Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

anderen gern sich ihm anschließen würden. Die amtliche "Karlsruher Zeitung"
und sogar die "Nordd. Allgem, Zeitg." brachten den Artikel, erstere unverkürzt,
zum Abdruck, woraus man, wenigstens was unser amtliches Organ betrifft, einen
sicheren Schluß auf die zustimmende Haltung unserer Regierung ziehen konnte.
Und nicht ohne Ursache hat die Regierung diese Haltung angenommen. Sie
und die zweite Kammer waren ziemlich verstimmt auseinander gegangen, nach¬
dem die Haltung der letzteren den Ministern des Innern und des Kneges einen
oft schweren Stand bereitet und eine Opposition zum Ausdruck gebracht hatte,
wie man sie bei uns nicht mehr gewöhnt war und wie sie im Lande von den
maßvolleren Politikern entschieden gemißbilligt wurde. Man glaubte nun wohl
in dieser Rechtsschwenkung, die sich seitdem vollzogen hat und die sich jetzt in
dem engeren Anschluß an Bennigsen von neuem vocumentirte, eine Bürgschaft
dafür zu finden, daß man seitens der Parteiführer der Kammer die vorjährige
unfruchtbare Opposition fallen lassen und wieder zu einem gedeihlicheren Zusam¬
menarbeiten die Hand bieten werde.

Was die letzteren Aussichten betrifft, so scheinen uns dieselben freilich noch
nicht ganz sicher zu sein. W:e sich in der plötzlich mit großer Schärfe hervor¬
brechenden Opposition der Herren Kiefer, Fieser, Bäreine Verstimmung
entlud, die sich eine Reihe von Jahren hindurch angesammelt hatte und in letzter
Zeit noch durch die Beziehungen verstärkt worden war, welche sich zwischen
leitenden Kreisen der Regierung und gewissen ultramontan-reactionären Per¬
sönlichkeiten, die ihren vorerst noch schwachen Einfluß zu neuen Parteibildungen
geltend zu machen suchten, immer greifbarer ausbildeten, so ist seitdem in all
diesen Wechselwirkungen eine Wendung zum Besseren nirgends eingetreten. Die
Personen der leitenden Kreise, die hier in Betracht kommen, sind noch in ihrer
Stellung, ja diese Stellung ist, weit entfernt, durch die Kammermehrheit er¬
schüttert worden zu sein, eine festere als je. Trotzdem glauben wir heute noch
ebenso fest daran wie früher, daß von einer Reaction in unserer inneren Politik
keine Rede sein kann. Wie aber die liberale Partei in unserem Lande selbst
und wie die Abgeordneten derselben im Reichstage conservativer geworden sind,
so ist auch die Politik unserer Regierung naturnothwendig in einem Proceß
begriffen, in dem mancher sogenannte liberale Grundsatz ausgestoßen wird und
aus den Erfahrungen der Vergangenheit sogenannte conservative Principien
entnommen und dem politischen Systeme assimilirt werden. Von den liberalen
Errungenschaften, besonders auf dem Verwaltungsgebiete, hat sich manches nicht
bewährt und muß durch Einrichtungen, die den Bedürfnissen der Bevölkerung
besser angepaßt find, ersetzt werden. Eine Regierung, die das einsieht, ist keine
reactionüre, und auch unsere badische ist das nicht, wenn sie in diesem Sinne,
dem Wunsche der ländlichen und städtischen Bevölkerung folgend, mancherlei
Aenderungen trifft. Dieser Einsicht sollten sich anch für die nächste Landtags¬
session unsere Parteiführer nicht verschließen und sollten einen Widerstand fallen
lassen, der so unfruchtbar wie in der thatsächlichen Lage unbegründet ist.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir einen Punkt nicht hervorzuheben unter¬
lassen, in welchem gerade im Interesse der Freiheit ein Wandel nothwendig
und bald geschaffen werden müßte, wenn unser Volk nicht tief an seinen heiligsten
Gütern geschädigt werden soll. Wir meinen die Schule. In Baden ist seit
nahezu zwei Jahrzehnten das System der Simultanschulen zur Herrschaft gelangt,
und wenn irgendwo, fo zeigt sichs hier, daß die hauptsächlichste Folge, die man
sich davon versprach, der confessionelle Frieden, nicht eingetreten ist, auch gar
nicht eintreten kann, es sei denn, daß er hergestellt würde durch vollständigen


Grenzboten III, 1830. 65

anderen gern sich ihm anschließen würden. Die amtliche „Karlsruher Zeitung"
und sogar die „Nordd. Allgem, Zeitg." brachten den Artikel, erstere unverkürzt,
zum Abdruck, woraus man, wenigstens was unser amtliches Organ betrifft, einen
sicheren Schluß auf die zustimmende Haltung unserer Regierung ziehen konnte.
Und nicht ohne Ursache hat die Regierung diese Haltung angenommen. Sie
und die zweite Kammer waren ziemlich verstimmt auseinander gegangen, nach¬
dem die Haltung der letzteren den Ministern des Innern und des Kneges einen
oft schweren Stand bereitet und eine Opposition zum Ausdruck gebracht hatte,
wie man sie bei uns nicht mehr gewöhnt war und wie sie im Lande von den
maßvolleren Politikern entschieden gemißbilligt wurde. Man glaubte nun wohl
in dieser Rechtsschwenkung, die sich seitdem vollzogen hat und die sich jetzt in
dem engeren Anschluß an Bennigsen von neuem vocumentirte, eine Bürgschaft
dafür zu finden, daß man seitens der Parteiführer der Kammer die vorjährige
unfruchtbare Opposition fallen lassen und wieder zu einem gedeihlicheren Zusam¬
menarbeiten die Hand bieten werde.

Was die letzteren Aussichten betrifft, so scheinen uns dieselben freilich noch
nicht ganz sicher zu sein. W:e sich in der plötzlich mit großer Schärfe hervor¬
brechenden Opposition der Herren Kiefer, Fieser, Bäreine Verstimmung
entlud, die sich eine Reihe von Jahren hindurch angesammelt hatte und in letzter
Zeit noch durch die Beziehungen verstärkt worden war, welche sich zwischen
leitenden Kreisen der Regierung und gewissen ultramontan-reactionären Per¬
sönlichkeiten, die ihren vorerst noch schwachen Einfluß zu neuen Parteibildungen
geltend zu machen suchten, immer greifbarer ausbildeten, so ist seitdem in all
diesen Wechselwirkungen eine Wendung zum Besseren nirgends eingetreten. Die
Personen der leitenden Kreise, die hier in Betracht kommen, sind noch in ihrer
Stellung, ja diese Stellung ist, weit entfernt, durch die Kammermehrheit er¬
schüttert worden zu sein, eine festere als je. Trotzdem glauben wir heute noch
ebenso fest daran wie früher, daß von einer Reaction in unserer inneren Politik
keine Rede sein kann. Wie aber die liberale Partei in unserem Lande selbst
und wie die Abgeordneten derselben im Reichstage conservativer geworden sind,
so ist auch die Politik unserer Regierung naturnothwendig in einem Proceß
begriffen, in dem mancher sogenannte liberale Grundsatz ausgestoßen wird und
aus den Erfahrungen der Vergangenheit sogenannte conservative Principien
entnommen und dem politischen Systeme assimilirt werden. Von den liberalen
Errungenschaften, besonders auf dem Verwaltungsgebiete, hat sich manches nicht
bewährt und muß durch Einrichtungen, die den Bedürfnissen der Bevölkerung
besser angepaßt find, ersetzt werden. Eine Regierung, die das einsieht, ist keine
reactionüre, und auch unsere badische ist das nicht, wenn sie in diesem Sinne,
dem Wunsche der ländlichen und städtischen Bevölkerung folgend, mancherlei
Aenderungen trifft. Dieser Einsicht sollten sich anch für die nächste Landtags¬
session unsere Parteiführer nicht verschließen und sollten einen Widerstand fallen
lassen, der so unfruchtbar wie in der thatsächlichen Lage unbegründet ist.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir einen Punkt nicht hervorzuheben unter¬
lassen, in welchem gerade im Interesse der Freiheit ein Wandel nothwendig
und bald geschaffen werden müßte, wenn unser Volk nicht tief an seinen heiligsten
Gütern geschädigt werden soll. Wir meinen die Schule. In Baden ist seit
nahezu zwei Jahrzehnten das System der Simultanschulen zur Herrschaft gelangt,
und wenn irgendwo, fo zeigt sichs hier, daß die hauptsächlichste Folge, die man
sich davon versprach, der confessionelle Frieden, nicht eingetreten ist, auch gar
nicht eintreten kann, es sei denn, daß er hergestellt würde durch vollständigen


Grenzboten III, 1830. 65
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0510" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/147604"/>
          <p xml:id="ID_1415" prev="#ID_1414"> anderen gern sich ihm anschließen würden. Die amtliche &#x201E;Karlsruher Zeitung"<lb/>
und sogar die &#x201E;Nordd. Allgem, Zeitg." brachten den Artikel, erstere unverkürzt,<lb/>
zum Abdruck, woraus man, wenigstens was unser amtliches Organ betrifft, einen<lb/>
sicheren Schluß auf die zustimmende Haltung unserer Regierung ziehen konnte.<lb/>
Und nicht ohne Ursache hat die Regierung diese Haltung angenommen. Sie<lb/>
und die zweite Kammer waren ziemlich verstimmt auseinander gegangen, nach¬<lb/>
dem die Haltung der letzteren den Ministern des Innern und des Kneges einen<lb/>
oft schweren Stand bereitet und eine Opposition zum Ausdruck gebracht hatte,<lb/>
wie man sie bei uns nicht mehr gewöhnt war und wie sie im Lande von den<lb/>
maßvolleren Politikern entschieden gemißbilligt wurde. Man glaubte nun wohl<lb/>
in dieser Rechtsschwenkung, die sich seitdem vollzogen hat und die sich jetzt in<lb/>
dem engeren Anschluß an Bennigsen von neuem vocumentirte, eine Bürgschaft<lb/>
dafür zu finden, daß man seitens der Parteiführer der Kammer die vorjährige<lb/>
unfruchtbare Opposition fallen lassen und wieder zu einem gedeihlicheren Zusam¬<lb/>
menarbeiten die Hand bieten werde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1416"> Was die letzteren Aussichten betrifft, so scheinen uns dieselben freilich noch<lb/>
nicht ganz sicher zu sein. W:e sich in der plötzlich mit großer Schärfe hervor¬<lb/>
brechenden Opposition der Herren Kiefer, Fieser, Bäreine Verstimmung<lb/>
entlud, die sich eine Reihe von Jahren hindurch angesammelt hatte und in letzter<lb/>
Zeit noch durch die Beziehungen verstärkt worden war, welche sich zwischen<lb/>
leitenden Kreisen der Regierung und gewissen ultramontan-reactionären Per¬<lb/>
sönlichkeiten, die ihren vorerst noch schwachen Einfluß zu neuen Parteibildungen<lb/>
geltend zu machen suchten, immer greifbarer ausbildeten, so ist seitdem in all<lb/>
diesen Wechselwirkungen eine Wendung zum Besseren nirgends eingetreten. Die<lb/>
Personen der leitenden Kreise, die hier in Betracht kommen, sind noch in ihrer<lb/>
Stellung, ja diese Stellung ist, weit entfernt, durch die Kammermehrheit er¬<lb/>
schüttert worden zu sein, eine festere als je. Trotzdem glauben wir heute noch<lb/>
ebenso fest daran wie früher, daß von einer Reaction in unserer inneren Politik<lb/>
keine Rede sein kann. Wie aber die liberale Partei in unserem Lande selbst<lb/>
und wie die Abgeordneten derselben im Reichstage conservativer geworden sind,<lb/>
so ist auch die Politik unserer Regierung naturnothwendig in einem Proceß<lb/>
begriffen, in dem mancher sogenannte liberale Grundsatz ausgestoßen wird und<lb/>
aus den Erfahrungen der Vergangenheit sogenannte conservative Principien<lb/>
entnommen und dem politischen Systeme assimilirt werden. Von den liberalen<lb/>
Errungenschaften, besonders auf dem Verwaltungsgebiete, hat sich manches nicht<lb/>
bewährt und muß durch Einrichtungen, die den Bedürfnissen der Bevölkerung<lb/>
besser angepaßt find, ersetzt werden. Eine Regierung, die das einsieht, ist keine<lb/>
reactionüre, und auch unsere badische ist das nicht, wenn sie in diesem Sinne,<lb/>
dem Wunsche der ländlichen und städtischen Bevölkerung folgend, mancherlei<lb/>
Aenderungen trifft. Dieser Einsicht sollten sich anch für die nächste Landtags¬<lb/>
session unsere Parteiführer nicht verschließen und sollten einen Widerstand fallen<lb/>
lassen, der so unfruchtbar wie in der thatsächlichen Lage unbegründet ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1417" next="#ID_1418"> Bei dieser Gelegenheit möchten wir einen Punkt nicht hervorzuheben unter¬<lb/>
lassen, in welchem gerade im Interesse der Freiheit ein Wandel nothwendig<lb/>
und bald geschaffen werden müßte, wenn unser Volk nicht tief an seinen heiligsten<lb/>
Gütern geschädigt werden soll. Wir meinen die Schule. In Baden ist seit<lb/>
nahezu zwei Jahrzehnten das System der Simultanschulen zur Herrschaft gelangt,<lb/>
und wenn irgendwo, fo zeigt sichs hier, daß die hauptsächlichste Folge, die man<lb/>
sich davon versprach, der confessionelle Frieden, nicht eingetreten ist, auch gar<lb/>
nicht eintreten kann, es sei denn, daß er hergestellt würde durch vollständigen</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III, 1830. 65</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0510] anderen gern sich ihm anschließen würden. Die amtliche „Karlsruher Zeitung" und sogar die „Nordd. Allgem, Zeitg." brachten den Artikel, erstere unverkürzt, zum Abdruck, woraus man, wenigstens was unser amtliches Organ betrifft, einen sicheren Schluß auf die zustimmende Haltung unserer Regierung ziehen konnte. Und nicht ohne Ursache hat die Regierung diese Haltung angenommen. Sie und die zweite Kammer waren ziemlich verstimmt auseinander gegangen, nach¬ dem die Haltung der letzteren den Ministern des Innern und des Kneges einen oft schweren Stand bereitet und eine Opposition zum Ausdruck gebracht hatte, wie man sie bei uns nicht mehr gewöhnt war und wie sie im Lande von den maßvolleren Politikern entschieden gemißbilligt wurde. Man glaubte nun wohl in dieser Rechtsschwenkung, die sich seitdem vollzogen hat und die sich jetzt in dem engeren Anschluß an Bennigsen von neuem vocumentirte, eine Bürgschaft dafür zu finden, daß man seitens der Parteiführer der Kammer die vorjährige unfruchtbare Opposition fallen lassen und wieder zu einem gedeihlicheren Zusam¬ menarbeiten die Hand bieten werde. Was die letzteren Aussichten betrifft, so scheinen uns dieselben freilich noch nicht ganz sicher zu sein. W:e sich in der plötzlich mit großer Schärfe hervor¬ brechenden Opposition der Herren Kiefer, Fieser, Bäreine Verstimmung entlud, die sich eine Reihe von Jahren hindurch angesammelt hatte und in letzter Zeit noch durch die Beziehungen verstärkt worden war, welche sich zwischen leitenden Kreisen der Regierung und gewissen ultramontan-reactionären Per¬ sönlichkeiten, die ihren vorerst noch schwachen Einfluß zu neuen Parteibildungen geltend zu machen suchten, immer greifbarer ausbildeten, so ist seitdem in all diesen Wechselwirkungen eine Wendung zum Besseren nirgends eingetreten. Die Personen der leitenden Kreise, die hier in Betracht kommen, sind noch in ihrer Stellung, ja diese Stellung ist, weit entfernt, durch die Kammermehrheit er¬ schüttert worden zu sein, eine festere als je. Trotzdem glauben wir heute noch ebenso fest daran wie früher, daß von einer Reaction in unserer inneren Politik keine Rede sein kann. Wie aber die liberale Partei in unserem Lande selbst und wie die Abgeordneten derselben im Reichstage conservativer geworden sind, so ist auch die Politik unserer Regierung naturnothwendig in einem Proceß begriffen, in dem mancher sogenannte liberale Grundsatz ausgestoßen wird und aus den Erfahrungen der Vergangenheit sogenannte conservative Principien entnommen und dem politischen Systeme assimilirt werden. Von den liberalen Errungenschaften, besonders auf dem Verwaltungsgebiete, hat sich manches nicht bewährt und muß durch Einrichtungen, die den Bedürfnissen der Bevölkerung besser angepaßt find, ersetzt werden. Eine Regierung, die das einsieht, ist keine reactionüre, und auch unsere badische ist das nicht, wenn sie in diesem Sinne, dem Wunsche der ländlichen und städtischen Bevölkerung folgend, mancherlei Aenderungen trifft. Dieser Einsicht sollten sich anch für die nächste Landtags¬ session unsere Parteiführer nicht verschließen und sollten einen Widerstand fallen lassen, der so unfruchtbar wie in der thatsächlichen Lage unbegründet ist. Bei dieser Gelegenheit möchten wir einen Punkt nicht hervorzuheben unter¬ lassen, in welchem gerade im Interesse der Freiheit ein Wandel nothwendig und bald geschaffen werden müßte, wenn unser Volk nicht tief an seinen heiligsten Gütern geschädigt werden soll. Wir meinen die Schule. In Baden ist seit nahezu zwei Jahrzehnten das System der Simultanschulen zur Herrschaft gelangt, und wenn irgendwo, fo zeigt sichs hier, daß die hauptsächlichste Folge, die man sich davon versprach, der confessionelle Frieden, nicht eingetreten ist, auch gar nicht eintreten kann, es sei denn, daß er hergestellt würde durch vollständigen Grenzboten III, 1830. 65

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/510
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/510>, abgerufen am 21.05.2024.