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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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ten." Die Zeit des Zusammenlebens wurde zu einem "Silberblicke, wie er sich in
dieser Weise auf der Fläche einer hinschmelzenden Jugend nicht mehr wiederholt
hat .... O, wenn wir zusammen durch die Gassen des unermeßlichen Friedhofes
wandelten, und wenn die Gräfin Leonore wie ein Geist mit wehendem Schleier auf
den Ruinen saß und ihre tiefen Geheimnisse erschloß -- dann umgab uns eine
seltsame, römische Poesie, es war als ob der Tod die Liebe verklärte und die be¬
freite Psyche im Glänze eines neuen, noch nie gesehenen Himmels die Flügel ent¬
faltete -- ich war überaus glücklich." Damit endet das erste römische Land¬
schaftsbild.

Wir hatten nach dieser Einleitung den Glauben, Kleinpaul gebe nun seine
Schilderungen etwa nach den Eindrücken seiner schönen Begleiterin oder er erzähle
auf römischem Grunde den Roman seines Lebens. Nichts von alledem. Nur ge¬
legentlich redet ihn einmal Leonore als "Doctorle" im Eingange eines Abschnittes
an; sie müssen also einander näher getreten sein, eine Vermuthung, die gegen Ende
des Buches Bestätigung findet. Bei der Grotte der Egeria hat der Verfasser eine
Vision. Egeria umfängt ihn mit beiden Armen und drückt einen Kuß auf seine
Stirn, dann umwindet sie dieselbe mit einem feuchten Schleier. "Ein Gefühl von
unaussprechlicher Seligkeit durchzitterte mich; mein ganzes Leben zog blitzartig an
mir vorüber; die Liebe fuhr mit schaudernder Hand über alle Saiten meiner Seele
-- es war als ob der Gesang der Sphären über mir stillestände, um die leisen
Melodien meines Herzens zu belauschen." Er erwacht und erblickt die Gräfin, die
sein Haupt mit beiden Händen in ihrem Schoße hielt. Mehr erfahren wir nicht.
Wozu aber die ganze Geschichte? Für die römischen Landschafts- und Lebensbilder
ist sie sicher überflüssig.

Stellen wir in den übrigen Schilderungen Kleiupauls Gregorovius in seinen
Wanderungen gegenüber, so muß der Vergleich sehr zu Ungunsten des ersteren aus¬
fallen. Während Gregorovius mit meisterhafter Hand in einfacher Zeichnung ein
farbenreiches und Stimmungsvolles Bild giebt, überwuchert bei Kleinpaul störendes
Beiwerk. Er kommt aus dem Hundertsten ins Tausendste, zieht Dinge herein, deren
Erwähnung wir an dieser Stelle gern missen würden. So werden im vierten
Abschnitte "Römische Straßenrufe" ausführlich behandelt: Verwendung von Frauen
bei der Arbeit, pompejanische Häuserinschriften, Nationalität der Professionen in
Roni, die Heiligen und ihre Feste und die Gewerbe mit ihren Schutzpatronen, das
Befanafest auf der Piazza Navona u. s. w. Dies alles geschieht in einem Sen-
tenzen- und citatenreichen forcirt-geistreichen Stil mit einer Fülle von antiquarischen
und etymologischen Bemerkungen, daß dadurch die Lectüre des Buches, selbst wo
der Verfasser Gutes bringt, wesentlich erschwert wird. Auch von sonstigen Ge¬
schmacklosigkeiten weiß Kleinpaul sich uicht freizuhalten. Nachdem die Juden in
Rom ihm Gelegenheit gegeben haben, sich weitläufig über die Beschneidung und
jüdische Feste auszusprechen, bleibt er längere Zeit beim Verbot des Schweineflei¬
sches wie dem specifischen Geruch der Juden. Endlich verläßt er das wenig appe¬
titliche Thema mit Verwendung eines, längst vergessenen Gassenhauers folgender¬
maßen: "Indessen, sagte zum Mechanikus der andere Mann, ein jeder riecht wie
er kann; und ebenfalls wird er gesagt haben: ein jeder ißt, was er kann." Soll
das witzig sein? Dergleichen findet sich noch mehr in dem Buche. Alles in Allem
genommen, können wir das vorliegende Werk für keine sehr werthvolle Bereiche¬
rung unserer Italien-Literatur erklären.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

ten." Die Zeit des Zusammenlebens wurde zu einem „Silberblicke, wie er sich in
dieser Weise auf der Fläche einer hinschmelzenden Jugend nicht mehr wiederholt
hat .... O, wenn wir zusammen durch die Gassen des unermeßlichen Friedhofes
wandelten, und wenn die Gräfin Leonore wie ein Geist mit wehendem Schleier auf
den Ruinen saß und ihre tiefen Geheimnisse erschloß — dann umgab uns eine
seltsame, römische Poesie, es war als ob der Tod die Liebe verklärte und die be¬
freite Psyche im Glänze eines neuen, noch nie gesehenen Himmels die Flügel ent¬
faltete — ich war überaus glücklich." Damit endet das erste römische Land¬
schaftsbild.

Wir hatten nach dieser Einleitung den Glauben, Kleinpaul gebe nun seine
Schilderungen etwa nach den Eindrücken seiner schönen Begleiterin oder er erzähle
auf römischem Grunde den Roman seines Lebens. Nichts von alledem. Nur ge¬
legentlich redet ihn einmal Leonore als „Doctorle" im Eingange eines Abschnittes
an; sie müssen also einander näher getreten sein, eine Vermuthung, die gegen Ende
des Buches Bestätigung findet. Bei der Grotte der Egeria hat der Verfasser eine
Vision. Egeria umfängt ihn mit beiden Armen und drückt einen Kuß auf seine
Stirn, dann umwindet sie dieselbe mit einem feuchten Schleier. „Ein Gefühl von
unaussprechlicher Seligkeit durchzitterte mich; mein ganzes Leben zog blitzartig an
mir vorüber; die Liebe fuhr mit schaudernder Hand über alle Saiten meiner Seele
— es war als ob der Gesang der Sphären über mir stillestände, um die leisen
Melodien meines Herzens zu belauschen." Er erwacht und erblickt die Gräfin, die
sein Haupt mit beiden Händen in ihrem Schoße hielt. Mehr erfahren wir nicht.
Wozu aber die ganze Geschichte? Für die römischen Landschafts- und Lebensbilder
ist sie sicher überflüssig.

Stellen wir in den übrigen Schilderungen Kleiupauls Gregorovius in seinen
Wanderungen gegenüber, so muß der Vergleich sehr zu Ungunsten des ersteren aus¬
fallen. Während Gregorovius mit meisterhafter Hand in einfacher Zeichnung ein
farbenreiches und Stimmungsvolles Bild giebt, überwuchert bei Kleinpaul störendes
Beiwerk. Er kommt aus dem Hundertsten ins Tausendste, zieht Dinge herein, deren
Erwähnung wir an dieser Stelle gern missen würden. So werden im vierten
Abschnitte „Römische Straßenrufe" ausführlich behandelt: Verwendung von Frauen
bei der Arbeit, pompejanische Häuserinschriften, Nationalität der Professionen in
Roni, die Heiligen und ihre Feste und die Gewerbe mit ihren Schutzpatronen, das
Befanafest auf der Piazza Navona u. s. w. Dies alles geschieht in einem Sen-
tenzen- und citatenreichen forcirt-geistreichen Stil mit einer Fülle von antiquarischen
und etymologischen Bemerkungen, daß dadurch die Lectüre des Buches, selbst wo
der Verfasser Gutes bringt, wesentlich erschwert wird. Auch von sonstigen Ge¬
schmacklosigkeiten weiß Kleinpaul sich uicht freizuhalten. Nachdem die Juden in
Rom ihm Gelegenheit gegeben haben, sich weitläufig über die Beschneidung und
jüdische Feste auszusprechen, bleibt er längere Zeit beim Verbot des Schweineflei¬
sches wie dem specifischen Geruch der Juden. Endlich verläßt er das wenig appe¬
titliche Thema mit Verwendung eines, längst vergessenen Gassenhauers folgender¬
maßen: „Indessen, sagte zum Mechanikus der andere Mann, ein jeder riecht wie
er kann; und ebenfalls wird er gesagt haben: ein jeder ißt, was er kann." Soll
das witzig sein? Dergleichen findet sich noch mehr in dem Buche. Alles in Allem
genommen, können wir das vorliegende Werk für keine sehr werthvolle Bereiche¬
rung unserer Italien-Literatur erklären.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/513>, abgerufen am 21.05.2024.