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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band.

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fast allenthalben richtig empfunden ist. Auch in den vorhergehenden Capiteln
begegnet man oft einem fein angelegten Geiste und beachtenswerthen Gedan¬
ken; als Ganzes aber zeigt die Entwickelung dieser neuen Philosophie nur,
zu welchen crasser Wunderlichkeiten auch ein solcher Geist sich vergrübeln,
wie vollständig er speculirend die Welt und den menschlichen Verstand
auf den Kopf stellen, was er in die Geschichte hineinlegen kann, wenn
er sich den Modebuddhismus zum Führer gewählt hat. Wer sich in
den Entwickelungsgang des menschlichen Geistes vertieft, der findet nach
Herrn M. als Stationen dieses Weges: Polytheismus, Monotheismus,
religiösen und philosophischen Pantheismus und zuletzt Atheismus. Nicht
alle Völker haben alle diese Stationen erreicht, nur zwei gelangten bis¬
her bis zu der letzten: die Inder und die Juden. Dort trat Buddha, "der
herrliche Königssohn, auf und gründete in seiner großartigen Karna-Lehre
den Atheismus auf den Glauben an die Allmacht des Individuums." Hier
reagirte die kritische Vernunft mit elementarer Gewalt in der erhabnen Per¬
sönlichkeit Christi" gegen den strengen Monotheismus, der sich aus dem
rohen Polytheismus des Volkes herausgebildet, und in welchem das Indi¬
viduum alle Selbständigkeit verloren hatte. "Christus setzte das Individuum
wieder in sein unverlierbares Recht ein und gründete auf demselben und auf
dem Glauben an die Bewegung der Welt aus dem Leben in den Tod (Un¬
tergang der Welt) die atheistische Religion der Erlösung." Man reibt sich
die Augen und fragt, ob man gelesen oder geträumt. Aber der Versasser
beweist weiterhin ausführlich, "daß das reine Christenthum im tiefsten Grunde
echter Atheismus, d. h. Verneinung eines mit der Welt coexistirenden per¬
sönlichen Gottes, aber Bejahung eines die Welt durchwehenden gewaltigen
Athems einer vorweltlichen gestorbenen Gottheit und nur aus der Oberfläche
Monotheismus ist." Neben der christlichen Religion ging die abendländische
Philosophie her, die in der Scholastik philosophischer Monothismus war, sich
durch Scotus Erigena, Vanini, Bruno und Spinoza in den philosophischen Pan¬
theismus verwandelte und unter dem Einfluß der Denker des kritischen Idealis¬
mus (Locke, Hume, Kant) einerseits sich zum Pantheismus ohne Prozeß (Schopen¬
hauer), andererseits zum Pantheismus mit Entwickelung (Schelling, Hegel)
herausbildete und damit in die Nähe der letzten Station gelangte. In diesem
philosophischen Pantheismus bewegen sich gegenwärtig die meisten Gebildeten
aller civtlisirten Völker. "Aber nun ist auch der Tag der Reaction gekommen."
Das Individuum verlangt lauter wie jemals Wiederherstellung seines ^zer¬
rissenen und zertretenen, aber unverlierbaren Rechtes. Das vorliegende
Werk ist der erste Versuch, es ihm ganz und voll zu geben. Die Philosophie
der Erlösung ist Fortsetzung der Lehren Kant's und Schopenhauer's und Be¬
stätigung des Buddhismus und des reinen Christenthums. Jene philosophi¬
schen Systeme werden von ihr berichtigt, die Religion von ihr mit der
Wissenschaft versöhnt. Der Atheimus wird von ihr zum ersten Male wissen¬
schaftlich begründet." Wir wünschen Herrn M. staunend Glück zu diesem
Bewußtsein. nach welchem er gleichsam (oder am Ende nicht gleichsam)
die Wiederkunft Buddhas und zugleich die Parusie Christi ist, müssen es aber
dem Leser überlassen, ob er sich die uns fehlende Geduld zutraut, sich durch
den Wust von Widersinn hindurch zu arbeiten, mit dem hier eine offenbar
kranke Urtheilskraft jenen Anspruch begründet.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hrrbig in Leipzig. -- Druck von Hüthcl 6 Herman" in Leipzig.

fast allenthalben richtig empfunden ist. Auch in den vorhergehenden Capiteln
begegnet man oft einem fein angelegten Geiste und beachtenswerthen Gedan¬
ken; als Ganzes aber zeigt die Entwickelung dieser neuen Philosophie nur,
zu welchen crasser Wunderlichkeiten auch ein solcher Geist sich vergrübeln,
wie vollständig er speculirend die Welt und den menschlichen Verstand
auf den Kopf stellen, was er in die Geschichte hineinlegen kann, wenn
er sich den Modebuddhismus zum Führer gewählt hat. Wer sich in
den Entwickelungsgang des menschlichen Geistes vertieft, der findet nach
Herrn M. als Stationen dieses Weges: Polytheismus, Monotheismus,
religiösen und philosophischen Pantheismus und zuletzt Atheismus. Nicht
alle Völker haben alle diese Stationen erreicht, nur zwei gelangten bis¬
her bis zu der letzten: die Inder und die Juden. Dort trat Buddha, „der
herrliche Königssohn, auf und gründete in seiner großartigen Karna-Lehre
den Atheismus auf den Glauben an die Allmacht des Individuums." Hier
reagirte die kritische Vernunft mit elementarer Gewalt in der erhabnen Per¬
sönlichkeit Christi" gegen den strengen Monotheismus, der sich aus dem
rohen Polytheismus des Volkes herausgebildet, und in welchem das Indi¬
viduum alle Selbständigkeit verloren hatte. „Christus setzte das Individuum
wieder in sein unverlierbares Recht ein und gründete auf demselben und auf
dem Glauben an die Bewegung der Welt aus dem Leben in den Tod (Un¬
tergang der Welt) die atheistische Religion der Erlösung." Man reibt sich
die Augen und fragt, ob man gelesen oder geträumt. Aber der Versasser
beweist weiterhin ausführlich, „daß das reine Christenthum im tiefsten Grunde
echter Atheismus, d. h. Verneinung eines mit der Welt coexistirenden per¬
sönlichen Gottes, aber Bejahung eines die Welt durchwehenden gewaltigen
Athems einer vorweltlichen gestorbenen Gottheit und nur aus der Oberfläche
Monotheismus ist." Neben der christlichen Religion ging die abendländische
Philosophie her, die in der Scholastik philosophischer Monothismus war, sich
durch Scotus Erigena, Vanini, Bruno und Spinoza in den philosophischen Pan¬
theismus verwandelte und unter dem Einfluß der Denker des kritischen Idealis¬
mus (Locke, Hume, Kant) einerseits sich zum Pantheismus ohne Prozeß (Schopen¬
hauer), andererseits zum Pantheismus mit Entwickelung (Schelling, Hegel)
herausbildete und damit in die Nähe der letzten Station gelangte. In diesem
philosophischen Pantheismus bewegen sich gegenwärtig die meisten Gebildeten
aller civtlisirten Völker. „Aber nun ist auch der Tag der Reaction gekommen."
Das Individuum verlangt lauter wie jemals Wiederherstellung seines ^zer¬
rissenen und zertretenen, aber unverlierbaren Rechtes. Das vorliegende
Werk ist der erste Versuch, es ihm ganz und voll zu geben. Die Philosophie
der Erlösung ist Fortsetzung der Lehren Kant's und Schopenhauer's und Be¬
stätigung des Buddhismus und des reinen Christenthums. Jene philosophi¬
schen Systeme werden von ihr berichtigt, die Religion von ihr mit der
Wissenschaft versöhnt. Der Atheimus wird von ihr zum ersten Male wissen¬
schaftlich begründet." Wir wünschen Herrn M. staunend Glück zu diesem
Bewußtsein. nach welchem er gleichsam (oder am Ende nicht gleichsam)
die Wiederkunft Buddhas und zugleich die Parusie Christi ist, müssen es aber
dem Leser überlassen, ob er sich die uns fehlende Geduld zutraut, sich durch
den Wust von Widersinn hindurch zu arbeiten, mit dem hier eine offenbar
kranke Urtheilskraft jenen Anspruch begründet.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hrrbig in Leipzig. — Druck von Hüthcl 6 Herman» in Leipzig.
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[0408] fast allenthalben richtig empfunden ist. Auch in den vorhergehenden Capiteln begegnet man oft einem fein angelegten Geiste und beachtenswerthen Gedan¬ ken; als Ganzes aber zeigt die Entwickelung dieser neuen Philosophie nur, zu welchen crasser Wunderlichkeiten auch ein solcher Geist sich vergrübeln, wie vollständig er speculirend die Welt und den menschlichen Verstand auf den Kopf stellen, was er in die Geschichte hineinlegen kann, wenn er sich den Modebuddhismus zum Führer gewählt hat. Wer sich in den Entwickelungsgang des menschlichen Geistes vertieft, der findet nach Herrn M. als Stationen dieses Weges: Polytheismus, Monotheismus, religiösen und philosophischen Pantheismus und zuletzt Atheismus. Nicht alle Völker haben alle diese Stationen erreicht, nur zwei gelangten bis¬ her bis zu der letzten: die Inder und die Juden. Dort trat Buddha, „der herrliche Königssohn, auf und gründete in seiner großartigen Karna-Lehre den Atheismus auf den Glauben an die Allmacht des Individuums." Hier reagirte die kritische Vernunft mit elementarer Gewalt in der erhabnen Per¬ sönlichkeit Christi" gegen den strengen Monotheismus, der sich aus dem rohen Polytheismus des Volkes herausgebildet, und in welchem das Indi¬ viduum alle Selbständigkeit verloren hatte. „Christus setzte das Individuum wieder in sein unverlierbares Recht ein und gründete auf demselben und auf dem Glauben an die Bewegung der Welt aus dem Leben in den Tod (Un¬ tergang der Welt) die atheistische Religion der Erlösung." Man reibt sich die Augen und fragt, ob man gelesen oder geträumt. Aber der Versasser beweist weiterhin ausführlich, „daß das reine Christenthum im tiefsten Grunde echter Atheismus, d. h. Verneinung eines mit der Welt coexistirenden per¬ sönlichen Gottes, aber Bejahung eines die Welt durchwehenden gewaltigen Athems einer vorweltlichen gestorbenen Gottheit und nur aus der Oberfläche Monotheismus ist." Neben der christlichen Religion ging die abendländische Philosophie her, die in der Scholastik philosophischer Monothismus war, sich durch Scotus Erigena, Vanini, Bruno und Spinoza in den philosophischen Pan¬ theismus verwandelte und unter dem Einfluß der Denker des kritischen Idealis¬ mus (Locke, Hume, Kant) einerseits sich zum Pantheismus ohne Prozeß (Schopen¬ hauer), andererseits zum Pantheismus mit Entwickelung (Schelling, Hegel) herausbildete und damit in die Nähe der letzten Station gelangte. In diesem philosophischen Pantheismus bewegen sich gegenwärtig die meisten Gebildeten aller civtlisirten Völker. „Aber nun ist auch der Tag der Reaction gekommen." Das Individuum verlangt lauter wie jemals Wiederherstellung seines ^zer¬ rissenen und zertretenen, aber unverlierbaren Rechtes. Das vorliegende Werk ist der erste Versuch, es ihm ganz und voll zu geben. Die Philosophie der Erlösung ist Fortsetzung der Lehren Kant's und Schopenhauer's und Be¬ stätigung des Buddhismus und des reinen Christenthums. Jene philosophi¬ schen Systeme werden von ihr berichtigt, die Religion von ihr mit der Wissenschaft versöhnt. Der Atheimus wird von ihr zum ersten Male wissen¬ schaftlich begründet." Wir wünschen Herrn M. staunend Glück zu diesem Bewußtsein. nach welchem er gleichsam (oder am Ende nicht gleichsam) die Wiederkunft Buddhas und zugleich die Parusie Christi ist, müssen es aber dem Leser überlassen, ob er sich die uns fehlende Geduld zutraut, sich durch den Wust von Widersinn hindurch zu arbeiten, mit dem hier eine offenbar kranke Urtheilskraft jenen Anspruch begründet. Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Hrrbig in Leipzig. — Druck von Hüthcl 6 Herman» in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157684/408>, abgerufen am 29.04.2024.