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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band.

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Adresse ist klar, entschieden, bestimmt. "Mit Befriedigung dürfen wir heute
zurücksehen auf eine Zeit der Mühen und der Kämpfe, durch welche die freie
und unabhängige Stellung des badischen Staates in der Erfüllung seines Be¬
rufes für diese wichtigste,, Gebiete des Volkslebens durch umfassende Werke der
Gesetzgebung gesichert worden ist. Es bedarf keiner besondern Hervorhebung,
daß die badische Volksvertretung forthin bereit sein wird, nen auftretende Fra¬
gen und Aufgaben jener so bedeutungsvollen Kreise der Staatsthätigkeit in dem
freien und gerechten Geiste zu behandeln, welcher unsere Gesetzgebung feit 1860,
zum Wohle des badischen Volkes, in folgerichtigster Weise geleitet hat." Gegen¬
über diesem Satze mußte Farbe bekannt werden, die Ultramontanen stimmten
gegen die Adresse. Die Regierung erklärte durch Staatsminister Turban ihre
Zustimmung. Wir wollen nicht an Einzelnem mäckeln, z. B. nicht an dem
Satz, daß die Regierung "weder der einen noch der anderen Partei angehöre."
Sollte das also gemeint sein, daß die Regierung ein festes politisches Programm,
und ein solches muß ja unter allen Umstünden ein Parteiprogramm sein, nicht
verfolge, so hätten wir eine lavireude Regierung. Wir nehmen zunächst an,
daß diese Deutung nicht richtig sei. In der Rede des Präsidenten des Mini¬
steriums des Innern war auffällig, daß wiederholt eine allerdings durch die
Haltung der Kirche bedingte Geneigtheit zu einer Revision der staatlich-kirchlichen
Gesetzgebung ausgesprochen wurde. Zur Zeit befindet sich die Kirche dem
Staate gegenüber noch in dem Zustande der Rebellion. Aber auch nachdem
sie sich unterworfen hat, wüßten wir nicht, welches der betreffenden Gesetze in
einen, den Forderungen der Kirche entgegenkommenden Sinne revidirt werden
könnte. Die hohe, kühne und feste Energie eines Staatsmanns, der ein un-
verückbarcs Ziel vor Augen hat, wie wir sie vordem gewohnt waren, ist uns
bei den diesmaligen Adreßdebatten von der Negierungsbank aus uicht ent¬
gegengetreten.

Ueber die Arbeiten des Landtags vielleicht ein andermal. Zum Schlüsse
wäre uoch die partikularistische Ente zu erwähnen, welche letzten Herbst gravitätisch¬
lächerlich die seichten Gewässer der Bierbankpolitik durchwatete? Das "König¬
reich Baden", gebildet aus dem bisherigen Großherzogthum Baden und Elsaß-
Lothringen, ist Gottlob! rasch wieder von der politischen Traktandenliste ver¬
schwunden. Die Ernennung des Großherzogs zum Inspekteur des Armeecorps
von Baden und Elsaß-Lothringen sollte uach dem Wortlaut des kaiserlichen
Handschreibens auch "den weiteren inneren Anschluß des Landes an Deutsch¬
land fördern." Der Großherzog sollte als Inspekteur der Truppen "auch dem
Lande selbst näher treten." Statt, daß man sich hätte begnügen sollen, zu
wissen, es sei durch die berührte Ernennung die gegenseitige Stellung des Groß-
herzogs und des Höchstkommandirenden des 14.' badischen Armeecorps in ent¬
sprechender Weise geregelt, konnten politische Kinder sich's nicht versagen, das
Ammenmärchen von dem "Königreich Baden" wieder einmal zu trillern. In
der That, das wäre ein des Begründers der deutschen Neichseinheit würdiger
Akt, ein neues Partiknlar-Königreich zu schaffen! Oder welcher deutscher Poli¬
tiker kann eine andere endgültige Lösung der Frage Elsaß-Lothringen wünschen
und erstreben, als die, daß das "Reichsland" zusammenwachse mit Preußen,
Hr. des Reiches Kern!


Adresse ist klar, entschieden, bestimmt. „Mit Befriedigung dürfen wir heute
zurücksehen auf eine Zeit der Mühen und der Kämpfe, durch welche die freie
und unabhängige Stellung des badischen Staates in der Erfüllung seines Be¬
rufes für diese wichtigste,, Gebiete des Volkslebens durch umfassende Werke der
Gesetzgebung gesichert worden ist. Es bedarf keiner besondern Hervorhebung,
daß die badische Volksvertretung forthin bereit sein wird, nen auftretende Fra¬
gen und Aufgaben jener so bedeutungsvollen Kreise der Staatsthätigkeit in dem
freien und gerechten Geiste zu behandeln, welcher unsere Gesetzgebung feit 1860,
zum Wohle des badischen Volkes, in folgerichtigster Weise geleitet hat." Gegen¬
über diesem Satze mußte Farbe bekannt werden, die Ultramontanen stimmten
gegen die Adresse. Die Regierung erklärte durch Staatsminister Turban ihre
Zustimmung. Wir wollen nicht an Einzelnem mäckeln, z. B. nicht an dem
Satz, daß die Regierung „weder der einen noch der anderen Partei angehöre."
Sollte das also gemeint sein, daß die Regierung ein festes politisches Programm,
und ein solches muß ja unter allen Umstünden ein Parteiprogramm sein, nicht
verfolge, so hätten wir eine lavireude Regierung. Wir nehmen zunächst an,
daß diese Deutung nicht richtig sei. In der Rede des Präsidenten des Mini¬
steriums des Innern war auffällig, daß wiederholt eine allerdings durch die
Haltung der Kirche bedingte Geneigtheit zu einer Revision der staatlich-kirchlichen
Gesetzgebung ausgesprochen wurde. Zur Zeit befindet sich die Kirche dem
Staate gegenüber noch in dem Zustande der Rebellion. Aber auch nachdem
sie sich unterworfen hat, wüßten wir nicht, welches der betreffenden Gesetze in
einen, den Forderungen der Kirche entgegenkommenden Sinne revidirt werden
könnte. Die hohe, kühne und feste Energie eines Staatsmanns, der ein un-
verückbarcs Ziel vor Augen hat, wie wir sie vordem gewohnt waren, ist uns
bei den diesmaligen Adreßdebatten von der Negierungsbank aus uicht ent¬
gegengetreten.

Ueber die Arbeiten des Landtags vielleicht ein andermal. Zum Schlüsse
wäre uoch die partikularistische Ente zu erwähnen, welche letzten Herbst gravitätisch¬
lächerlich die seichten Gewässer der Bierbankpolitik durchwatete? Das „König¬
reich Baden", gebildet aus dem bisherigen Großherzogthum Baden und Elsaß-
Lothringen, ist Gottlob! rasch wieder von der politischen Traktandenliste ver¬
schwunden. Die Ernennung des Großherzogs zum Inspekteur des Armeecorps
von Baden und Elsaß-Lothringen sollte uach dem Wortlaut des kaiserlichen
Handschreibens auch „den weiteren inneren Anschluß des Landes an Deutsch¬
land fördern." Der Großherzog sollte als Inspekteur der Truppen „auch dem
Lande selbst näher treten." Statt, daß man sich hätte begnügen sollen, zu
wissen, es sei durch die berührte Ernennung die gegenseitige Stellung des Groß-
herzogs und des Höchstkommandirenden des 14.' badischen Armeecorps in ent¬
sprechender Weise geregelt, konnten politische Kinder sich's nicht versagen, das
Ammenmärchen von dem „Königreich Baden" wieder einmal zu trillern. In
der That, das wäre ein des Begründers der deutschen Neichseinheit würdiger
Akt, ein neues Partiknlar-Königreich zu schaffen! Oder welcher deutscher Poli¬
tiker kann eine andere endgültige Lösung der Frage Elsaß-Lothringen wünschen
und erstreben, als die, daß das „Reichsland" zusammenwachse mit Preußen,
Hr. des Reiches Kern!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157649/166>, abgerufen am 29.05.2024.