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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

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philosophischen, naturwissenschaftlichen und geschichtlichen Kenntnissen, die er schlag¬
artig mit voller Geistesgegenwart zu verwechseln, phantasiereich zu kombiniren,
mit tiefsinnigen Humor stets neu zu gestalten wußte. So gehörte er zu jenen
edlen Naturen, von denen Schiller und Goethe sagten: sie zahlen nicht mit
dem, was sie thun, sondern mit dem, was sie sind. Und das ist ein Grund,
daß viele bedeutende Menschen nicht in der Öffentlichkeit hervortreten. Aber
Kapp besaß dazu den reformatorischen Drang, er wollte wirken! Die Hemm¬
nisse lagen theils in ihm, theils in den Verhältnissen. Seine ersten wissen¬
schaftlichen Bücher waren von einer "wahrhaft cynischen Rücksichtslosigkeit"
gegen den Leser abgefaßt, Sammlungen von Einfällen und Studien, Rohstoff,
welcher nur der Bearbeitung wartet; ich vermuthe, Kapp, der die eigne Hand¬
schrift in ihrer Unfertigkeit kannte, ließ sie sich durch Setzer und Drucker
leserlich machen; nun war es ihm aber der Mühe zu viel, dem Erkenntnisse
die künstlerische und wissenschaftliche Form zu geben, die sie dem Verständniß
andrer nahe bringt: sein "Christus und die Weltgeschichte", sein "Ursprung
der Menschen und Völker" überließen es dem Leser, den edlen Kern aus der
wüsten Hülle heransznklauben. Der eigne Sohn fügt das Weitere richtig
hinzu: "Kapp gab sich in seiner schriftstellerischen und politischen Thätigkeit
wie ein vornehmer Herr, der großartig von seinem Ueberfluß mittheilt, wo es
ihm Vernügeu macht, der aber die zähe, unablässig auf ein Ziel gerichtete
Arbeit verschmäht wo sie seiner augenblicklichen Stimmung nicht entspricht,
oder der sich schmollend zurückzieht, wo er nicht von vorneherein ein liebevolles
Entgegenkommen, ein unbedingtes Verständniß seiner guten Absichten findet;
aus diesem Grunde war es auch eher ein Unglück, als ein Glück für ihn
wenn ihm seine unabhängige äußere Lage gestattete, daß er sich keinem äußern
Zwang zu fügen brauchte, und daß er'ganz seinen Neigungen leben konnte."
Die Ungunst der Verhältnisse kommt aber hinzu. Kapp hat in der badischen
Kammer Reden gehalten, die weithin durch alle deutschen Gauen einen Wieder¬
hall gefunden hätten, wenn sie von der Tribüne eiues deutschen Reichstages
erschollen wären. Kapp wollte die Vermittlung von Leben und Wissenschaft,
wie sie hente in gediegnen Zeitschriften, in populären Vorträgen von den
Meistern des Faches angebahnt wird; er versuchte die Gründung einiger der¬
artiger periodischer Organe, aber in idealistischen Ungeschick, mit obscurer
Verlegern, die kein Honorar zahlten, das Kapp, aber nicht die Mitarbeiter
entbehren konnten; seine "Athene", seine "Hertha", sein "Deutscher Kalender"
tauchten auf und verschwanden, ohne ein Publikum zu finden. Es fehlte die
buchhäudlerische wie die redaktionelle Mache; es fehlte überhaupt unserm Freunde
der Sinn für das Maß nud Maßhalten. Daneben schrieb Kapp Broschüren
über staatliche und kirchliche Fragen voll Energie und Scharfblick, aber in
strenger Anonymität; blickt man auf sie zurück, so meint man, sie seien heute
im Kulturkampf geschrieben. Er sah früher als andere das Heranwachsen des
Jesuitismus, die Gefahr, welche die Staaten durch das Hegen der unwissen-
schaftlichen Orthodoxie, des ultramontanen Kirchenthums sich selber bereiteten;
es war die Stimme eines Predigers in der Wüste. Er verließ die Frankfurter
Nationalversammlung, als diese 1848, statt rasch die Verfassung Deutschlands
in Einheit und Freiheit festzustellen, sich einen österreichischen Prinzen zum
unverantwortlichen Reichsverweser setzte und in endlosen Berathungen die Zeit
der Thatenmöglichkeit verstreichen ließ. Er lebte in der ideenlosen Reaktions¬
zeit sich selbst und seiner Familie und verschmähte in seiner Verstimmung das
unverdrossene Weiterarbeiten, durch das allein das neue Reich gegründet werden


philosophischen, naturwissenschaftlichen und geschichtlichen Kenntnissen, die er schlag¬
artig mit voller Geistesgegenwart zu verwechseln, phantasiereich zu kombiniren,
mit tiefsinnigen Humor stets neu zu gestalten wußte. So gehörte er zu jenen
edlen Naturen, von denen Schiller und Goethe sagten: sie zahlen nicht mit
dem, was sie thun, sondern mit dem, was sie sind. Und das ist ein Grund,
daß viele bedeutende Menschen nicht in der Öffentlichkeit hervortreten. Aber
Kapp besaß dazu den reformatorischen Drang, er wollte wirken! Die Hemm¬
nisse lagen theils in ihm, theils in den Verhältnissen. Seine ersten wissen¬
schaftlichen Bücher waren von einer „wahrhaft cynischen Rücksichtslosigkeit"
gegen den Leser abgefaßt, Sammlungen von Einfällen und Studien, Rohstoff,
welcher nur der Bearbeitung wartet; ich vermuthe, Kapp, der die eigne Hand¬
schrift in ihrer Unfertigkeit kannte, ließ sie sich durch Setzer und Drucker
leserlich machen; nun war es ihm aber der Mühe zu viel, dem Erkenntnisse
die künstlerische und wissenschaftliche Form zu geben, die sie dem Verständniß
andrer nahe bringt: sein „Christus und die Weltgeschichte", sein „Ursprung
der Menschen und Völker" überließen es dem Leser, den edlen Kern aus der
wüsten Hülle heransznklauben. Der eigne Sohn fügt das Weitere richtig
hinzu: „Kapp gab sich in seiner schriftstellerischen und politischen Thätigkeit
wie ein vornehmer Herr, der großartig von seinem Ueberfluß mittheilt, wo es
ihm Vernügeu macht, der aber die zähe, unablässig auf ein Ziel gerichtete
Arbeit verschmäht wo sie seiner augenblicklichen Stimmung nicht entspricht,
oder der sich schmollend zurückzieht, wo er nicht von vorneherein ein liebevolles
Entgegenkommen, ein unbedingtes Verständniß seiner guten Absichten findet;
aus diesem Grunde war es auch eher ein Unglück, als ein Glück für ihn
wenn ihm seine unabhängige äußere Lage gestattete, daß er sich keinem äußern
Zwang zu fügen brauchte, und daß er'ganz seinen Neigungen leben konnte."
Die Ungunst der Verhältnisse kommt aber hinzu. Kapp hat in der badischen
Kammer Reden gehalten, die weithin durch alle deutschen Gauen einen Wieder¬
hall gefunden hätten, wenn sie von der Tribüne eiues deutschen Reichstages
erschollen wären. Kapp wollte die Vermittlung von Leben und Wissenschaft,
wie sie hente in gediegnen Zeitschriften, in populären Vorträgen von den
Meistern des Faches angebahnt wird; er versuchte die Gründung einiger der¬
artiger periodischer Organe, aber in idealistischen Ungeschick, mit obscurer
Verlegern, die kein Honorar zahlten, das Kapp, aber nicht die Mitarbeiter
entbehren konnten; seine „Athene", seine „Hertha", sein „Deutscher Kalender"
tauchten auf und verschwanden, ohne ein Publikum zu finden. Es fehlte die
buchhäudlerische wie die redaktionelle Mache; es fehlte überhaupt unserm Freunde
der Sinn für das Maß nud Maßhalten. Daneben schrieb Kapp Broschüren
über staatliche und kirchliche Fragen voll Energie und Scharfblick, aber in
strenger Anonymität; blickt man auf sie zurück, so meint man, sie seien heute
im Kulturkampf geschrieben. Er sah früher als andere das Heranwachsen des
Jesuitismus, die Gefahr, welche die Staaten durch das Hegen der unwissen-
schaftlichen Orthodoxie, des ultramontanen Kirchenthums sich selber bereiteten;
es war die Stimme eines Predigers in der Wüste. Er verließ die Frankfurter
Nationalversammlung, als diese 1848, statt rasch die Verfassung Deutschlands
in Einheit und Freiheit festzustellen, sich einen österreichischen Prinzen zum
unverantwortlichen Reichsverweser setzte und in endlosen Berathungen die Zeit
der Thatenmöglichkeit verstreichen ließ. Er lebte in der ideenlosen Reaktions¬
zeit sich selbst und seiner Familie und verschmähte in seiner Verstimmung das
unverdrossene Weiterarbeiten, durch das allein das neue Reich gegründet werden


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[0202] philosophischen, naturwissenschaftlichen und geschichtlichen Kenntnissen, die er schlag¬ artig mit voller Geistesgegenwart zu verwechseln, phantasiereich zu kombiniren, mit tiefsinnigen Humor stets neu zu gestalten wußte. So gehörte er zu jenen edlen Naturen, von denen Schiller und Goethe sagten: sie zahlen nicht mit dem, was sie thun, sondern mit dem, was sie sind. Und das ist ein Grund, daß viele bedeutende Menschen nicht in der Öffentlichkeit hervortreten. Aber Kapp besaß dazu den reformatorischen Drang, er wollte wirken! Die Hemm¬ nisse lagen theils in ihm, theils in den Verhältnissen. Seine ersten wissen¬ schaftlichen Bücher waren von einer „wahrhaft cynischen Rücksichtslosigkeit" gegen den Leser abgefaßt, Sammlungen von Einfällen und Studien, Rohstoff, welcher nur der Bearbeitung wartet; ich vermuthe, Kapp, der die eigne Hand¬ schrift in ihrer Unfertigkeit kannte, ließ sie sich durch Setzer und Drucker leserlich machen; nun war es ihm aber der Mühe zu viel, dem Erkenntnisse die künstlerische und wissenschaftliche Form zu geben, die sie dem Verständniß andrer nahe bringt: sein „Christus und die Weltgeschichte", sein „Ursprung der Menschen und Völker" überließen es dem Leser, den edlen Kern aus der wüsten Hülle heransznklauben. Der eigne Sohn fügt das Weitere richtig hinzu: „Kapp gab sich in seiner schriftstellerischen und politischen Thätigkeit wie ein vornehmer Herr, der großartig von seinem Ueberfluß mittheilt, wo es ihm Vernügeu macht, der aber die zähe, unablässig auf ein Ziel gerichtete Arbeit verschmäht wo sie seiner augenblicklichen Stimmung nicht entspricht, oder der sich schmollend zurückzieht, wo er nicht von vorneherein ein liebevolles Entgegenkommen, ein unbedingtes Verständniß seiner guten Absichten findet; aus diesem Grunde war es auch eher ein Unglück, als ein Glück für ihn wenn ihm seine unabhängige äußere Lage gestattete, daß er sich keinem äußern Zwang zu fügen brauchte, und daß er'ganz seinen Neigungen leben konnte." Die Ungunst der Verhältnisse kommt aber hinzu. Kapp hat in der badischen Kammer Reden gehalten, die weithin durch alle deutschen Gauen einen Wieder¬ hall gefunden hätten, wenn sie von der Tribüne eiues deutschen Reichstages erschollen wären. Kapp wollte die Vermittlung von Leben und Wissenschaft, wie sie hente in gediegnen Zeitschriften, in populären Vorträgen von den Meistern des Faches angebahnt wird; er versuchte die Gründung einiger der¬ artiger periodischer Organe, aber in idealistischen Ungeschick, mit obscurer Verlegern, die kein Honorar zahlten, das Kapp, aber nicht die Mitarbeiter entbehren konnten; seine „Athene", seine „Hertha", sein „Deutscher Kalender" tauchten auf und verschwanden, ohne ein Publikum zu finden. Es fehlte die buchhäudlerische wie die redaktionelle Mache; es fehlte überhaupt unserm Freunde der Sinn für das Maß nud Maßhalten. Daneben schrieb Kapp Broschüren über staatliche und kirchliche Fragen voll Energie und Scharfblick, aber in strenger Anonymität; blickt man auf sie zurück, so meint man, sie seien heute im Kulturkampf geschrieben. Er sah früher als andere das Heranwachsen des Jesuitismus, die Gefahr, welche die Staaten durch das Hegen der unwissen- schaftlichen Orthodoxie, des ultramontanen Kirchenthums sich selber bereiteten; es war die Stimme eines Predigers in der Wüste. Er verließ die Frankfurter Nationalversammlung, als diese 1848, statt rasch die Verfassung Deutschlands in Einheit und Freiheit festzustellen, sich einen österreichischen Prinzen zum unverantwortlichen Reichsverweser setzte und in endlosen Berathungen die Zeit der Thatenmöglichkeit verstreichen ließ. Er lebte in der ideenlosen Reaktions¬ zeit sich selbst und seiner Familie und verschmähte in seiner Verstimmung das unverdrossene Weiterarbeiten, durch das allein das neue Reich gegründet werden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/202>, abgerufen am 10.06.2024.