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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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Der deutsche Wähler von heute ist sich in den allermeisten Fällen selbst nicht
klar, welcher Partei er eigentlich angehört oder angehören müßte, wenn er volles
Genügen seiner politischen Anschauungen finden soll. So ist er ein Spielball
der Wahltaktik geworden, und wer das meiste Geschick hat, ihm goldene Berge
zu versprechen/den Gegner herabzusetzen oder aber die "geeignetste Persönlich¬
keit", d. h. diejenige, die den am weitesten reichenden Einfluß besitzt, für die
Candidatur ausfindig zu macheu, hat ihn und die Mehrheit. Daher aber auch
ein Parlament, dessen Entscheidungen gerade in den wichtigsten, folgenreichsten
Dingen vorher in ein undurchdringliches Dunkel gehüllt find, und dein gegenüber
fortwährend die Besorgniß gerechtfertigt ist, ob der theoretische oder der prak¬
tische Standpunkt maßgebend sein, ob man sich von einem nationalen und volks-
thümlichen, oder von einem internationalen und in seinen letzten Beweggründen
egoistischen Gesichtspunkte leiten lassen werde. So allein ist es möglich ge¬
wesen, daß die Annahme der Bismarckschen zollpolitischen Vorlage an einem
seidenen Faden hängen, daß die Scunoavorlage abgelehnt werden, daß man um
das Schicksal der Militärvorlage auch nur einen Augenblick besorgt sein konnte
-- wahrlich ein Zustand, der nur verständlich wäre und einige'Berechtigung
für sich Hütte, wenn wir in unseren: politischen und nationalen Sein noch um
ein Vierteljahrhundert zurück wären. Am meisten trifft dieser Zustand der Zer¬
fahrenheit selbstverständlich die von den extremen eingeschlossenen Mittelparteien,
also vor allem die nationalliberale Partei, ans die man ihn, nicht ganz mit
Recht, auch gewöhnlich allein anwendet, zum Nutzen der extremen Parteien,
welche aus dieser Trübe für sich zu schöpfen hoffen und dies anscheinend auch
schon gethan haben.

Am schlimmsten liegen alle diese Dinge in Norddeutschland, dank dem
Uebergewicht der dortigen zersetzenden Thätigkeit der Presse, die in dieser Be¬
ziehung von derjenigen Süddeutschlands -- mit Ausnahme von Frankfurt
a. M. -- in unangenehmer Weise absticht. In Norddeutschland ist eben die
Presse noch viel abhängiger von den Parlamentariern als im Süden, und leider
gerade von denen, die an der Verfahrenheit unserer Parteiverhältnisse am meisten
schuld sind; die süddeutsche Presse hat sich von diesen parlamentarisch-radicalen
Einflüssen freier erhalten und hat sich eine größere Selbständigkeit gewahrt.
So ist es gekommen, daß die Reorganisationsvorschläge, welche von norddeut¬
schen Blättern mit dem größten Ernste und dem souveränsten Competenzgefühle
behandelt und in Vorschlag gebracht wurden, von unsern leitenden Organen,
in der Erkenntniß der Unmöglichkeit oder Nutzlosigkeit ihrer Ausführung, meist
mit leisem Spott oder geradezu mit entschiedener Zurückweisung behandelt worden
sind. Hierher gehört vor allen Dingen der Vorschlag der Bildung einer großen
liberalen Partei, in der das Heil für das deutsche Reich liegen sollte. Die
süddeutsche Presse, besonders der "Schwäbische Merkur", die "Badische Landes¬
zeitung", die "Süddeutsche Presse" (München), die "Nürnberger Presse", und mit
ihr der überwiegende Theil der süddeutschen, nicht ultramontanen Bevölkerung,
hat ein aus den Thatsachen erwachsenes und darum festbegründetes Vertrauen
auf den Reichskanzler und mit ihm auf die Reichsregierung, und hat einen ent¬
schiedenen Widerwillen gegen die fortgesetzten Versuche der norddeutschen, beson¬
ders Berliner leitenden liberalen Organe, den Reichskanzler in seinen Beweg¬
gründen zu verdächtigen, sein Thun mißzudeuten, ihn in allem als einen Gegner
freiheitlicher Entwicklung hinzustellen, wie gegen das Verfahren dieser Blätter,
unsere politische Entwicklung nicht von dem festen Boden der Thatsachen, son¬
dern aus der Vogelperspektive der Theorie zu beurtheilen. Immerhin steht


Der deutsche Wähler von heute ist sich in den allermeisten Fällen selbst nicht
klar, welcher Partei er eigentlich angehört oder angehören müßte, wenn er volles
Genügen seiner politischen Anschauungen finden soll. So ist er ein Spielball
der Wahltaktik geworden, und wer das meiste Geschick hat, ihm goldene Berge
zu versprechen/den Gegner herabzusetzen oder aber die „geeignetste Persönlich¬
keit", d. h. diejenige, die den am weitesten reichenden Einfluß besitzt, für die
Candidatur ausfindig zu macheu, hat ihn und die Mehrheit. Daher aber auch
ein Parlament, dessen Entscheidungen gerade in den wichtigsten, folgenreichsten
Dingen vorher in ein undurchdringliches Dunkel gehüllt find, und dein gegenüber
fortwährend die Besorgniß gerechtfertigt ist, ob der theoretische oder der prak¬
tische Standpunkt maßgebend sein, ob man sich von einem nationalen und volks-
thümlichen, oder von einem internationalen und in seinen letzten Beweggründen
egoistischen Gesichtspunkte leiten lassen werde. So allein ist es möglich ge¬
wesen, daß die Annahme der Bismarckschen zollpolitischen Vorlage an einem
seidenen Faden hängen, daß die Scunoavorlage abgelehnt werden, daß man um
das Schicksal der Militärvorlage auch nur einen Augenblick besorgt sein konnte
— wahrlich ein Zustand, der nur verständlich wäre und einige'Berechtigung
für sich Hütte, wenn wir in unseren: politischen und nationalen Sein noch um
ein Vierteljahrhundert zurück wären. Am meisten trifft dieser Zustand der Zer¬
fahrenheit selbstverständlich die von den extremen eingeschlossenen Mittelparteien,
also vor allem die nationalliberale Partei, ans die man ihn, nicht ganz mit
Recht, auch gewöhnlich allein anwendet, zum Nutzen der extremen Parteien,
welche aus dieser Trübe für sich zu schöpfen hoffen und dies anscheinend auch
schon gethan haben.

Am schlimmsten liegen alle diese Dinge in Norddeutschland, dank dem
Uebergewicht der dortigen zersetzenden Thätigkeit der Presse, die in dieser Be¬
ziehung von derjenigen Süddeutschlands — mit Ausnahme von Frankfurt
a. M. — in unangenehmer Weise absticht. In Norddeutschland ist eben die
Presse noch viel abhängiger von den Parlamentariern als im Süden, und leider
gerade von denen, die an der Verfahrenheit unserer Parteiverhältnisse am meisten
schuld sind; die süddeutsche Presse hat sich von diesen parlamentarisch-radicalen
Einflüssen freier erhalten und hat sich eine größere Selbständigkeit gewahrt.
So ist es gekommen, daß die Reorganisationsvorschläge, welche von norddeut¬
schen Blättern mit dem größten Ernste und dem souveränsten Competenzgefühle
behandelt und in Vorschlag gebracht wurden, von unsern leitenden Organen,
in der Erkenntniß der Unmöglichkeit oder Nutzlosigkeit ihrer Ausführung, meist
mit leisem Spott oder geradezu mit entschiedener Zurückweisung behandelt worden
sind. Hierher gehört vor allen Dingen der Vorschlag der Bildung einer großen
liberalen Partei, in der das Heil für das deutsche Reich liegen sollte. Die
süddeutsche Presse, besonders der „Schwäbische Merkur", die „Badische Landes¬
zeitung", die „Süddeutsche Presse" (München), die „Nürnberger Presse", und mit
ihr der überwiegende Theil der süddeutschen, nicht ultramontanen Bevölkerung,
hat ein aus den Thatsachen erwachsenes und darum festbegründetes Vertrauen
auf den Reichskanzler und mit ihm auf die Reichsregierung, und hat einen ent¬
schiedenen Widerwillen gegen die fortgesetzten Versuche der norddeutschen, beson¬
ders Berliner leitenden liberalen Organe, den Reichskanzler in seinen Beweg¬
gründen zu verdächtigen, sein Thun mißzudeuten, ihn in allem als einen Gegner
freiheitlicher Entwicklung hinzustellen, wie gegen das Verfahren dieser Blätter,
unsere politische Entwicklung nicht von dem festen Boden der Thatsachen, son¬
dern aus der Vogelperspektive der Theorie zu beurtheilen. Immerhin steht


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[0387] Der deutsche Wähler von heute ist sich in den allermeisten Fällen selbst nicht klar, welcher Partei er eigentlich angehört oder angehören müßte, wenn er volles Genügen seiner politischen Anschauungen finden soll. So ist er ein Spielball der Wahltaktik geworden, und wer das meiste Geschick hat, ihm goldene Berge zu versprechen/den Gegner herabzusetzen oder aber die „geeignetste Persönlich¬ keit", d. h. diejenige, die den am weitesten reichenden Einfluß besitzt, für die Candidatur ausfindig zu macheu, hat ihn und die Mehrheit. Daher aber auch ein Parlament, dessen Entscheidungen gerade in den wichtigsten, folgenreichsten Dingen vorher in ein undurchdringliches Dunkel gehüllt find, und dein gegenüber fortwährend die Besorgniß gerechtfertigt ist, ob der theoretische oder der prak¬ tische Standpunkt maßgebend sein, ob man sich von einem nationalen und volks- thümlichen, oder von einem internationalen und in seinen letzten Beweggründen egoistischen Gesichtspunkte leiten lassen werde. So allein ist es möglich ge¬ wesen, daß die Annahme der Bismarckschen zollpolitischen Vorlage an einem seidenen Faden hängen, daß die Scunoavorlage abgelehnt werden, daß man um das Schicksal der Militärvorlage auch nur einen Augenblick besorgt sein konnte — wahrlich ein Zustand, der nur verständlich wäre und einige'Berechtigung für sich Hütte, wenn wir in unseren: politischen und nationalen Sein noch um ein Vierteljahrhundert zurück wären. Am meisten trifft dieser Zustand der Zer¬ fahrenheit selbstverständlich die von den extremen eingeschlossenen Mittelparteien, also vor allem die nationalliberale Partei, ans die man ihn, nicht ganz mit Recht, auch gewöhnlich allein anwendet, zum Nutzen der extremen Parteien, welche aus dieser Trübe für sich zu schöpfen hoffen und dies anscheinend auch schon gethan haben. Am schlimmsten liegen alle diese Dinge in Norddeutschland, dank dem Uebergewicht der dortigen zersetzenden Thätigkeit der Presse, die in dieser Be¬ ziehung von derjenigen Süddeutschlands — mit Ausnahme von Frankfurt a. M. — in unangenehmer Weise absticht. In Norddeutschland ist eben die Presse noch viel abhängiger von den Parlamentariern als im Süden, und leider gerade von denen, die an der Verfahrenheit unserer Parteiverhältnisse am meisten schuld sind; die süddeutsche Presse hat sich von diesen parlamentarisch-radicalen Einflüssen freier erhalten und hat sich eine größere Selbständigkeit gewahrt. So ist es gekommen, daß die Reorganisationsvorschläge, welche von norddeut¬ schen Blättern mit dem größten Ernste und dem souveränsten Competenzgefühle behandelt und in Vorschlag gebracht wurden, von unsern leitenden Organen, in der Erkenntniß der Unmöglichkeit oder Nutzlosigkeit ihrer Ausführung, meist mit leisem Spott oder geradezu mit entschiedener Zurückweisung behandelt worden sind. Hierher gehört vor allen Dingen der Vorschlag der Bildung einer großen liberalen Partei, in der das Heil für das deutsche Reich liegen sollte. Die süddeutsche Presse, besonders der „Schwäbische Merkur", die „Badische Landes¬ zeitung", die „Süddeutsche Presse" (München), die „Nürnberger Presse", und mit ihr der überwiegende Theil der süddeutschen, nicht ultramontanen Bevölkerung, hat ein aus den Thatsachen erwachsenes und darum festbegründetes Vertrauen auf den Reichskanzler und mit ihm auf die Reichsregierung, und hat einen ent¬ schiedenen Widerwillen gegen die fortgesetzten Versuche der norddeutschen, beson¬ ders Berliner leitenden liberalen Organe, den Reichskanzler in seinen Beweg¬ gründen zu verdächtigen, sein Thun mißzudeuten, ihn in allem als einen Gegner freiheitlicher Entwicklung hinzustellen, wie gegen das Verfahren dieser Blätter, unsere politische Entwicklung nicht von dem festen Boden der Thatsachen, son¬ dern aus der Vogelperspektive der Theorie zu beurtheilen. Immerhin steht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/387>, abgerufen am 21.05.2024.