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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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passe" scheint, den Schnitt nämlich, der sich bald als humoristischer Erzähler und Sitten-
schilderer, bald als satirischer Mahner an Irrthümer und Gebrechen der damaligen Welt,
bald als einfacher Hanswurst äußert, welcher rein um des Spaßes willen da ist und
auch damit auf reichliche" Beifall zählen kann. Mit Recht sagt Vilmar: "Es hat kein
Jahrhundert gegeben, in welchem gleich unerschöpfliche, unauslöschliche Lachlust herrschte
wie in dem aller bitteren Kämpfe und Stürme vollen 16. Jahrhunderte."

Sicht das nun zunächst wie ein unerklärlicher Widerspruch aus, so zeigt sich bei
näherer Betrachtung doch sehr bald die Stelle, wo beide, Ernst und Scherz, mit einander
verwandt siud. Beide verfolgen, bei letzterem einige Erscheinungen ausgenommen, die
nicht gerade die bedeutendsten sind, einen polemischen Zweck, nur jeder auf seine Weise.
Beide wollen der erkannten oder nur gefühlten Unnatur und Ungerechtigkeit des Her¬
gebrachten zu Leibe gehen und an ihre Stelle des Naturgemäße, die Wahrheit und
das Gewissen setzen; der Schalk aber wählt dazu seinem Wesen nach den Witz, die
Ironie, den Schwank und die Posse, er versucht den Gegner dadurch zu werfen und
zu vernichten, daß er ihn lächerlich macht. Er war übrigens, wie angedeutet, schon
vor der Zeit, wo die Ideen der kirchlichen und politischen Reformation mit Macht in's
Leben traten, am Werke. Der deutsche Humor hat dem großen Drama des Kampfes
der Reformatoren mit dem Papstthume den Weg bereiten und die Luft reinige" helfen,
und er hat auch der politischen und sozialen Erneuerung Deutschland's, die damals nur
versucht, nicht erreicht wurde,, vorgearbeitet. Freilich nicht mit klarem Bewußtsein,
sondern als dunkler Drang, sodaß der Kern und Zweck seines Verfahrens nicht leicht
erkennbar ist.

Die Literatur des 15. Jahrhunderts spiegelt dies, wie Gervinus nachgewiesen hat, in
mehreren Schriften deutlich ab. Bis kurz vor dieser Zeit hatte der Adel und der hohe
Klerus allein etwas gegolten und geleistet. Jetzt begann es sich auch tiefer zu regen. Das
Bürgerthum fühlte sich, wo es erstarkt war; auch die Bauern empfanden hie und da,
zuletzt in weiten Kreisen, daß ihre Lage ihrem inneren Werthe nicht entsprach. In
diesen Volksschichten wurde man erst in engeren, dann in immer weiteren Grenzen gewahr,
daß man in seinem natürlichen, wahrhaftigen Wesen, seinem gesunden, in steten? Umgang
mit der Wirklichkeit geschulten Menschenverstande und in seinem Mutterwitz Eigenschaften
besaß, welche im Hinblick auf die zur Unnatur gewordene Bildung, Denkart und Sitte
der vornehmen Welt, auf die zwecklosen Difteleien und die Geschwollcnheit der in
scholastischen Banden liegenden Gelehrten, auf die himmelsüchtige Mystik des einen und
den leeren Ceremoniccudienst des andern Theils der Kirche nicht zu verachtende Vorzüge
boten. Bald lerute das Volk diese Vorzüge zu Vortheilen ausmünzen, die allerdings
vor der Hand nur das Gefühl seiner Ueberlegenheit stärkten. Komische Geschichten gingen
von Mund zu Mund und wurden zuletzt gedruckt, in denen die Einbildung der
Adelichen oder die schale Weisheit der Schule vor Bnnerslcuteu, die es hinter den Ohren
hatten, beschämt die Segel streichen mußte. Der Macht der herrschenden Klassen gegen¬
über bediente man sich der List, der Angriffswaffe aller Schwachen, und als Schutz¬
waffe nahm man den Schein der Thorheit vor. Der Narr sah in seinem Reden und


passe» scheint, den Schnitt nämlich, der sich bald als humoristischer Erzähler und Sitten-
schilderer, bald als satirischer Mahner an Irrthümer und Gebrechen der damaligen Welt,
bald als einfacher Hanswurst äußert, welcher rein um des Spaßes willen da ist und
auch damit auf reichliche« Beifall zählen kann. Mit Recht sagt Vilmar: „Es hat kein
Jahrhundert gegeben, in welchem gleich unerschöpfliche, unauslöschliche Lachlust herrschte
wie in dem aller bitteren Kämpfe und Stürme vollen 16. Jahrhunderte."

Sicht das nun zunächst wie ein unerklärlicher Widerspruch aus, so zeigt sich bei
näherer Betrachtung doch sehr bald die Stelle, wo beide, Ernst und Scherz, mit einander
verwandt siud. Beide verfolgen, bei letzterem einige Erscheinungen ausgenommen, die
nicht gerade die bedeutendsten sind, einen polemischen Zweck, nur jeder auf seine Weise.
Beide wollen der erkannten oder nur gefühlten Unnatur und Ungerechtigkeit des Her¬
gebrachten zu Leibe gehen und an ihre Stelle des Naturgemäße, die Wahrheit und
das Gewissen setzen; der Schalk aber wählt dazu seinem Wesen nach den Witz, die
Ironie, den Schwank und die Posse, er versucht den Gegner dadurch zu werfen und
zu vernichten, daß er ihn lächerlich macht. Er war übrigens, wie angedeutet, schon
vor der Zeit, wo die Ideen der kirchlichen und politischen Reformation mit Macht in's
Leben traten, am Werke. Der deutsche Humor hat dem großen Drama des Kampfes
der Reformatoren mit dem Papstthume den Weg bereiten und die Luft reinige« helfen,
und er hat auch der politischen und sozialen Erneuerung Deutschland's, die damals nur
versucht, nicht erreicht wurde,, vorgearbeitet. Freilich nicht mit klarem Bewußtsein,
sondern als dunkler Drang, sodaß der Kern und Zweck seines Verfahrens nicht leicht
erkennbar ist.

Die Literatur des 15. Jahrhunderts spiegelt dies, wie Gervinus nachgewiesen hat, in
mehreren Schriften deutlich ab. Bis kurz vor dieser Zeit hatte der Adel und der hohe
Klerus allein etwas gegolten und geleistet. Jetzt begann es sich auch tiefer zu regen. Das
Bürgerthum fühlte sich, wo es erstarkt war; auch die Bauern empfanden hie und da,
zuletzt in weiten Kreisen, daß ihre Lage ihrem inneren Werthe nicht entsprach. In
diesen Volksschichten wurde man erst in engeren, dann in immer weiteren Grenzen gewahr,
daß man in seinem natürlichen, wahrhaftigen Wesen, seinem gesunden, in steten? Umgang
mit der Wirklichkeit geschulten Menschenverstande und in seinem Mutterwitz Eigenschaften
besaß, welche im Hinblick auf die zur Unnatur gewordene Bildung, Denkart und Sitte
der vornehmen Welt, auf die zwecklosen Difteleien und die Geschwollcnheit der in
scholastischen Banden liegenden Gelehrten, auf die himmelsüchtige Mystik des einen und
den leeren Ceremoniccudienst des andern Theils der Kirche nicht zu verachtende Vorzüge
boten. Bald lerute das Volk diese Vorzüge zu Vortheilen ausmünzen, die allerdings
vor der Hand nur das Gefühl seiner Ueberlegenheit stärkten. Komische Geschichten gingen
von Mund zu Mund und wurden zuletzt gedruckt, in denen die Einbildung der
Adelichen oder die schale Weisheit der Schule vor Bnnerslcuteu, die es hinter den Ohren
hatten, beschämt die Segel streichen mußte. Der Macht der herrschenden Klassen gegen¬
über bediente man sich der List, der Angriffswaffe aller Schwachen, und als Schutz¬
waffe nahm man den Schein der Thorheit vor. Der Narr sah in seinem Reden und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/250>, abgerufen am 20.05.2024.