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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. II. Band.

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selbst die bedenklichste Seite der herbstlichen Reisezeit, die langen Abende, ihre
Vorzüge hat. --

Die Naturschönheiten Osttirols gruppiren sich um die Oetzthaler Alpen
und um die Ortlerkette. Der großartigste Punkt des Oberinnthals, Finster¬
münz, gehört eigentlich noch zum Engadin; es ist der imposante Schlußeffect
dieser einzigen Landschaft. Die Sonne war bereits hinter den Bergen ver¬
schwunden, als ich von der Höhe der überaus kühn und splendid angelegten
neuen Landstraße dies Bild betrachtete. Ein heftiger Sturm hatte sich er¬
hoben; durch die zerrissenen Wolken blickte der Himmel mit jenem fahlen
Blau, das ihm bei sohnigen Wetter eigen ist. Gespensterhaft ragten in der
Ferne die Schneeberge des Engadin; tief unten, schon halb im Dunkel,
zwängt sich brausend und schäumend der Jnn an der alten Finstermünz vor¬
bei. Eine angemessenere Beleuchtung für dies schaurig-schöne Naturspiel
wüßte ich mir nicht zu denken. -- Jenseits des Passes, nach Süden zu, ist
die Gegend reizloses Hochland. Aber so wie man die Reschenscheideck, die
Wasserscheide zwischen Jnn und Etsch. überschritten hat, öffnet sich eine der
überwältigendsten Ansichten, welche die Alpenwelt aufzuweisen hat: vor uns
breiten sich, wenn auch noch in respectabler Ferne, die glänzenden Schnee-
und Eisfelder der Ortlergruppe.

Einen bequemeren, gründlicheren und zugleich so wenig zeitraubenden
Naturgenuß, als diesen Ortleranblick kann es nicht geben. Von der Reschen¬
scheideck bis Mals hat man volle 4^ Stunden zu wandern; während dieser
ganzen Zeit liegt die Kette unverrückt vor unsern Augen; kein Baum, kein
Berg tritt hindernd dazwischen. Aber um den Genuß voll und ungetrübt
zu haben, bedarf es wiederum des Herbstes; an einem klaren Sommertage
wäre in diesen schattenlosen Anfängen des Etschthals das Vergnügen von
vornherein zur Hälfte verdorben. Ein Oktobertag, wie er sonnenheller und
angenehmer nicht gedacht werden kann, war mir für diese Wanderung ve-
schieden. Es war ein Sonntag. Wohl in meinem ganzen Leben nicht ist
mir Uhlands schönes Lied vom Tage des Herrn so oft in den Sinn ge¬
kommen, wie in diesen wenigen Stunden. In dem Kirchdorfe Graun lud
ein wohlklingendes kräftiges Geläut zum Gottesdienst. In reicher Zahl kam
die bäuerliche Bevölkerung herangezogen, die schmucken Mädchen Arm in
Arm gehend, den Rosenkranz in den Händen. Die Meisten hatten für den fremden
Wanderer ein freundliches "Grüß' Gott" oder "Gelobt sei Jesus Christus."
Aus dem Schulhause tönte, von glockenreinen Mädchensttmmen gesungen, die
ergreifende alte Melodie: "0 savotissimg.." Und dann wieder vollendete,
feierliche Stille. Mir war, als wäre mir die frische Bergluft nicht allein in
die Lunge, sondern auch in die Seele geströmt. Es ist etwas Eigenes um
derartige Stimmungen. Nachher, am Schreibtisch, 'wenn man sich ihrer er¬
innert, sucht man wohl, sie zu reconstruiren. Es wäre ein ebenso unmögliches
Beginnen, wie wenn man durch chemische Composition der Elemente ein
lebendes Wesen bilden wollte. Begnügen wir uns, sie einen Augenblick ge¬
nossen zu haben. Als mir bald darauf ein greiser Bettler mit ehrlichem
Gesicht begegnete und mich in herzlichem Tone mit den Worten anredete:
"Sie freuei/mich, Sie sehen aus wie ein fröhlicher Mann" -- da war's um
meine Fröhlichkeit geschehen.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Bering von F. V. Hcrbig in Leipzig. - Druck vo" Hüthrl H Hcrrmnun in Leipzig.

selbst die bedenklichste Seite der herbstlichen Reisezeit, die langen Abende, ihre
Vorzüge hat. —

Die Naturschönheiten Osttirols gruppiren sich um die Oetzthaler Alpen
und um die Ortlerkette. Der großartigste Punkt des Oberinnthals, Finster¬
münz, gehört eigentlich noch zum Engadin; es ist der imposante Schlußeffect
dieser einzigen Landschaft. Die Sonne war bereits hinter den Bergen ver¬
schwunden, als ich von der Höhe der überaus kühn und splendid angelegten
neuen Landstraße dies Bild betrachtete. Ein heftiger Sturm hatte sich er¬
hoben; durch die zerrissenen Wolken blickte der Himmel mit jenem fahlen
Blau, das ihm bei sohnigen Wetter eigen ist. Gespensterhaft ragten in der
Ferne die Schneeberge des Engadin; tief unten, schon halb im Dunkel,
zwängt sich brausend und schäumend der Jnn an der alten Finstermünz vor¬
bei. Eine angemessenere Beleuchtung für dies schaurig-schöne Naturspiel
wüßte ich mir nicht zu denken. — Jenseits des Passes, nach Süden zu, ist
die Gegend reizloses Hochland. Aber so wie man die Reschenscheideck, die
Wasserscheide zwischen Jnn und Etsch. überschritten hat, öffnet sich eine der
überwältigendsten Ansichten, welche die Alpenwelt aufzuweisen hat: vor uns
breiten sich, wenn auch noch in respectabler Ferne, die glänzenden Schnee-
und Eisfelder der Ortlergruppe.

Einen bequemeren, gründlicheren und zugleich so wenig zeitraubenden
Naturgenuß, als diesen Ortleranblick kann es nicht geben. Von der Reschen¬
scheideck bis Mals hat man volle 4^ Stunden zu wandern; während dieser
ganzen Zeit liegt die Kette unverrückt vor unsern Augen; kein Baum, kein
Berg tritt hindernd dazwischen. Aber um den Genuß voll und ungetrübt
zu haben, bedarf es wiederum des Herbstes; an einem klaren Sommertage
wäre in diesen schattenlosen Anfängen des Etschthals das Vergnügen von
vornherein zur Hälfte verdorben. Ein Oktobertag, wie er sonnenheller und
angenehmer nicht gedacht werden kann, war mir für diese Wanderung ve-
schieden. Es war ein Sonntag. Wohl in meinem ganzen Leben nicht ist
mir Uhlands schönes Lied vom Tage des Herrn so oft in den Sinn ge¬
kommen, wie in diesen wenigen Stunden. In dem Kirchdorfe Graun lud
ein wohlklingendes kräftiges Geläut zum Gottesdienst. In reicher Zahl kam
die bäuerliche Bevölkerung herangezogen, die schmucken Mädchen Arm in
Arm gehend, den Rosenkranz in den Händen. Die Meisten hatten für den fremden
Wanderer ein freundliches „Grüß' Gott" oder „Gelobt sei Jesus Christus."
Aus dem Schulhause tönte, von glockenreinen Mädchensttmmen gesungen, die
ergreifende alte Melodie: „0 savotissimg.." Und dann wieder vollendete,
feierliche Stille. Mir war, als wäre mir die frische Bergluft nicht allein in
die Lunge, sondern auch in die Seele geströmt. Es ist etwas Eigenes um
derartige Stimmungen. Nachher, am Schreibtisch, 'wenn man sich ihrer er¬
innert, sucht man wohl, sie zu reconstruiren. Es wäre ein ebenso unmögliches
Beginnen, wie wenn man durch chemische Composition der Elemente ein
lebendes Wesen bilden wollte. Begnügen wir uns, sie einen Augenblick ge¬
nossen zu haben. Als mir bald darauf ein greiser Bettler mit ehrlichem
Gesicht begegnete und mich in herzlichem Tone mit den Worten anredete:
„Sie freuei/mich, Sie sehen aus wie ein fröhlicher Mann" — da war's um
meine Fröhlichkeit geschehen.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Bering von F. V. Hcrbig in Leipzig. - Druck vo» Hüthrl H Hcrrmnun in Leipzig.
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[0404] selbst die bedenklichste Seite der herbstlichen Reisezeit, die langen Abende, ihre Vorzüge hat. — Die Naturschönheiten Osttirols gruppiren sich um die Oetzthaler Alpen und um die Ortlerkette. Der großartigste Punkt des Oberinnthals, Finster¬ münz, gehört eigentlich noch zum Engadin; es ist der imposante Schlußeffect dieser einzigen Landschaft. Die Sonne war bereits hinter den Bergen ver¬ schwunden, als ich von der Höhe der überaus kühn und splendid angelegten neuen Landstraße dies Bild betrachtete. Ein heftiger Sturm hatte sich er¬ hoben; durch die zerrissenen Wolken blickte der Himmel mit jenem fahlen Blau, das ihm bei sohnigen Wetter eigen ist. Gespensterhaft ragten in der Ferne die Schneeberge des Engadin; tief unten, schon halb im Dunkel, zwängt sich brausend und schäumend der Jnn an der alten Finstermünz vor¬ bei. Eine angemessenere Beleuchtung für dies schaurig-schöne Naturspiel wüßte ich mir nicht zu denken. — Jenseits des Passes, nach Süden zu, ist die Gegend reizloses Hochland. Aber so wie man die Reschenscheideck, die Wasserscheide zwischen Jnn und Etsch. überschritten hat, öffnet sich eine der überwältigendsten Ansichten, welche die Alpenwelt aufzuweisen hat: vor uns breiten sich, wenn auch noch in respectabler Ferne, die glänzenden Schnee- und Eisfelder der Ortlergruppe. Einen bequemeren, gründlicheren und zugleich so wenig zeitraubenden Naturgenuß, als diesen Ortleranblick kann es nicht geben. Von der Reschen¬ scheideck bis Mals hat man volle 4^ Stunden zu wandern; während dieser ganzen Zeit liegt die Kette unverrückt vor unsern Augen; kein Baum, kein Berg tritt hindernd dazwischen. Aber um den Genuß voll und ungetrübt zu haben, bedarf es wiederum des Herbstes; an einem klaren Sommertage wäre in diesen schattenlosen Anfängen des Etschthals das Vergnügen von vornherein zur Hälfte verdorben. Ein Oktobertag, wie er sonnenheller und angenehmer nicht gedacht werden kann, war mir für diese Wanderung ve- schieden. Es war ein Sonntag. Wohl in meinem ganzen Leben nicht ist mir Uhlands schönes Lied vom Tage des Herrn so oft in den Sinn ge¬ kommen, wie in diesen wenigen Stunden. In dem Kirchdorfe Graun lud ein wohlklingendes kräftiges Geläut zum Gottesdienst. In reicher Zahl kam die bäuerliche Bevölkerung herangezogen, die schmucken Mädchen Arm in Arm gehend, den Rosenkranz in den Händen. Die Meisten hatten für den fremden Wanderer ein freundliches „Grüß' Gott" oder „Gelobt sei Jesus Christus." Aus dem Schulhause tönte, von glockenreinen Mädchensttmmen gesungen, die ergreifende alte Melodie: „0 savotissimg.." Und dann wieder vollendete, feierliche Stille. Mir war, als wäre mir die frische Bergluft nicht allein in die Lunge, sondern auch in die Seele geströmt. Es ist etwas Eigenes um derartige Stimmungen. Nachher, am Schreibtisch, 'wenn man sich ihrer er¬ innert, sucht man wohl, sie zu reconstruiren. Es wäre ein ebenso unmögliches Beginnen, wie wenn man durch chemische Composition der Elemente ein lebendes Wesen bilden wollte. Begnügen wir uns, sie einen Augenblick ge¬ nossen zu haben. Als mir bald darauf ein greiser Bettler mit ehrlichem Gesicht begegnete und mich in herzlichem Tone mit den Worten anredete: „Sie freuei/mich, Sie sehen aus wie ein fröhlicher Mann" — da war's um meine Fröhlichkeit geschehen. Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig. Bering von F. V. Hcrbig in Leipzig. - Druck vo» Hüthrl H Hcrrmnun in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157686/404>, abgerufen am 19.05.2024.