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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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Tiefen neben flachen Stellen, die Wellenringe blicken uns wie Augen an, erst
freundlich, schmeichelnd, verlockend, dann verlangend, gierig, tückisch. Drunten
regt sichs wie rudernde Arme und Flossen. Wir erinnern uns, daß der Strom
alljährlich sein Opfer haben will. Beklommen steuern wir dem Lande zu, für
das wir doch eigentlich geboren sind. Hinter uns her aber greift es nach uns
aus der nächtigen Tiefe, und mit Noth retten wir uns vor feiner Umklafte-
rnng nach Stellen, wo die Kiesel und die Algen unter uns wieder sichtbar
werden und die Gewalt des unholden Wesens über uns aufhört.

In solchen Stimmungen, unter solchen Gefahren gestaltete die Phantasie
die Nixen; und zwar bildete sie unter dem Eindruck der stillfreundlichen Seite
der Wasserwelt, wie sie Goethe im "Fischer" so bezaubernd geschildert hat, die
weiblichen, unter dem Eindruck der gefährlichen, finstern, rein dämonischen die
männlichen Wassergeister.

Der Nix oder Wassermann wird gewöhnlich als ältlicher Mann mit langem
Barte, zuweilen auch als gelb- oder grüngelockter Knabe, mitunter als am
ganzen Körper behaart, beinähe immer aber als grausam, blutdürstig und der
Einsamkeit zugethan beschrieben. Die weiblichen Wassergeister dagegen erscheinen
fast durchgehends als schöne junge Frauen, die gern unter Menschen verkehren.
Oft hat man sie nackt mit halbem Leibe aus dem Wasser tauchen oder ihr
langes goldblondes Haar strahlend am Ufer sitzen sehen, und nicht selten sind
die Geschichten, in denen sie unter die Menschen gehen und an deren Arbeiten
und Vergnügungen theilnehmen. Der Wassermann ist zuweilen ein geschickter
Schmied, der den Bauern Ackerwerkzeuge macht oder ausbessere. Alle Nixen
lieben Spiel, Gesang und Tanz, und der schwedische "Stromkarl" lehrt sogar
die Menschen das Instrument spielen, mit dem er verlockt und bezaubert.

Wie in alter und neuer Zeit, so lebt der Glaube an dämonische Wasser¬
geister auch in allen deutschen Gauen. Schon im Epos von Beowulf und im
Nibelungenliede begegnen wir ihm, und vom Meere bis zu den Alpen werden
Sagen erzählt, in denen er sich ausprägt."

Dem Säntisberge gegenüber erhebt sich ein Gipfel, der "alte Mann, an
dessen Ostseite man einen mit Wasser gefüllten unergründlichen Felsentrichter
gewahrt. Ein Hirtenknabe, der die Tiefe desselben untersuchen wollte, vernahm,
als er an den Rand trat, eine dumpfe Stimme, die ihm zurief: "Laß mich,
oder ich faß Dich."

In Glarus warnt man die Kinder vor tiefen Gewässern, indem man sagt:
"Der Haggäma kommt." Dieser Hakenmann zog einen Hirten auf den Grund
hinab, als er über den Oberblegisee schwimmen wollte.*) In dem kleinen
See, der etwa drei Viertelstunden vom Dorfe Hutzenbach in einem Seitenthals
liegt*"), wohnte ehedem ein altes böses Weib, das besonders den Buben ge¬
fährlich war; wenn einer in die Nähe kam, packte sie ihn, trug ihn sort und
fraß ihn auf. Jetzt aber haben die Kinder vor ihr Ruhe, und das ist so ge¬
kommen. Eine Köhlerfrau hatte ein Kind in der Wiege, und als sie einst
weggegangen war, um Heidelbeeren zu suchen, und wieder zurückkehrte, fand
sie zu ihrem größten Schrecken statt ihres Knaben einen greulichen Wechselbalg
vor, der einen Kopf wie ein Scheffelmaß, Augen wie ein Kalb und eine Stimme
wie ein Rabe hatte und am ganzen Leibe mager und fahl war. Die Mutter
war in großer Noth, ihr Mann aber wußte, als er heimkam, sogleich Rath.
Er fing an, den Unhold mit Ruthen zu hauen. Nicht lange, so hörte die Frau




*) Vernaleken, Alpensagen, S, 234,
Meier, Sagen, Sitten und Gebräuche aus Schwaben I, Theil, S, 67 sf.
Grenzboten III. 1879. 60

Tiefen neben flachen Stellen, die Wellenringe blicken uns wie Augen an, erst
freundlich, schmeichelnd, verlockend, dann verlangend, gierig, tückisch. Drunten
regt sichs wie rudernde Arme und Flossen. Wir erinnern uns, daß der Strom
alljährlich sein Opfer haben will. Beklommen steuern wir dem Lande zu, für
das wir doch eigentlich geboren sind. Hinter uns her aber greift es nach uns
aus der nächtigen Tiefe, und mit Noth retten wir uns vor feiner Umklafte-
rnng nach Stellen, wo die Kiesel und die Algen unter uns wieder sichtbar
werden und die Gewalt des unholden Wesens über uns aufhört.

In solchen Stimmungen, unter solchen Gefahren gestaltete die Phantasie
die Nixen; und zwar bildete sie unter dem Eindruck der stillfreundlichen Seite
der Wasserwelt, wie sie Goethe im „Fischer" so bezaubernd geschildert hat, die
weiblichen, unter dem Eindruck der gefährlichen, finstern, rein dämonischen die
männlichen Wassergeister.

Der Nix oder Wassermann wird gewöhnlich als ältlicher Mann mit langem
Barte, zuweilen auch als gelb- oder grüngelockter Knabe, mitunter als am
ganzen Körper behaart, beinähe immer aber als grausam, blutdürstig und der
Einsamkeit zugethan beschrieben. Die weiblichen Wassergeister dagegen erscheinen
fast durchgehends als schöne junge Frauen, die gern unter Menschen verkehren.
Oft hat man sie nackt mit halbem Leibe aus dem Wasser tauchen oder ihr
langes goldblondes Haar strahlend am Ufer sitzen sehen, und nicht selten sind
die Geschichten, in denen sie unter die Menschen gehen und an deren Arbeiten
und Vergnügungen theilnehmen. Der Wassermann ist zuweilen ein geschickter
Schmied, der den Bauern Ackerwerkzeuge macht oder ausbessere. Alle Nixen
lieben Spiel, Gesang und Tanz, und der schwedische „Stromkarl" lehrt sogar
die Menschen das Instrument spielen, mit dem er verlockt und bezaubert.

Wie in alter und neuer Zeit, so lebt der Glaube an dämonische Wasser¬
geister auch in allen deutschen Gauen. Schon im Epos von Beowulf und im
Nibelungenliede begegnen wir ihm, und vom Meere bis zu den Alpen werden
Sagen erzählt, in denen er sich ausprägt."

Dem Säntisberge gegenüber erhebt sich ein Gipfel, der „alte Mann, an
dessen Ostseite man einen mit Wasser gefüllten unergründlichen Felsentrichter
gewahrt. Ein Hirtenknabe, der die Tiefe desselben untersuchen wollte, vernahm,
als er an den Rand trat, eine dumpfe Stimme, die ihm zurief: „Laß mich,
oder ich faß Dich."

In Glarus warnt man die Kinder vor tiefen Gewässern, indem man sagt:
„Der Haggäma kommt." Dieser Hakenmann zog einen Hirten auf den Grund
hinab, als er über den Oberblegisee schwimmen wollte.*) In dem kleinen
See, der etwa drei Viertelstunden vom Dorfe Hutzenbach in einem Seitenthals
liegt*"), wohnte ehedem ein altes böses Weib, das besonders den Buben ge¬
fährlich war; wenn einer in die Nähe kam, packte sie ihn, trug ihn sort und
fraß ihn auf. Jetzt aber haben die Kinder vor ihr Ruhe, und das ist so ge¬
kommen. Eine Köhlerfrau hatte ein Kind in der Wiege, und als sie einst
weggegangen war, um Heidelbeeren zu suchen, und wieder zurückkehrte, fand
sie zu ihrem größten Schrecken statt ihres Knaben einen greulichen Wechselbalg
vor, der einen Kopf wie ein Scheffelmaß, Augen wie ein Kalb und eine Stimme
wie ein Rabe hatte und am ganzen Leibe mager und fahl war. Die Mutter
war in großer Noth, ihr Mann aber wußte, als er heimkam, sogleich Rath.
Er fing an, den Unhold mit Ruthen zu hauen. Nicht lange, so hörte die Frau




*) Vernaleken, Alpensagen, S, 234,
Meier, Sagen, Sitten und Gebräuche aus Schwaben I, Theil, S, 67 sf.
Grenzboten III. 1879. 60
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[0471] Tiefen neben flachen Stellen, die Wellenringe blicken uns wie Augen an, erst freundlich, schmeichelnd, verlockend, dann verlangend, gierig, tückisch. Drunten regt sichs wie rudernde Arme und Flossen. Wir erinnern uns, daß der Strom alljährlich sein Opfer haben will. Beklommen steuern wir dem Lande zu, für das wir doch eigentlich geboren sind. Hinter uns her aber greift es nach uns aus der nächtigen Tiefe, und mit Noth retten wir uns vor feiner Umklafte- rnng nach Stellen, wo die Kiesel und die Algen unter uns wieder sichtbar werden und die Gewalt des unholden Wesens über uns aufhört. In solchen Stimmungen, unter solchen Gefahren gestaltete die Phantasie die Nixen; und zwar bildete sie unter dem Eindruck der stillfreundlichen Seite der Wasserwelt, wie sie Goethe im „Fischer" so bezaubernd geschildert hat, die weiblichen, unter dem Eindruck der gefährlichen, finstern, rein dämonischen die männlichen Wassergeister. Der Nix oder Wassermann wird gewöhnlich als ältlicher Mann mit langem Barte, zuweilen auch als gelb- oder grüngelockter Knabe, mitunter als am ganzen Körper behaart, beinähe immer aber als grausam, blutdürstig und der Einsamkeit zugethan beschrieben. Die weiblichen Wassergeister dagegen erscheinen fast durchgehends als schöne junge Frauen, die gern unter Menschen verkehren. Oft hat man sie nackt mit halbem Leibe aus dem Wasser tauchen oder ihr langes goldblondes Haar strahlend am Ufer sitzen sehen, und nicht selten sind die Geschichten, in denen sie unter die Menschen gehen und an deren Arbeiten und Vergnügungen theilnehmen. Der Wassermann ist zuweilen ein geschickter Schmied, der den Bauern Ackerwerkzeuge macht oder ausbessere. Alle Nixen lieben Spiel, Gesang und Tanz, und der schwedische „Stromkarl" lehrt sogar die Menschen das Instrument spielen, mit dem er verlockt und bezaubert. Wie in alter und neuer Zeit, so lebt der Glaube an dämonische Wasser¬ geister auch in allen deutschen Gauen. Schon im Epos von Beowulf und im Nibelungenliede begegnen wir ihm, und vom Meere bis zu den Alpen werden Sagen erzählt, in denen er sich ausprägt." Dem Säntisberge gegenüber erhebt sich ein Gipfel, der „alte Mann, an dessen Ostseite man einen mit Wasser gefüllten unergründlichen Felsentrichter gewahrt. Ein Hirtenknabe, der die Tiefe desselben untersuchen wollte, vernahm, als er an den Rand trat, eine dumpfe Stimme, die ihm zurief: „Laß mich, oder ich faß Dich." In Glarus warnt man die Kinder vor tiefen Gewässern, indem man sagt: „Der Haggäma kommt." Dieser Hakenmann zog einen Hirten auf den Grund hinab, als er über den Oberblegisee schwimmen wollte.*) In dem kleinen See, der etwa drei Viertelstunden vom Dorfe Hutzenbach in einem Seitenthals liegt*"), wohnte ehedem ein altes böses Weib, das besonders den Buben ge¬ fährlich war; wenn einer in die Nähe kam, packte sie ihn, trug ihn sort und fraß ihn auf. Jetzt aber haben die Kinder vor ihr Ruhe, und das ist so ge¬ kommen. Eine Köhlerfrau hatte ein Kind in der Wiege, und als sie einst weggegangen war, um Heidelbeeren zu suchen, und wieder zurückkehrte, fand sie zu ihrem größten Schrecken statt ihres Knaben einen greulichen Wechselbalg vor, der einen Kopf wie ein Scheffelmaß, Augen wie ein Kalb und eine Stimme wie ein Rabe hatte und am ganzen Leibe mager und fahl war. Die Mutter war in großer Noth, ihr Mann aber wußte, als er heimkam, sogleich Rath. Er fing an, den Unhold mit Ruthen zu hauen. Nicht lange, so hörte die Frau *) Vernaleken, Alpensagen, S, 234, Meier, Sagen, Sitten und Gebräuche aus Schwaben I, Theil, S, 67 sf. Grenzboten III. 1879. 60

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/471>, abgerufen am 20.05.2024.