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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

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heftiger als Broglie, welcher zugleich versicherte, Mac Mensor werde keinen
Staatsstreich begehen. Der mißtrauisch gewordene Graf Chambord bat am
1. Dezember die Legitimisten, keiner gesetzlichen Einrichtung zuzustimmen, welche
die Restauration aufhalten konnte, und schon der 3. Dezember brachte die Ant¬
wort in Mac Mahon's Botschaft, wonach das Land -- "unaufhörlich aufgeregt
durch die Verbreitung verderblicher Lehren" -- die Organisation seiner Gewalt
fordere. Broglie hatte jetzt große Eile; schon am 5. Januar 1875 ließ er den
Präsidenten in einer neuen Botschaft zwei Kammern und das Auflösungsrecht
verlangen.

Der geheime Krieg, welchen die königlichen Linien trotz der Fusion mit
einander führten, bewirkte einen neuen Aufschwung der Bonapartisten, infolge
dessen sich das orleanistische rechte Centrum hinsichtlich der Versassungsgesetze
am 13. Januar 1875 der Linken und dem linken Centrum anschloß, damit,
wie Audiffret in seiner Rede sagte, bis 1880 "alle Mitbewerbung und Partei¬
nebenbuhlerschaft verhütet werde." Die Orleauisten hatten aber nicht bloß
Chambord bei Seite schieben, sondern auch deu Bund mit den Republikanern
nur benutzen wollen, um, nachdem sie am Z0. Januar 1875 mit eiuer Stimme
die Entscheidung sür die Republik durchgesetzt, beim Seuatsgesetze den Republi¬
kanern alle Vortheile wieder zu nehmen. Mau weiß, welchen Lohn die Orlea¬
uisten am 9. Dezember 1875 durch die plötzliche Vereinigung der Legitimisten
mit dein linken Centrum in der Senntorenwahl ernteten. Der Entschluß Mac
Mahon's, nach dem Ausfalle der Wahlen vom Januar 1876 den "ehrlichen
Versuch mit der Republik" zu machen, kann für Brvglie nur die Einleitung
für die jetzige Reaktion gewesen sein. Seit Juni v. I. machte sie Dufaurc
die Regierung schwer, im Dezember v. I. fühlte sie sich noch nicht stark genug,
aber I. Simon's Tage waren von vornherein gezählt. Die überHand neh¬
mende klerikale Anmaßung war für die Orleauisten das Mittel, die Legitimisten
wieder für sich zu gewinnen. In der That klopfte Chambord im März d. I.
wieder an und gab kund, daß er entschlossen sei, seine "Pflicht zu thun, wenn
die Stunde gekommen" sei.

Die Ministerveränderung vom 16. Mai d. I., bei welcher beiläufig Gou-
lard-Viron, der Botschafter am Berliner Hose mitgewirkt hat, ist das Produkt
längerer Entwickelung der inneren Verhältnisse. Broglie sucht die durch das Ver-
fassuugsgesetz vom 25. Februar 1875 erlangten Rechte des Präsidenten in der
schein-konstitutionellen Weise anzuwenden, zu der sie geschaffen sind, und wegen
deren, wie wir oben sahen, die Republikaner sich die letzten Jahre hindurch fort¬
während vom tiefsten Mißtrauen erfüllt zeigten. Bei den Verhandlungen über
das Septennat und die neuen Verfassungsgesetze hatte man den Republikanern
angemerkt, wie sie vom späteren Mißbräuche der Gewalt Mac Mahon's ziemlich
überzeugt waren, wie sie sich aber außer Stande fühlten, ihm die Rechte zu
versagen, da seine von Brvglie bewirkten Drohungen mit dem Rücktritt große
Verwicklungen schon für den Augenblick gebracht hätten. Der jetzige Plan des
konstitutionellen Mißbrauchs hat nur dann einige Aussicht auf Erfolg, wenn
die Orlecmisten wirklich Chambord mit in Kauf nehmen. Dies ist jedoch noch
sehr zu bezweifeln, da sich Letzterer durch sein Auftreten beim größten Theile
der Bevölkerung unmöglich gemacht hat. Es scheint daher, daß noch viele
innere Krisen uns vom'Rachekriege trennen.




Verantwortlicher Red.ikteur - Dr. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel Herrmann in Leipzig.

heftiger als Broglie, welcher zugleich versicherte, Mac Mensor werde keinen
Staatsstreich begehen. Der mißtrauisch gewordene Graf Chambord bat am
1. Dezember die Legitimisten, keiner gesetzlichen Einrichtung zuzustimmen, welche
die Restauration aufhalten konnte, und schon der 3. Dezember brachte die Ant¬
wort in Mac Mahon's Botschaft, wonach das Land — „unaufhörlich aufgeregt
durch die Verbreitung verderblicher Lehren" — die Organisation seiner Gewalt
fordere. Broglie hatte jetzt große Eile; schon am 5. Januar 1875 ließ er den
Präsidenten in einer neuen Botschaft zwei Kammern und das Auflösungsrecht
verlangen.

Der geheime Krieg, welchen die königlichen Linien trotz der Fusion mit
einander führten, bewirkte einen neuen Aufschwung der Bonapartisten, infolge
dessen sich das orleanistische rechte Centrum hinsichtlich der Versassungsgesetze
am 13. Januar 1875 der Linken und dem linken Centrum anschloß, damit,
wie Audiffret in seiner Rede sagte, bis 1880 „alle Mitbewerbung und Partei¬
nebenbuhlerschaft verhütet werde." Die Orleauisten hatten aber nicht bloß
Chambord bei Seite schieben, sondern auch deu Bund mit den Republikanern
nur benutzen wollen, um, nachdem sie am Z0. Januar 1875 mit eiuer Stimme
die Entscheidung sür die Republik durchgesetzt, beim Seuatsgesetze den Republi¬
kanern alle Vortheile wieder zu nehmen. Mau weiß, welchen Lohn die Orlea¬
uisten am 9. Dezember 1875 durch die plötzliche Vereinigung der Legitimisten
mit dein linken Centrum in der Senntorenwahl ernteten. Der Entschluß Mac
Mahon's, nach dem Ausfalle der Wahlen vom Januar 1876 den „ehrlichen
Versuch mit der Republik" zu machen, kann für Brvglie nur die Einleitung
für die jetzige Reaktion gewesen sein. Seit Juni v. I. machte sie Dufaurc
die Regierung schwer, im Dezember v. I. fühlte sie sich noch nicht stark genug,
aber I. Simon's Tage waren von vornherein gezählt. Die überHand neh¬
mende klerikale Anmaßung war für die Orleauisten das Mittel, die Legitimisten
wieder für sich zu gewinnen. In der That klopfte Chambord im März d. I.
wieder an und gab kund, daß er entschlossen sei, seine „Pflicht zu thun, wenn
die Stunde gekommen" sei.

Die Ministerveränderung vom 16. Mai d. I., bei welcher beiläufig Gou-
lard-Viron, der Botschafter am Berliner Hose mitgewirkt hat, ist das Produkt
längerer Entwickelung der inneren Verhältnisse. Broglie sucht die durch das Ver-
fassuugsgesetz vom 25. Februar 1875 erlangten Rechte des Präsidenten in der
schein-konstitutionellen Weise anzuwenden, zu der sie geschaffen sind, und wegen
deren, wie wir oben sahen, die Republikaner sich die letzten Jahre hindurch fort¬
während vom tiefsten Mißtrauen erfüllt zeigten. Bei den Verhandlungen über
das Septennat und die neuen Verfassungsgesetze hatte man den Republikanern
angemerkt, wie sie vom späteren Mißbräuche der Gewalt Mac Mahon's ziemlich
überzeugt waren, wie sie sich aber außer Stande fühlten, ihm die Rechte zu
versagen, da seine von Brvglie bewirkten Drohungen mit dem Rücktritt große
Verwicklungen schon für den Augenblick gebracht hätten. Der jetzige Plan des
konstitutionellen Mißbrauchs hat nur dann einige Aussicht auf Erfolg, wenn
die Orlecmisten wirklich Chambord mit in Kauf nehmen. Dies ist jedoch noch
sehr zu bezweifeln, da sich Letzterer durch sein Auftreten beim größten Theile
der Bevölkerung unmöglich gemacht hat. Es scheint daher, daß noch viele
innere Krisen uns vom'Rachekriege trennen.




Verantwortlicher Red.ikteur - Dr. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/404>, abgerufen am 17.06.2024.