Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

dorf zu sehen ist, gehört der Diezschen Schule an, mit deren Erfolge" sich, wie
gesagt, keiner der Pilotyschüler messen kann, welche in Düsseldorf die Münchener
Malerei vertreten.

Mit imponirender Kraft ist von den übrigen deutschen Malern nur noch
Ferdinand Keller, der gegenwärtige Director der Karlsruher Kunstschule, aus¬
getreten. Zum ersten Male hat sich dieser Künstler, der, ein Schüler I. W.
Schirmers, von der Landschaftsmalerei zur Figurenmalerei übergegangen ist,
aus einer längeren Sturm- und Drangperiode, in der u. a. auch ein grausiges
Nerobild entstand, in seinem für Düsseldorf gemalten Bilde "Hero und Leander
zu völliger Klarheit durchgearbeitet, die ihn hoffentlich nicht mehr verlassen wird,
nachdem er eine so glänzende Probe von seinem eminenten coloristischen Können,
seiner plastischen Gestaltungskraft und seinem Compositionstalent abgelegt. Am
Strande des aufgeregten Meeres, das seine Wogen hoch emporschleudert, sucht
Hero nach dem Geliebten. Der Sturm peitscht ihr Gewand, daß die linke Seite
ihres schönen Körpers sich den Blicken des Beschauers darbietet. Da öffnet sich
das Wellengrab, und ihr entsetzter Blick fällt auf den Leichnam des geliebten
Jünglings. ' Starr wie eine Bildsäule steht sie in Sturmesgraus da, als hätte
der schreckliche Anblick ihre Glieder in Erz verwandelt. Mit einer coloristischen
Bravour ohne Gleichen hat der Künstler das Toben des Meeres geschildert und
zugleich den beiden Gestalten eine wahrhaft heroische Körperlichkeit verliehen,
daß sie in diesem Wüthen der Elemente nicht klein und kläglich erscheinen. Ein
echt tragischer Charakter erfüllt das Gemälde; keine Spur von jenem deelama-
torischen Pathos, welches bei modernen Bildern aus der altgriechischen Sage
so gewöhnlich ist.

Daß die Plastik mit 86 Nummern, von denen etwa die Hälfte aus
Porträtbüsten und Nippessachen besteht, überaus schwach vertreten ist, habe
ich schon oben bemerkt. Aus der anderen Hälfte ragen nur einige wenige durch
ihre Originalität oder durch sonstige gute Eigenschaften hervor, am meisten der
"Gänsedieb" von Robert Diez (Dresden), eine überlebensgroße Gipsfigur, welche
auf der Münchener Ausstellung um ihrer kecken naturalistischen Behandlung
und ihrer vom hergebrachten ganz abweichenden Auffassung willen die große
goldene Medaille davongetragen hat. Eine Art fahrender Schüler in der Tracht
des 16. Jahrhunderts hält eine Gans bereits sicher unter dem Arm, während
er die andere, die zwischen seinen Beinen hindurchläuft, noch zur rechten Zeit
packt, um die aus vollem Halse schreiende unter den anderen Arm zu befördern.
Wer diese Beschreibung liest, wird das Motiv gewiß für unplastisch erklären.
Aber der Künstler hat seine Aufgabe mit solcher Virtuosität gelöst, daß nir¬
gends die Grenze des plastisch darstellbaren überschritten worden ist. Obwohl
um Grunde mehr malerisch gedacht, bietet die lebensvolle Gruppe, deren technische
Durchführung von sehr eifrigen, in Deutschland ganz ungewöhnlichen Natur¬
studien zeugt, doch von allen Seiten einen vortheilhaften Anblick.

Die monumentale Plastik ist dnrch zwei weibliche Statuen von Carl
Echtermeier (Dresden) für das Innere der tgi. Gemäldegalerie in Cassel,
"Griechenland" und "Frankreich", denen eine geistreiche Charakteristik nachzu¬
rühmen ist, und durch das Gipsmodell zu einer Kolossalstatue der Stadt Lübeck
von Joseph Kafffack uicht unwürdig vertreten. Unter den Portraitbüsten ge¬
bührt der des Grafen Moltke von Fritz Schayer, welche der Künstler für das
Moltkedenkmal in Köln nach der Natur modellirt hat, der erste Preis.


Adolf Rosenberg.


dorf zu sehen ist, gehört der Diezschen Schule an, mit deren Erfolge» sich, wie
gesagt, keiner der Pilotyschüler messen kann, welche in Düsseldorf die Münchener
Malerei vertreten.

Mit imponirender Kraft ist von den übrigen deutschen Malern nur noch
Ferdinand Keller, der gegenwärtige Director der Karlsruher Kunstschule, aus¬
getreten. Zum ersten Male hat sich dieser Künstler, der, ein Schüler I. W.
Schirmers, von der Landschaftsmalerei zur Figurenmalerei übergegangen ist,
aus einer längeren Sturm- und Drangperiode, in der u. a. auch ein grausiges
Nerobild entstand, in seinem für Düsseldorf gemalten Bilde „Hero und Leander
zu völliger Klarheit durchgearbeitet, die ihn hoffentlich nicht mehr verlassen wird,
nachdem er eine so glänzende Probe von seinem eminenten coloristischen Können,
seiner plastischen Gestaltungskraft und seinem Compositionstalent abgelegt. Am
Strande des aufgeregten Meeres, das seine Wogen hoch emporschleudert, sucht
Hero nach dem Geliebten. Der Sturm peitscht ihr Gewand, daß die linke Seite
ihres schönen Körpers sich den Blicken des Beschauers darbietet. Da öffnet sich
das Wellengrab, und ihr entsetzter Blick fällt auf den Leichnam des geliebten
Jünglings. ' Starr wie eine Bildsäule steht sie in Sturmesgraus da, als hätte
der schreckliche Anblick ihre Glieder in Erz verwandelt. Mit einer coloristischen
Bravour ohne Gleichen hat der Künstler das Toben des Meeres geschildert und
zugleich den beiden Gestalten eine wahrhaft heroische Körperlichkeit verliehen,
daß sie in diesem Wüthen der Elemente nicht klein und kläglich erscheinen. Ein
echt tragischer Charakter erfüllt das Gemälde; keine Spur von jenem deelama-
torischen Pathos, welches bei modernen Bildern aus der altgriechischen Sage
so gewöhnlich ist.

Daß die Plastik mit 86 Nummern, von denen etwa die Hälfte aus
Porträtbüsten und Nippessachen besteht, überaus schwach vertreten ist, habe
ich schon oben bemerkt. Aus der anderen Hälfte ragen nur einige wenige durch
ihre Originalität oder durch sonstige gute Eigenschaften hervor, am meisten der
„Gänsedieb" von Robert Diez (Dresden), eine überlebensgroße Gipsfigur, welche
auf der Münchener Ausstellung um ihrer kecken naturalistischen Behandlung
und ihrer vom hergebrachten ganz abweichenden Auffassung willen die große
goldene Medaille davongetragen hat. Eine Art fahrender Schüler in der Tracht
des 16. Jahrhunderts hält eine Gans bereits sicher unter dem Arm, während
er die andere, die zwischen seinen Beinen hindurchläuft, noch zur rechten Zeit
packt, um die aus vollem Halse schreiende unter den anderen Arm zu befördern.
Wer diese Beschreibung liest, wird das Motiv gewiß für unplastisch erklären.
Aber der Künstler hat seine Aufgabe mit solcher Virtuosität gelöst, daß nir¬
gends die Grenze des plastisch darstellbaren überschritten worden ist. Obwohl
um Grunde mehr malerisch gedacht, bietet die lebensvolle Gruppe, deren technische
Durchführung von sehr eifrigen, in Deutschland ganz ungewöhnlichen Natur¬
studien zeugt, doch von allen Seiten einen vortheilhaften Anblick.

Die monumentale Plastik ist dnrch zwei weibliche Statuen von Carl
Echtermeier (Dresden) für das Innere der tgi. Gemäldegalerie in Cassel,
„Griechenland" und „Frankreich", denen eine geistreiche Charakteristik nachzu¬
rühmen ist, und durch das Gipsmodell zu einer Kolossalstatue der Stadt Lübeck
von Joseph Kafffack uicht unwürdig vertreten. Unter den Portraitbüsten ge¬
bührt der des Grafen Moltke von Fritz Schayer, welche der Künstler für das
Moltkedenkmal in Köln nach der Natur modellirt hat, der erste Preis.


Adolf Rosenberg.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0385" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/147479"/>
          <p xml:id="ID_1087" prev="#ID_1086"> dorf zu sehen ist, gehört der Diezschen Schule an, mit deren Erfolge» sich, wie<lb/>
gesagt, keiner der Pilotyschüler messen kann, welche in Düsseldorf die Münchener<lb/>
Malerei vertreten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1088"> Mit imponirender Kraft ist von den übrigen deutschen Malern nur noch<lb/>
Ferdinand Keller, der gegenwärtige Director der Karlsruher Kunstschule, aus¬<lb/>
getreten. Zum ersten Male hat sich dieser Künstler, der, ein Schüler I. W.<lb/>
Schirmers, von der Landschaftsmalerei zur Figurenmalerei übergegangen ist,<lb/>
aus einer längeren Sturm- und Drangperiode, in der u. a. auch ein grausiges<lb/>
Nerobild entstand, in seinem für Düsseldorf gemalten Bilde &#x201E;Hero und Leander<lb/>
zu völliger Klarheit durchgearbeitet, die ihn hoffentlich nicht mehr verlassen wird,<lb/>
nachdem er eine so glänzende Probe von seinem eminenten coloristischen Können,<lb/>
seiner plastischen Gestaltungskraft und seinem Compositionstalent abgelegt. Am<lb/>
Strande des aufgeregten Meeres, das seine Wogen hoch emporschleudert, sucht<lb/>
Hero nach dem Geliebten. Der Sturm peitscht ihr Gewand, daß die linke Seite<lb/>
ihres schönen Körpers sich den Blicken des Beschauers darbietet. Da öffnet sich<lb/>
das Wellengrab, und ihr entsetzter Blick fällt auf den Leichnam des geliebten<lb/>
Jünglings. ' Starr wie eine Bildsäule steht sie in Sturmesgraus da, als hätte<lb/>
der schreckliche Anblick ihre Glieder in Erz verwandelt. Mit einer coloristischen<lb/>
Bravour ohne Gleichen hat der Künstler das Toben des Meeres geschildert und<lb/>
zugleich den beiden Gestalten eine wahrhaft heroische Körperlichkeit verliehen,<lb/>
daß sie in diesem Wüthen der Elemente nicht klein und kläglich erscheinen. Ein<lb/>
echt tragischer Charakter erfüllt das Gemälde; keine Spur von jenem deelama-<lb/>
torischen Pathos, welches bei modernen Bildern aus der altgriechischen Sage<lb/>
so gewöhnlich ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1089"> Daß die Plastik mit 86 Nummern, von denen etwa die Hälfte aus<lb/>
Porträtbüsten und Nippessachen besteht, überaus schwach vertreten ist, habe<lb/>
ich schon oben bemerkt. Aus der anderen Hälfte ragen nur einige wenige durch<lb/>
ihre Originalität oder durch sonstige gute Eigenschaften hervor, am meisten der<lb/>
&#x201E;Gänsedieb" von Robert Diez (Dresden), eine überlebensgroße Gipsfigur, welche<lb/>
auf der Münchener Ausstellung um ihrer kecken naturalistischen Behandlung<lb/>
und ihrer vom hergebrachten ganz abweichenden Auffassung willen die große<lb/>
goldene Medaille davongetragen hat. Eine Art fahrender Schüler in der Tracht<lb/>
des 16. Jahrhunderts hält eine Gans bereits sicher unter dem Arm, während<lb/>
er die andere, die zwischen seinen Beinen hindurchläuft, noch zur rechten Zeit<lb/>
packt, um die aus vollem Halse schreiende unter den anderen Arm zu befördern.<lb/>
Wer diese Beschreibung liest, wird das Motiv gewiß für unplastisch erklären.<lb/>
Aber der Künstler hat seine Aufgabe mit solcher Virtuosität gelöst, daß nir¬<lb/>
gends die Grenze des plastisch darstellbaren überschritten worden ist. Obwohl<lb/>
um Grunde mehr malerisch gedacht, bietet die lebensvolle Gruppe, deren technische<lb/>
Durchführung von sehr eifrigen, in Deutschland ganz ungewöhnlichen Natur¬<lb/>
studien zeugt, doch von allen Seiten einen vortheilhaften Anblick.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1090"> Die monumentale Plastik ist dnrch zwei weibliche Statuen von Carl<lb/>
Echtermeier (Dresden) für das Innere der tgi. Gemäldegalerie in Cassel,<lb/>
&#x201E;Griechenland" und &#x201E;Frankreich", denen eine geistreiche Charakteristik nachzu¬<lb/>
rühmen ist, und durch das Gipsmodell zu einer Kolossalstatue der Stadt Lübeck<lb/>
von Joseph Kafffack uicht unwürdig vertreten. Unter den Portraitbüsten ge¬<lb/>
bührt der des Grafen Moltke von Fritz Schayer, welche der Künstler für das<lb/>
Moltkedenkmal in Köln nach der Natur modellirt hat, der erste Preis.</p><lb/>
          <note type="byline"> Adolf Rosenberg.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0385] dorf zu sehen ist, gehört der Diezschen Schule an, mit deren Erfolge» sich, wie gesagt, keiner der Pilotyschüler messen kann, welche in Düsseldorf die Münchener Malerei vertreten. Mit imponirender Kraft ist von den übrigen deutschen Malern nur noch Ferdinand Keller, der gegenwärtige Director der Karlsruher Kunstschule, aus¬ getreten. Zum ersten Male hat sich dieser Künstler, der, ein Schüler I. W. Schirmers, von der Landschaftsmalerei zur Figurenmalerei übergegangen ist, aus einer längeren Sturm- und Drangperiode, in der u. a. auch ein grausiges Nerobild entstand, in seinem für Düsseldorf gemalten Bilde „Hero und Leander zu völliger Klarheit durchgearbeitet, die ihn hoffentlich nicht mehr verlassen wird, nachdem er eine so glänzende Probe von seinem eminenten coloristischen Können, seiner plastischen Gestaltungskraft und seinem Compositionstalent abgelegt. Am Strande des aufgeregten Meeres, das seine Wogen hoch emporschleudert, sucht Hero nach dem Geliebten. Der Sturm peitscht ihr Gewand, daß die linke Seite ihres schönen Körpers sich den Blicken des Beschauers darbietet. Da öffnet sich das Wellengrab, und ihr entsetzter Blick fällt auf den Leichnam des geliebten Jünglings. ' Starr wie eine Bildsäule steht sie in Sturmesgraus da, als hätte der schreckliche Anblick ihre Glieder in Erz verwandelt. Mit einer coloristischen Bravour ohne Gleichen hat der Künstler das Toben des Meeres geschildert und zugleich den beiden Gestalten eine wahrhaft heroische Körperlichkeit verliehen, daß sie in diesem Wüthen der Elemente nicht klein und kläglich erscheinen. Ein echt tragischer Charakter erfüllt das Gemälde; keine Spur von jenem deelama- torischen Pathos, welches bei modernen Bildern aus der altgriechischen Sage so gewöhnlich ist. Daß die Plastik mit 86 Nummern, von denen etwa die Hälfte aus Porträtbüsten und Nippessachen besteht, überaus schwach vertreten ist, habe ich schon oben bemerkt. Aus der anderen Hälfte ragen nur einige wenige durch ihre Originalität oder durch sonstige gute Eigenschaften hervor, am meisten der „Gänsedieb" von Robert Diez (Dresden), eine überlebensgroße Gipsfigur, welche auf der Münchener Ausstellung um ihrer kecken naturalistischen Behandlung und ihrer vom hergebrachten ganz abweichenden Auffassung willen die große goldene Medaille davongetragen hat. Eine Art fahrender Schüler in der Tracht des 16. Jahrhunderts hält eine Gans bereits sicher unter dem Arm, während er die andere, die zwischen seinen Beinen hindurchläuft, noch zur rechten Zeit packt, um die aus vollem Halse schreiende unter den anderen Arm zu befördern. Wer diese Beschreibung liest, wird das Motiv gewiß für unplastisch erklären. Aber der Künstler hat seine Aufgabe mit solcher Virtuosität gelöst, daß nir¬ gends die Grenze des plastisch darstellbaren überschritten worden ist. Obwohl um Grunde mehr malerisch gedacht, bietet die lebensvolle Gruppe, deren technische Durchführung von sehr eifrigen, in Deutschland ganz ungewöhnlichen Natur¬ studien zeugt, doch von allen Seiten einen vortheilhaften Anblick. Die monumentale Plastik ist dnrch zwei weibliche Statuen von Carl Echtermeier (Dresden) für das Innere der tgi. Gemäldegalerie in Cassel, „Griechenland" und „Frankreich", denen eine geistreiche Charakteristik nachzu¬ rühmen ist, und durch das Gipsmodell zu einer Kolossalstatue der Stadt Lübeck von Joseph Kafffack uicht unwürdig vertreten. Unter den Portraitbüsten ge¬ bührt der des Grafen Moltke von Fritz Schayer, welche der Künstler für das Moltkedenkmal in Köln nach der Natur modellirt hat, der erste Preis. Adolf Rosenberg.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/385
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/385>, abgerufen am 21.05.2024.