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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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Was bis jetzt vom fünften Bande der deutschen Kaiserzeit vorliegt, ist freilich
nur ein Theil der Regierungsgcschichte Friedrichs, "aber der Theil, für welchen die
Quellen am reichlichsten fließen und der zugleich als die reiche lebensvolle Exposi¬
tion eines der großartigsten historischen Schauspiele stets seine eigene Anziehungs¬
kraft haben wird." Giesebrecht erzählt uns, wie Friedrich nach mühseligen An¬
fängen in Deutschland und nachdem er durch Verleihung des Herzogthums Baiern
an Heinrich den Löwen mit den Weisen Frieden gemacht, in Italien die kaiserlichen
Rechte wieder im weitesten Umfange herzustellen sucht. Die Bundesgenossen Mai¬
lands, Tortone und Crema werden mit unnachsichtiger Strenge gezüchtigt, endlich
die gehaßte Stadt selbst eingeschlossen und aufs tiefste gedemüthigt. Bei der Kata¬
strophe Mailands verweilt der Verfasser ausführlich. Ein von Ernesto Monaci in
einer vatikanischen Handschrift entdecktes großes Gedicht auf die Kämpfe zwischen
Friedrich und Mailand, herrührend von einem Zeitgenossen und warmen Verehrer
des Kaisers, gewährte hierbei eine werthvolle Bereicherung unsrer Kenntnisse. Ge¬
schlossen wird mit dem Jahre 1164. In Italien war eine neue Ordnung der
Dinge geschaffen und auf demselben Boden, wo die städtischen Freiheiten zur voll¬
sten Blüthe gediehen waren, legte Friedrich die Fundamente einer Monarchie, wie
sie seit Jahrhunderten diesseits und jenseits der Alpen nicht mehr gekannt worden
war. Aber schon beginnt der Umschwung sich vorzubereiten. Es erhebt sich der
Städtebund der Mark Verona. Die Republik Venedig tritt ihm bei und bietet für
alle Friedrich feindlichen Bestrebungen einen Mittelpunkt, wie er bis dahin gefehlt
hatte. Im entscheidenden Augenblicke sollte sie den Kaiser hindern, seine imperato¬
rische Gewalt in Italien zu befestigen. In Deutschland aber gab Heinrich der
Löwe im Norden dem Herzogthum eine Bedeutung, die es vorher nie besessen, wäh¬
rend er in Baiern seine Herrschaft gewaltsam begründete. So ging Friedrich in
Italien wie Deutschland schweren Verwicklungen entgegen.

Bei dem außerordentlich reichen Inhalte der ersten Periode von Friedrichs
Regierung konnte Giesebrecht schon hier eine Charakteristik von der politischen Wirk¬
samkeit des Kaisers geben, und er thut dies als ein Anhänger der Anschauung, die
in den Kämpfen der deutschen Herrscher um die Weltherrschaft eine Glanzzeit unsres
Volkes sieht, mit warmen Worten. "Das ganze Regiment Friedrichs trägt einen
strengen und herben Charakter; es hat schwer auf den Lombarden gelastet, und
auch die deutschen Fürsten seufzten oft unter den Bürden, die es ihnen auferlegte.
Aber es versöhnte mit demselben, daß der Kaiser selbst die schwersten Pflichten auf
sich nahm und sich ganz in den Dienst des Reiches stellte, in dessen Erhaltung und
Erhöhung er das Heil der Welt sah und an welches sich in der That noch immer
große Interessen der Menschheit knüpften. In so scharfer Realität meist sein Walten
erscheint, es war doch von einer großen Idee getragen. Die Idee des Reiches war
die Quelle seiner unversieglichen Kraft, seines niemals gebrochenen Muthes; sie hielt
ihn aufrecht in den Drangsalen der letzten Jahre und hob ihn noch höher in den
schwereren Kämpfen, die ihm noch bevorstanden .... Als der unerschrockene Vor¬
kämpfer des römischen Reiches deutscher Nation hat Friedrich der Rothbart sich die
Bewunderung seiner Zeitgenossen errungen, und auch die Deutschen unserer Tage,
die ein römisches Reich nicht mehr kennen, wahren dankbar sein Andenken, weil er,
ein deutscher Fürst durch und durch, die Ehre und Hoheit der deutschen Nation in¬
mitten großer Weltverwicklungen rühmlich behauptete."




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Emil Herrmann ssniorin Leipzig-

Was bis jetzt vom fünften Bande der deutschen Kaiserzeit vorliegt, ist freilich
nur ein Theil der Regierungsgcschichte Friedrichs, „aber der Theil, für welchen die
Quellen am reichlichsten fließen und der zugleich als die reiche lebensvolle Exposi¬
tion eines der großartigsten historischen Schauspiele stets seine eigene Anziehungs¬
kraft haben wird." Giesebrecht erzählt uns, wie Friedrich nach mühseligen An¬
fängen in Deutschland und nachdem er durch Verleihung des Herzogthums Baiern
an Heinrich den Löwen mit den Weisen Frieden gemacht, in Italien die kaiserlichen
Rechte wieder im weitesten Umfange herzustellen sucht. Die Bundesgenossen Mai¬
lands, Tortone und Crema werden mit unnachsichtiger Strenge gezüchtigt, endlich
die gehaßte Stadt selbst eingeschlossen und aufs tiefste gedemüthigt. Bei der Kata¬
strophe Mailands verweilt der Verfasser ausführlich. Ein von Ernesto Monaci in
einer vatikanischen Handschrift entdecktes großes Gedicht auf die Kämpfe zwischen
Friedrich und Mailand, herrührend von einem Zeitgenossen und warmen Verehrer
des Kaisers, gewährte hierbei eine werthvolle Bereicherung unsrer Kenntnisse. Ge¬
schlossen wird mit dem Jahre 1164. In Italien war eine neue Ordnung der
Dinge geschaffen und auf demselben Boden, wo die städtischen Freiheiten zur voll¬
sten Blüthe gediehen waren, legte Friedrich die Fundamente einer Monarchie, wie
sie seit Jahrhunderten diesseits und jenseits der Alpen nicht mehr gekannt worden
war. Aber schon beginnt der Umschwung sich vorzubereiten. Es erhebt sich der
Städtebund der Mark Verona. Die Republik Venedig tritt ihm bei und bietet für
alle Friedrich feindlichen Bestrebungen einen Mittelpunkt, wie er bis dahin gefehlt
hatte. Im entscheidenden Augenblicke sollte sie den Kaiser hindern, seine imperato¬
rische Gewalt in Italien zu befestigen. In Deutschland aber gab Heinrich der
Löwe im Norden dem Herzogthum eine Bedeutung, die es vorher nie besessen, wäh¬
rend er in Baiern seine Herrschaft gewaltsam begründete. So ging Friedrich in
Italien wie Deutschland schweren Verwicklungen entgegen.

Bei dem außerordentlich reichen Inhalte der ersten Periode von Friedrichs
Regierung konnte Giesebrecht schon hier eine Charakteristik von der politischen Wirk¬
samkeit des Kaisers geben, und er thut dies als ein Anhänger der Anschauung, die
in den Kämpfen der deutschen Herrscher um die Weltherrschaft eine Glanzzeit unsres
Volkes sieht, mit warmen Worten. „Das ganze Regiment Friedrichs trägt einen
strengen und herben Charakter; es hat schwer auf den Lombarden gelastet, und
auch die deutschen Fürsten seufzten oft unter den Bürden, die es ihnen auferlegte.
Aber es versöhnte mit demselben, daß der Kaiser selbst die schwersten Pflichten auf
sich nahm und sich ganz in den Dienst des Reiches stellte, in dessen Erhaltung und
Erhöhung er das Heil der Welt sah und an welches sich in der That noch immer
große Interessen der Menschheit knüpften. In so scharfer Realität meist sein Walten
erscheint, es war doch von einer großen Idee getragen. Die Idee des Reiches war
die Quelle seiner unversieglichen Kraft, seines niemals gebrochenen Muthes; sie hielt
ihn aufrecht in den Drangsalen der letzten Jahre und hob ihn noch höher in den
schwereren Kämpfen, die ihm noch bevorstanden .... Als der unerschrockene Vor¬
kämpfer des römischen Reiches deutscher Nation hat Friedrich der Rothbart sich die
Bewunderung seiner Zeitgenossen errungen, und auch die Deutschen unserer Tage,
die ein römisches Reich nicht mehr kennen, wahren dankbar sein Andenken, weil er,
ein deutscher Fürst durch und durch, die Ehre und Hoheit der deutschen Nation in¬
mitten großer Weltverwicklungen rühmlich behauptete."




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Emil Herrmann ssniorin Leipzig-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/292>, abgerufen am 19.05.2024.