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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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leuten Herzlichkeit, die großen Menschen eigenthümlich ist, begrüßte der Haus¬
herr die Kommenden. Die gegenseitige Vorstellung der Persönlichkeiten war
kurz, nicht förmlich, die Gruppirung ordnete sich bald in ungezwungenster
Weise. Die Hörer nahmen links vom Eingange Platz, die Künstler holten ihre
Instrumente hervor und spielten sie an, sich rechtshin wendend, wo die Noten¬
pulte standen. Und welch' prächtige Resonanz hatte doch der Saal, der einfach,
doch mit großer Eleganz ausgeschmückt war: in der Mitte ein Konzertflügel,
links vom Eingange Tische, Stühle, ein Aufsatzschrank, rechts ein großer Noten-
schrank mit aufgesetzten Büsten, aus dem in kostbaren Einbänden die Beethoven-,
die Bach- und Händel-Ausgabe hervorleuchteten. Dem Eingange gegenüber
zeigte sich in halbgeöffneten Thüren ein Balkon, von dem -aus die milde Abend¬
luft einwärts drang.

Nur einer der Künstler fehlte noch, auf dessen Kommen jedoch, da er nicht
abgesagt hatte, mit Sicherheit gerechnet wurde. Noch vor Ablauf einer Viertel¬
stunde erschien auch er, der Professor Emanuel Wirth, mir wohlbekannt als
Violinspieler ersten Ranges von Leipzig her, wo er im Jahre 1873 im Ge¬
wandhause Beethoven's Konzert spielte und damals mit auf die durch David's
Tod erledigte Konzertmeisterstelle in Aussicht genommen worden war. Bald
war auch sein Instrument, eine Viola von wundervoller Klangschönheit und
Klangfülle, in Ordnung. Die Lichter der Pulte wurden angebrannt, die vor¬
läufig nur geschriebenen Stimmen aufgelegt, die Gasflammen ringsum im
Saale entzündet. Joachim saß nach der Fensterseite zu, neben ihm Hausmann,
diesem Wirth, jenem der zweite Violinspieler gegenüber; der Komponist des
Quartetts saß in der Gruppe der vier Hörer. Augenblicke der Stille -- die
Weihe der Kunst überkam die Spieler.

Keiner von ihnen kannte das Totale des Werkes. Der Geist desselben,
oder besser gesagt: sein Gemüthsgehalt entfesselte sich dessenungeachtet zu wunder¬
bar einheitlicher Wirkung aus den vier Instrumenten heraus. Ich würde im
Augenblicke des Hörens nicht haben sagen können, worin der Zauber der Musik
hauptsächlich lag. War es die ursprüngliche Kraft der Komposition, die so
eigenthümlich berührte, war es mehr der Geist der Ausführenden, welcher die
elektrische Strömung des Tonflusses hervorbrachte, die so unwiderstehlich den
ganzen inneren Menschen gefangen nahm, oder berauschte der merkwürdige
Wohlklang der Instrumente, die Größe und Fülle des Klanges, welcher überall
im Zimmer seine Resonanz fand, einigermaßen die Sinne? Letzteres Moment,
gestehe ich, mochte seinen Einfluß haben; aber doch nur, weil die Instrumente,
als wären sie selbst das belebende Prinzip, unmittelbar die Sprache des Genius
verkündeten. Die innere Wesenheit der Komposition und die äußere Klang¬
wirkung der Musik fanden in den Ausführenden ihren Brennpunkt; die Sonne,
von welcher Licht und Wärme ausging, war Joachim. Das Weben und Fort¬
spinnen der edlen Melodieen, wie es von der ersten Violine den Charakter
erhielt, so hob und senkte es sich durch die übrigen Instrumente hindurch; die
kleinen Tonfiguren, welche zur Ausschmückung dienten, wie sie von der ersten
Violine Zeichnung und Gepräge bekamen, so ketteten sie sich, je nach ihrer
Wiederkehr hier und dort, zu einem fortlaufenden Zierrath von wohlthuendster
Symmetrie zusammen. Die Künstler durchdrangen sich gegenseitig so vollständig
im Gefühl, im Verständniß, im Geiste, daß man überzeugt wurde, diese Ein¬
heit müsse schon vorher ein Feststehendes und nicht mehr zu Durchbrechendes
gewesen sein, gleichsam ein mathematischer Grundsatz, der nicht zu beweisen ist,
der jedem Lehrsatz (als welcher die neue Komposition diesem Bilde nach erschien)


leuten Herzlichkeit, die großen Menschen eigenthümlich ist, begrüßte der Haus¬
herr die Kommenden. Die gegenseitige Vorstellung der Persönlichkeiten war
kurz, nicht förmlich, die Gruppirung ordnete sich bald in ungezwungenster
Weise. Die Hörer nahmen links vom Eingange Platz, die Künstler holten ihre
Instrumente hervor und spielten sie an, sich rechtshin wendend, wo die Noten¬
pulte standen. Und welch' prächtige Resonanz hatte doch der Saal, der einfach,
doch mit großer Eleganz ausgeschmückt war: in der Mitte ein Konzertflügel,
links vom Eingange Tische, Stühle, ein Aufsatzschrank, rechts ein großer Noten-
schrank mit aufgesetzten Büsten, aus dem in kostbaren Einbänden die Beethoven-,
die Bach- und Händel-Ausgabe hervorleuchteten. Dem Eingange gegenüber
zeigte sich in halbgeöffneten Thüren ein Balkon, von dem -aus die milde Abend¬
luft einwärts drang.

Nur einer der Künstler fehlte noch, auf dessen Kommen jedoch, da er nicht
abgesagt hatte, mit Sicherheit gerechnet wurde. Noch vor Ablauf einer Viertel¬
stunde erschien auch er, der Professor Emanuel Wirth, mir wohlbekannt als
Violinspieler ersten Ranges von Leipzig her, wo er im Jahre 1873 im Ge¬
wandhause Beethoven's Konzert spielte und damals mit auf die durch David's
Tod erledigte Konzertmeisterstelle in Aussicht genommen worden war. Bald
war auch sein Instrument, eine Viola von wundervoller Klangschönheit und
Klangfülle, in Ordnung. Die Lichter der Pulte wurden angebrannt, die vor¬
läufig nur geschriebenen Stimmen aufgelegt, die Gasflammen ringsum im
Saale entzündet. Joachim saß nach der Fensterseite zu, neben ihm Hausmann,
diesem Wirth, jenem der zweite Violinspieler gegenüber; der Komponist des
Quartetts saß in der Gruppe der vier Hörer. Augenblicke der Stille — die
Weihe der Kunst überkam die Spieler.

Keiner von ihnen kannte das Totale des Werkes. Der Geist desselben,
oder besser gesagt: sein Gemüthsgehalt entfesselte sich dessenungeachtet zu wunder¬
bar einheitlicher Wirkung aus den vier Instrumenten heraus. Ich würde im
Augenblicke des Hörens nicht haben sagen können, worin der Zauber der Musik
hauptsächlich lag. War es die ursprüngliche Kraft der Komposition, die so
eigenthümlich berührte, war es mehr der Geist der Ausführenden, welcher die
elektrische Strömung des Tonflusses hervorbrachte, die so unwiderstehlich den
ganzen inneren Menschen gefangen nahm, oder berauschte der merkwürdige
Wohlklang der Instrumente, die Größe und Fülle des Klanges, welcher überall
im Zimmer seine Resonanz fand, einigermaßen die Sinne? Letzteres Moment,
gestehe ich, mochte seinen Einfluß haben; aber doch nur, weil die Instrumente,
als wären sie selbst das belebende Prinzip, unmittelbar die Sprache des Genius
verkündeten. Die innere Wesenheit der Komposition und die äußere Klang¬
wirkung der Musik fanden in den Ausführenden ihren Brennpunkt; die Sonne,
von welcher Licht und Wärme ausging, war Joachim. Das Weben und Fort¬
spinnen der edlen Melodieen, wie es von der ersten Violine den Charakter
erhielt, so hob und senkte es sich durch die übrigen Instrumente hindurch; die
kleinen Tonfiguren, welche zur Ausschmückung dienten, wie sie von der ersten
Violine Zeichnung und Gepräge bekamen, so ketteten sie sich, je nach ihrer
Wiederkehr hier und dort, zu einem fortlaufenden Zierrath von wohlthuendster
Symmetrie zusammen. Die Künstler durchdrangen sich gegenseitig so vollständig
im Gefühl, im Verständniß, im Geiste, daß man überzeugt wurde, diese Ein¬
heit müsse schon vorher ein Feststehendes und nicht mehr zu Durchbrechendes
gewesen sein, gleichsam ein mathematischer Grundsatz, der nicht zu beweisen ist,
der jedem Lehrsatz (als welcher die neue Komposition diesem Bilde nach erschien)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/300>, abgerufen am 20.05.2024.