Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus alter und "euer Zeit. Borträge und Aufsätze vou Friedrich voll
Weech. Leipzig, Duncker & Humblot, 187".

Seitdem Curt Hillebrand in dem von d. Bl. mehrfach erwähnten vierten
Band seiner "Zeiten, Völker und Menschen" den er "Profile" betitelt, eine
Rechtfertigung der Sammlung zerstreuter, durch das Interesse des Tages oder
Augenblickes hervorgerufener Arbeiten unternommen hat, wird Mancher sich auf
den guten Namen dieses Historikers und Ethnographen berufen, wenn auch er
seine zerstreuten Arbeiten sammelt. Auch Friedrich von Weech thut das und
wir meinen mit eben so gutem, vielleicht theilweise sogar mit besserem Rechte,
als Carl Hillebrand bei Zusammenstellung seiner "Profile". Denn die innere
Berechtigung für alle derartige Sammlungen hängt doch einzig und allein nur
vom Werthe der einzelnen Theile der isammluug ab. Auf die schone Harmonie
des Ganzen, auf die einheitliche Durcharbeitung, die ein gelehrtes Buch bieten
soll und gewährt, muß der Leser eines derartigen Sammelwerkes voll Anfang
an verzichten. Um so höhere Ansprüche werden an die einzelnen Theile gestellt
werden dürfen. Gegenüber jedem einzelnen ist die Frage berechtigt: lohnte sich
deine Aufnahme in diese Gesellschaft? Wenn man mit dieser Frage die einzelnen
Aufsätze und Vortrüge mustert, die Friedrich von Weech hier zusammengestellt
hat, wird man unbedenklich bei Jedem mit Ja antworten. Die Abschnitte
"ans alter Zeit": "Kaiser Ludwig der Baier und Papst Clemens VII.",
"Nürnberg im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert", "Burkhart Zink,
der Chronist von Augsburg" bieten, großentheils an der Hand archivallscher
Quellen, schon abgerundete, fesselnde Bilder. Ju "den Markgräfinnen
Maria Viktoria und Karoline Luise von Baden" erhalten wir die
wahrheitsgetreue Charakterzeichnung zweier deutscher Fürstinnen aus dem
Jahrhundert der Aufklärung; anmuthig heben sich diese echt weiblichen Ge¬
stalten vom düstren Hintergrunde einer sittenlosen, immer rascher dem Sturme
der Revolution entgegentreibenden Zeit. Das authentische Material für diese
Zeichnung hat der Verfasser dem Badischen Archiv zu danken, welches die
Liberalität des Freiherrn Roggenbach ihm und Treitschke schon vor fünfzehn
Jahren erschlossen. Derselben Quelle ist in der Hauptsache der Stoff ent¬
nommen für die trefflichen Zeitbilder aus dem Anfange unsres Jahrhunderts
"Französische Zustände während der hundert Tage und während der Okku¬
pation", "Die Anfänge des konstitutionellen Lebens in Baden", "Eindrücke der
Julirevolution in Deutschland", "Metternich und Huntlin". Jenes große Ge¬
schick in der individuellen Erfassung und Zeichnung, welche der Verfasser schon
in feinen "Badischen Biographien" bekundet, beweist er hier von neuem in den
Abhandlungen "Karl von Roiteck", "Johann Friedrich Böhmer", "König
Maximilian II. von Baiern. Damit treten wir zugleich in die neueste Zeit.
Einige der tapfersten Vorkämpfer der deutschen Einheit: Karl Mathh, Ludwig
Hausier, Robert von Mohl finden treffliche Würdigung. Der Rest der werth¬
vollen Sammlung ist einigen kunsthistorischen Abhandlungen: "Eduard Devrient",
,I. F. Lessing's Disputation Luther's mit Eck" gewidmet, während die Unter¬
suchung über "die freiwillige Hilfsthätigkeit unter dein rothen Kreuz und die
Friedensarbeit der Hilfsvereine" sowie "die Eröffnung der Universität Stra߬
burg" Stoffe berühren, die sich unmittelbar an den letzten Krieg anschließen.
Das Buch ist Heinrich von Treitschke gewidmet und dadurch genügend der
politische Standpunkt des Verfassers für diejenigen gekennzeichnet, welche darüber
in Zweifel sein sollten.____ _"




Hemntwortlicher Redakteur- Hans Blum in Leipzig.
Verlag von K. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthcl Herrmann in Leipzig.
Aus alter und »euer Zeit. Borträge und Aufsätze vou Friedrich voll
Weech. Leipzig, Duncker & Humblot, 187».

Seitdem Curt Hillebrand in dem von d. Bl. mehrfach erwähnten vierten
Band seiner „Zeiten, Völker und Menschen" den er „Profile" betitelt, eine
Rechtfertigung der Sammlung zerstreuter, durch das Interesse des Tages oder
Augenblickes hervorgerufener Arbeiten unternommen hat, wird Mancher sich auf
den guten Namen dieses Historikers und Ethnographen berufen, wenn auch er
seine zerstreuten Arbeiten sammelt. Auch Friedrich von Weech thut das und
wir meinen mit eben so gutem, vielleicht theilweise sogar mit besserem Rechte,
als Carl Hillebrand bei Zusammenstellung seiner „Profile". Denn die innere
Berechtigung für alle derartige Sammlungen hängt doch einzig und allein nur
vom Werthe der einzelnen Theile der isammluug ab. Auf die schone Harmonie
des Ganzen, auf die einheitliche Durcharbeitung, die ein gelehrtes Buch bieten
soll und gewährt, muß der Leser eines derartigen Sammelwerkes voll Anfang
an verzichten. Um so höhere Ansprüche werden an die einzelnen Theile gestellt
werden dürfen. Gegenüber jedem einzelnen ist die Frage berechtigt: lohnte sich
deine Aufnahme in diese Gesellschaft? Wenn man mit dieser Frage die einzelnen
Aufsätze und Vortrüge mustert, die Friedrich von Weech hier zusammengestellt
hat, wird man unbedenklich bei Jedem mit Ja antworten. Die Abschnitte
„ans alter Zeit": „Kaiser Ludwig der Baier und Papst Clemens VII.",
„Nürnberg im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert", „Burkhart Zink,
der Chronist von Augsburg" bieten, großentheils an der Hand archivallscher
Quellen, schon abgerundete, fesselnde Bilder. Ju „den Markgräfinnen
Maria Viktoria und Karoline Luise von Baden" erhalten wir die
wahrheitsgetreue Charakterzeichnung zweier deutscher Fürstinnen aus dem
Jahrhundert der Aufklärung; anmuthig heben sich diese echt weiblichen Ge¬
stalten vom düstren Hintergrunde einer sittenlosen, immer rascher dem Sturme
der Revolution entgegentreibenden Zeit. Das authentische Material für diese
Zeichnung hat der Verfasser dem Badischen Archiv zu danken, welches die
Liberalität des Freiherrn Roggenbach ihm und Treitschke schon vor fünfzehn
Jahren erschlossen. Derselben Quelle ist in der Hauptsache der Stoff ent¬
nommen für die trefflichen Zeitbilder aus dem Anfange unsres Jahrhunderts
„Französische Zustände während der hundert Tage und während der Okku¬
pation", „Die Anfänge des konstitutionellen Lebens in Baden", „Eindrücke der
Julirevolution in Deutschland", „Metternich und Huntlin". Jenes große Ge¬
schick in der individuellen Erfassung und Zeichnung, welche der Verfasser schon
in feinen „Badischen Biographien" bekundet, beweist er hier von neuem in den
Abhandlungen „Karl von Roiteck", „Johann Friedrich Böhmer", „König
Maximilian II. von Baiern. Damit treten wir zugleich in die neueste Zeit.
Einige der tapfersten Vorkämpfer der deutschen Einheit: Karl Mathh, Ludwig
Hausier, Robert von Mohl finden treffliche Würdigung. Der Rest der werth¬
vollen Sammlung ist einigen kunsthistorischen Abhandlungen: „Eduard Devrient",
,I. F. Lessing's Disputation Luther's mit Eck" gewidmet, während die Unter¬
suchung über „die freiwillige Hilfsthätigkeit unter dein rothen Kreuz und die
Friedensarbeit der Hilfsvereine" sowie „die Eröffnung der Universität Stra߬
burg" Stoffe berühren, die sich unmittelbar an den letzten Krieg anschließen.
Das Buch ist Heinrich von Treitschke gewidmet und dadurch genügend der
politische Standpunkt des Verfassers für diejenigen gekennzeichnet, welche darüber
in Zweifel sein sollten.____ _"




Hemntwortlicher Redakteur- Hans Blum in Leipzig.
Verlag von K. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthcl Herrmann in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0128" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/140479"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Aus alter und »euer Zeit.  Borträge und Aufsätze vou Friedrich voll<lb/>
Weech.  Leipzig, Duncker &amp; Humblot, 187».</head><lb/>
            <p xml:id="ID_390"> Seitdem Curt Hillebrand in dem von d. Bl. mehrfach erwähnten vierten<lb/>
Band seiner &#x201E;Zeiten, Völker und Menschen" den er &#x201E;Profile" betitelt, eine<lb/>
Rechtfertigung der Sammlung zerstreuter, durch das Interesse des Tages oder<lb/>
Augenblickes hervorgerufener Arbeiten unternommen hat, wird Mancher sich auf<lb/>
den guten Namen dieses Historikers und Ethnographen berufen, wenn auch er<lb/>
seine zerstreuten Arbeiten sammelt.  Auch Friedrich von Weech thut das und<lb/>
wir meinen mit eben so gutem, vielleicht theilweise sogar mit besserem Rechte,<lb/>
als Carl Hillebrand bei Zusammenstellung seiner &#x201E;Profile". Denn die innere<lb/>
Berechtigung für alle derartige Sammlungen hängt doch einzig und allein nur<lb/>
vom Werthe der einzelnen Theile der isammluug ab. Auf die schone Harmonie<lb/>
des Ganzen, auf die einheitliche Durcharbeitung, die ein gelehrtes Buch bieten<lb/>
soll und gewährt, muß der Leser eines derartigen Sammelwerkes voll Anfang<lb/>
an verzichten. Um so höhere Ansprüche werden an die einzelnen Theile gestellt<lb/>
werden dürfen. Gegenüber jedem einzelnen ist die Frage berechtigt: lohnte sich<lb/>
deine Aufnahme in diese Gesellschaft? Wenn man mit dieser Frage die einzelnen<lb/>
Aufsätze und Vortrüge mustert, die Friedrich von Weech hier zusammengestellt<lb/>
hat, wird man unbedenklich bei Jedem mit Ja antworten.  Die Abschnitte<lb/>
&#x201E;ans alter Zeit": &#x201E;Kaiser Ludwig der Baier und Papst Clemens VII.",<lb/>
&#x201E;Nürnberg im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert", &#x201E;Burkhart Zink,<lb/>
der Chronist von Augsburg" bieten, großentheils an der Hand archivallscher<lb/>
Quellen, schon abgerundete, fesselnde Bilder.  Ju &#x201E;den Markgräfinnen<lb/>
Maria Viktoria  und  Karoline Luise von Baden"  erhalten wir die<lb/>
wahrheitsgetreue Charakterzeichnung zweier deutscher Fürstinnen aus dem<lb/>
Jahrhundert der Aufklärung; anmuthig heben sich diese echt weiblichen Ge¬<lb/>
stalten vom düstren Hintergrunde einer sittenlosen, immer rascher dem Sturme<lb/>
der Revolution entgegentreibenden Zeit. Das authentische Material für diese<lb/>
Zeichnung hat der Verfasser dem Badischen Archiv zu danken, welches die<lb/>
Liberalität des Freiherrn Roggenbach ihm und Treitschke schon vor fünfzehn<lb/>
Jahren erschlossen. Derselben Quelle ist in der Hauptsache der Stoff ent¬<lb/>
nommen für die trefflichen Zeitbilder aus dem Anfange unsres Jahrhunderts<lb/>
&#x201E;Französische Zustände während der hundert Tage und während der Okku¬<lb/>
pation", &#x201E;Die Anfänge des konstitutionellen Lebens in Baden", &#x201E;Eindrücke der<lb/>
Julirevolution in Deutschland", &#x201E;Metternich und Huntlin". Jenes große Ge¬<lb/>
schick in der individuellen Erfassung und Zeichnung, welche der Verfasser schon<lb/>
in feinen &#x201E;Badischen Biographien" bekundet, beweist er hier von neuem in den<lb/>
Abhandlungen &#x201E;Karl von Roiteck", &#x201E;Johann Friedrich Böhmer", &#x201E;König<lb/>
Maximilian II. von Baiern. Damit treten wir zugleich in die neueste Zeit.<lb/>
Einige der tapfersten Vorkämpfer der deutschen Einheit: Karl Mathh, Ludwig<lb/>
Hausier, Robert von Mohl finden treffliche Würdigung. Der Rest der werth¬<lb/>
vollen Sammlung ist einigen kunsthistorischen Abhandlungen: &#x201E;Eduard Devrient",<lb/>
,I. F. Lessing's Disputation Luther's mit Eck" gewidmet, während die Unter¬<lb/>
suchung über &#x201E;die freiwillige Hilfsthätigkeit unter dein rothen Kreuz und die<lb/>
Friedensarbeit der Hilfsvereine" sowie &#x201E;die Eröffnung der Universität Stra߬<lb/>
burg" Stoffe berühren, die sich unmittelbar an den letzten Krieg anschließen.<lb/>
Das Buch ist Heinrich von Treitschke gewidmet und dadurch genügend der<lb/>
politische Standpunkt des Verfassers für diejenigen gekennzeichnet, welche darüber<lb/>
in Zweifel sein sollten.____ _"</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Hemntwortlicher Redakteur-    Hans Blum in Leipzig.<lb/>
Verlag von K. L. Herbig in Leipzig. &#x2014; Druck von Hüthcl  Herrmann in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0128] Aus alter und »euer Zeit. Borträge und Aufsätze vou Friedrich voll Weech. Leipzig, Duncker & Humblot, 187». Seitdem Curt Hillebrand in dem von d. Bl. mehrfach erwähnten vierten Band seiner „Zeiten, Völker und Menschen" den er „Profile" betitelt, eine Rechtfertigung der Sammlung zerstreuter, durch das Interesse des Tages oder Augenblickes hervorgerufener Arbeiten unternommen hat, wird Mancher sich auf den guten Namen dieses Historikers und Ethnographen berufen, wenn auch er seine zerstreuten Arbeiten sammelt. Auch Friedrich von Weech thut das und wir meinen mit eben so gutem, vielleicht theilweise sogar mit besserem Rechte, als Carl Hillebrand bei Zusammenstellung seiner „Profile". Denn die innere Berechtigung für alle derartige Sammlungen hängt doch einzig und allein nur vom Werthe der einzelnen Theile der isammluug ab. Auf die schone Harmonie des Ganzen, auf die einheitliche Durcharbeitung, die ein gelehrtes Buch bieten soll und gewährt, muß der Leser eines derartigen Sammelwerkes voll Anfang an verzichten. Um so höhere Ansprüche werden an die einzelnen Theile gestellt werden dürfen. Gegenüber jedem einzelnen ist die Frage berechtigt: lohnte sich deine Aufnahme in diese Gesellschaft? Wenn man mit dieser Frage die einzelnen Aufsätze und Vortrüge mustert, die Friedrich von Weech hier zusammengestellt hat, wird man unbedenklich bei Jedem mit Ja antworten. Die Abschnitte „ans alter Zeit": „Kaiser Ludwig der Baier und Papst Clemens VII.", „Nürnberg im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert", „Burkhart Zink, der Chronist von Augsburg" bieten, großentheils an der Hand archivallscher Quellen, schon abgerundete, fesselnde Bilder. Ju „den Markgräfinnen Maria Viktoria und Karoline Luise von Baden" erhalten wir die wahrheitsgetreue Charakterzeichnung zweier deutscher Fürstinnen aus dem Jahrhundert der Aufklärung; anmuthig heben sich diese echt weiblichen Ge¬ stalten vom düstren Hintergrunde einer sittenlosen, immer rascher dem Sturme der Revolution entgegentreibenden Zeit. Das authentische Material für diese Zeichnung hat der Verfasser dem Badischen Archiv zu danken, welches die Liberalität des Freiherrn Roggenbach ihm und Treitschke schon vor fünfzehn Jahren erschlossen. Derselben Quelle ist in der Hauptsache der Stoff ent¬ nommen für die trefflichen Zeitbilder aus dem Anfange unsres Jahrhunderts „Französische Zustände während der hundert Tage und während der Okku¬ pation", „Die Anfänge des konstitutionellen Lebens in Baden", „Eindrücke der Julirevolution in Deutschland", „Metternich und Huntlin". Jenes große Ge¬ schick in der individuellen Erfassung und Zeichnung, welche der Verfasser schon in feinen „Badischen Biographien" bekundet, beweist er hier von neuem in den Abhandlungen „Karl von Roiteck", „Johann Friedrich Böhmer", „König Maximilian II. von Baiern. Damit treten wir zugleich in die neueste Zeit. Einige der tapfersten Vorkämpfer der deutschen Einheit: Karl Mathh, Ludwig Hausier, Robert von Mohl finden treffliche Würdigung. Der Rest der werth¬ vollen Sammlung ist einigen kunsthistorischen Abhandlungen: „Eduard Devrient", ,I. F. Lessing's Disputation Luther's mit Eck" gewidmet, während die Unter¬ suchung über „die freiwillige Hilfsthätigkeit unter dein rothen Kreuz und die Friedensarbeit der Hilfsvereine" sowie „die Eröffnung der Universität Stra߬ burg" Stoffe berühren, die sich unmittelbar an den letzten Krieg anschließen. Das Buch ist Heinrich von Treitschke gewidmet und dadurch genügend der politische Standpunkt des Verfassers für diejenigen gekennzeichnet, welche darüber in Zweifel sein sollten.____ _" Hemntwortlicher Redakteur- Hans Blum in Leipzig. Verlag von K. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthcl Herrmann in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/128
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/128>, abgerufen am 18.05.2024.