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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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der Akademie freilich noch das einzige Zeugniß von der Kunstliebe des ver¬
schwenderischen Herren ist. Als die berühmte Gemäldegalerie des Kurfürsten
1805 von den Franzosen nach Mannheim und von da nach München überge¬
führt wurde, blieb bekanntlich das Rubenssche Bild, welches wegen seiner Schwere
-- es ist auf Holz gemalt -- nicht ohne weitere Vorbereitungen transportabel
war, in Düsseldorf zurück, wo es aber erst jetzt, nachdem es Prof. Andreas
Müller vor einigen Jahren einer gründlichen Reinigung unterzogen, zu der
seinem hohen Werthe entsprechenden Würdigung kommt. Diese Epoche also
führt uns das Barockziinmer in ihrem vollen Glänze vor. Die Wände sind theils
mit prächtigen Gobelins von herrlicher Farbenfrische, welche Bauernbelustigungen
im Stile Teniers' darstellen, theils mit vergoldeten Ledertapeten bekleidet, die
gerade der am Barockstil eigenthümlich sind. Auch eine spanische Wand ist mit
demselben reichen Stoffe überzogen, der ebensogern zur Stuhlbekleidung ver¬
wendet wurde, wie ein kleiner Kinderstuhl holländischen Ursprungs zeigt. Sechs
Sessel mit hohen Lehnen, welche im Zimmer vertheilt sind, tragen Bezüge in
schöner Tapisseriearbeit. Ein von Vergoldung und Malerei strotzender Plafond,
ein Crystallkronleuchter, ein stattlicher'Kamin, Schränke, Tische und eine Pen-
dule in deutscher und französischer Boulearbeit, altjapanifche Gefäße und italieni¬
sche Bronzen vervollständigen den Schmuck des glänzenden Raumes. Ein großer
Schrank von Ebenholz (aus dem Besitze des Barons von Elverfeldt in Düssel¬
dorf) ist ein wahres Wunderwerk der Kuustschreinerarbeit. Einlagen von Rosen-
Holz, Schildpatt und Elfenbein und Platten aus getriebenem Silber vereinigen
sich mit dein schwarzen Holze zu einem unbeschreiblich reizvollen, malerischen
Effekt. Nach der Tradition soll dieses kostbare Möbel aus dein Düsseldorfer
Nesidenzschlosse stammen. Man kann sich darnach einen Begriff von der Pracht
machen, welche zur Zeit in den jetzt fo öden und verfallenen Räumen des
Schlosses herrschte.

Obwohl wir in dem Roeoeostil die üppigste Blüthe der Jnnendeeoration
zu bewundern gewohnt sind, nimmt sich das Rococozimmer gegen das Barock¬
ziinmer doch auffallend kahl und nüchtern aus. Vielleicht ist das Vorbild, uach
welchen der Raum genau hergestellt worden ist, das japanische Zimmer im
Schloß Brühl, uicht gerade glücklich gewählt. Es giebt in Schloß Brühl impo¬
santere und reicher geschmückte Räume als dieses Cabinet mit seinem schwäch¬
lichen hellblauen Ton, der sich nirgends zu einer entschiedenen Wirkung erhebt.
Da das Schloß in der französischen Zeit vollständig ausgeraubt und das In¬
ventar von den Franzosen verkauft wurde, sind verschiedene Möbel in Privat¬
besitz gelangt, ans welchem sie für die Ausstattung des Zimmers hergcliehen
werden konnten. Die Damastvorhänge am Fenster und am Eingange, der
Crystalllüstre und ein zierlicher Schreibtisch gehörten u. a. dem Inventar" an.
Nur der Kamin ist modern, füllt aber anch merklich aus dem Rahmen des
Gescunmtbildes heraus.

Außer diesen historischen Zimmereinrichtungen darf sich die kunstgewerbliche
Ausstellung in Düsseldorf noch das Verdienst beimessen, uns das Email in
seiner geschichtlichen Entwicklung vollständiger vorgeführt zu habe" als irgend
eine ihrer Vorgängerinnen. Von den emaillirter Fibeln der Römer bis zu den
großen Vortragekreuzen und Tragaltüren sind alle Geräthe und Schmucksachen
vertreten, die man überhaupt jemals mit Email decorirt hat, und ebenso finden
sich alle verschiedenartigen Techniken vor, durch welche die Schmelzfarben mit
dem Metall in Verbindung gebracht wurden. Zellenschmelz, Grubenschmelz,
Reliefschmelz und das Limousiner Maleremail finden sich hier in allen Ent-


der Akademie freilich noch das einzige Zeugniß von der Kunstliebe des ver¬
schwenderischen Herren ist. Als die berühmte Gemäldegalerie des Kurfürsten
1805 von den Franzosen nach Mannheim und von da nach München überge¬
führt wurde, blieb bekanntlich das Rubenssche Bild, welches wegen seiner Schwere
— es ist auf Holz gemalt — nicht ohne weitere Vorbereitungen transportabel
war, in Düsseldorf zurück, wo es aber erst jetzt, nachdem es Prof. Andreas
Müller vor einigen Jahren einer gründlichen Reinigung unterzogen, zu der
seinem hohen Werthe entsprechenden Würdigung kommt. Diese Epoche also
führt uns das Barockziinmer in ihrem vollen Glänze vor. Die Wände sind theils
mit prächtigen Gobelins von herrlicher Farbenfrische, welche Bauernbelustigungen
im Stile Teniers' darstellen, theils mit vergoldeten Ledertapeten bekleidet, die
gerade der am Barockstil eigenthümlich sind. Auch eine spanische Wand ist mit
demselben reichen Stoffe überzogen, der ebensogern zur Stuhlbekleidung ver¬
wendet wurde, wie ein kleiner Kinderstuhl holländischen Ursprungs zeigt. Sechs
Sessel mit hohen Lehnen, welche im Zimmer vertheilt sind, tragen Bezüge in
schöner Tapisseriearbeit. Ein von Vergoldung und Malerei strotzender Plafond,
ein Crystallkronleuchter, ein stattlicher'Kamin, Schränke, Tische und eine Pen-
dule in deutscher und französischer Boulearbeit, altjapanifche Gefäße und italieni¬
sche Bronzen vervollständigen den Schmuck des glänzenden Raumes. Ein großer
Schrank von Ebenholz (aus dem Besitze des Barons von Elverfeldt in Düssel¬
dorf) ist ein wahres Wunderwerk der Kuustschreinerarbeit. Einlagen von Rosen-
Holz, Schildpatt und Elfenbein und Platten aus getriebenem Silber vereinigen
sich mit dein schwarzen Holze zu einem unbeschreiblich reizvollen, malerischen
Effekt. Nach der Tradition soll dieses kostbare Möbel aus dein Düsseldorfer
Nesidenzschlosse stammen. Man kann sich darnach einen Begriff von der Pracht
machen, welche zur Zeit in den jetzt fo öden und verfallenen Räumen des
Schlosses herrschte.

Obwohl wir in dem Roeoeostil die üppigste Blüthe der Jnnendeeoration
zu bewundern gewohnt sind, nimmt sich das Rococozimmer gegen das Barock¬
ziinmer doch auffallend kahl und nüchtern aus. Vielleicht ist das Vorbild, uach
welchen der Raum genau hergestellt worden ist, das japanische Zimmer im
Schloß Brühl, uicht gerade glücklich gewählt. Es giebt in Schloß Brühl impo¬
santere und reicher geschmückte Räume als dieses Cabinet mit seinem schwäch¬
lichen hellblauen Ton, der sich nirgends zu einer entschiedenen Wirkung erhebt.
Da das Schloß in der französischen Zeit vollständig ausgeraubt und das In¬
ventar von den Franzosen verkauft wurde, sind verschiedene Möbel in Privat¬
besitz gelangt, ans welchem sie für die Ausstattung des Zimmers hergcliehen
werden konnten. Die Damastvorhänge am Fenster und am Eingange, der
Crystalllüstre und ein zierlicher Schreibtisch gehörten u. a. dem Inventar« an.
Nur der Kamin ist modern, füllt aber anch merklich aus dem Rahmen des
Gescunmtbildes heraus.

Außer diesen historischen Zimmereinrichtungen darf sich die kunstgewerbliche
Ausstellung in Düsseldorf noch das Verdienst beimessen, uns das Email in
seiner geschichtlichen Entwicklung vollständiger vorgeführt zu habe» als irgend
eine ihrer Vorgängerinnen. Von den emaillirter Fibeln der Römer bis zu den
großen Vortragekreuzen und Tragaltüren sind alle Geräthe und Schmucksachen
vertreten, die man überhaupt jemals mit Email decorirt hat, und ebenso finden
sich alle verschiedenartigen Techniken vor, durch welche die Schmelzfarben mit
dem Metall in Verbindung gebracht wurden. Zellenschmelz, Grubenschmelz,
Reliefschmelz und das Limousiner Maleremail finden sich hier in allen Ent-


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[0460] der Akademie freilich noch das einzige Zeugniß von der Kunstliebe des ver¬ schwenderischen Herren ist. Als die berühmte Gemäldegalerie des Kurfürsten 1805 von den Franzosen nach Mannheim und von da nach München überge¬ führt wurde, blieb bekanntlich das Rubenssche Bild, welches wegen seiner Schwere — es ist auf Holz gemalt — nicht ohne weitere Vorbereitungen transportabel war, in Düsseldorf zurück, wo es aber erst jetzt, nachdem es Prof. Andreas Müller vor einigen Jahren einer gründlichen Reinigung unterzogen, zu der seinem hohen Werthe entsprechenden Würdigung kommt. Diese Epoche also führt uns das Barockziinmer in ihrem vollen Glänze vor. Die Wände sind theils mit prächtigen Gobelins von herrlicher Farbenfrische, welche Bauernbelustigungen im Stile Teniers' darstellen, theils mit vergoldeten Ledertapeten bekleidet, die gerade der am Barockstil eigenthümlich sind. Auch eine spanische Wand ist mit demselben reichen Stoffe überzogen, der ebensogern zur Stuhlbekleidung ver¬ wendet wurde, wie ein kleiner Kinderstuhl holländischen Ursprungs zeigt. Sechs Sessel mit hohen Lehnen, welche im Zimmer vertheilt sind, tragen Bezüge in schöner Tapisseriearbeit. Ein von Vergoldung und Malerei strotzender Plafond, ein Crystallkronleuchter, ein stattlicher'Kamin, Schränke, Tische und eine Pen- dule in deutscher und französischer Boulearbeit, altjapanifche Gefäße und italieni¬ sche Bronzen vervollständigen den Schmuck des glänzenden Raumes. Ein großer Schrank von Ebenholz (aus dem Besitze des Barons von Elverfeldt in Düssel¬ dorf) ist ein wahres Wunderwerk der Kuustschreinerarbeit. Einlagen von Rosen- Holz, Schildpatt und Elfenbein und Platten aus getriebenem Silber vereinigen sich mit dein schwarzen Holze zu einem unbeschreiblich reizvollen, malerischen Effekt. Nach der Tradition soll dieses kostbare Möbel aus dein Düsseldorfer Nesidenzschlosse stammen. Man kann sich darnach einen Begriff von der Pracht machen, welche zur Zeit in den jetzt fo öden und verfallenen Räumen des Schlosses herrschte. Obwohl wir in dem Roeoeostil die üppigste Blüthe der Jnnendeeoration zu bewundern gewohnt sind, nimmt sich das Rococozimmer gegen das Barock¬ ziinmer doch auffallend kahl und nüchtern aus. Vielleicht ist das Vorbild, uach welchen der Raum genau hergestellt worden ist, das japanische Zimmer im Schloß Brühl, uicht gerade glücklich gewählt. Es giebt in Schloß Brühl impo¬ santere und reicher geschmückte Räume als dieses Cabinet mit seinem schwäch¬ lichen hellblauen Ton, der sich nirgends zu einer entschiedenen Wirkung erhebt. Da das Schloß in der französischen Zeit vollständig ausgeraubt und das In¬ ventar von den Franzosen verkauft wurde, sind verschiedene Möbel in Privat¬ besitz gelangt, ans welchem sie für die Ausstattung des Zimmers hergcliehen werden konnten. Die Damastvorhänge am Fenster und am Eingange, der Crystalllüstre und ein zierlicher Schreibtisch gehörten u. a. dem Inventar« an. Nur der Kamin ist modern, füllt aber anch merklich aus dem Rahmen des Gescunmtbildes heraus. Außer diesen historischen Zimmereinrichtungen darf sich die kunstgewerbliche Ausstellung in Düsseldorf noch das Verdienst beimessen, uns das Email in seiner geschichtlichen Entwicklung vollständiger vorgeführt zu habe» als irgend eine ihrer Vorgängerinnen. Von den emaillirter Fibeln der Römer bis zu den großen Vortragekreuzen und Tragaltüren sind alle Geräthe und Schmucksachen vertreten, die man überhaupt jemals mit Email decorirt hat, und ebenso finden sich alle verschiedenartigen Techniken vor, durch welche die Schmelzfarben mit dem Metall in Verbindung gebracht wurden. Zellenschmelz, Grubenschmelz, Reliefschmelz und das Limousiner Maleremail finden sich hier in allen Ent-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/460>, abgerufen am 21.05.2024.