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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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geblieben ist, so tritt doch in den letzten Jahren gerade in den besten seiner Dich¬
tungen eine Spur tiefrer Schmerzen, eine manchmal herbe Resignation, ein Be¬
wußtsein von dunkeln Seiten des freudig-sonnigen Lebens hervor, die ihm früher
fremd gewesen sind. Und diejenigen, welche den Dichter nur darum so hoch ge¬
priesen, weil sie der Meinung waren, daß ihm der Ernst und das echte Leid fremd
seien, können sich über den innersten Kern und Gehalt seiner Dichtungen jetzt selten
mehr täuschen. Nach unsrer Empfindung will eben jede Dichtung Heyses sür sich
beurtheilt, wie für sich genossen sein, und einige seiner letzten Productionen weisen
die volle Eigenart, Stärke und Liebenswürdigkeit seines reichen Talents so gut auf,
als uns manche der frühern und frühesten Novellen und andere Dichtungen ge¬
wisse Mängel zum Bewußtsein gebracht haben. Ans alle Fälle gilt es zunächst,
die neue (13.) Sammlung, die eben erschienen, mit dem vollen Interesse zu begrüßen,
das einem Dichter wie Heyse immer entgegenkommen sollte. Neben der bedeutend¬
sten Novelle dieses Bandes "Frau von F." stehen drei andere: "Die talentvolle
Mutter," "Nomulusenkel," "Die Hexe vom Corso," welche gute poetische Weihuachts-
gaben geheißen zu werden verdienen. Auf den eigentlichen Inhalt der fein detail¬
lierten, mit bekannter Anmuth des Vortrags erzählten Novellen und auf den Ver¬
gleich derselben mit frühern Schöpfungen des Dichters hoffen wir demnächst aus¬
führlicher zurückzukommen.


Fahrendes Volk. Gedichte von A. Fitger. Zweite Auflage. Oldenburg,
Schulzesche Hofbuchhandlung.

Durch einen gewissen Reichthum des Inhalts, durch die Farbenpracht der
besseren erzählenden Gedichte, die tadellose Form und manche echte Stimmung ge¬
hören Fitgers Gedichte unzweifelhaft zu den besten, welche in neurer Zeit aufge¬
taucht sind. In dem Bestreben aber, sich der lyrischen Trivialität zu entwinden,
das lebendig gefühlte oder lebendig geschaute möglichst originell und geistreich aus¬
zudrücken, in der erstrebten poetischen Verwerthung der Schlagworte moderner
Modcphilosophie, in dem eklektischen nachempfinden fremder poetischer Eigenthümlich¬
keit tritt die Gestalt des Dichters nicht lebendig hervor. Durch das Ganze weht
ein Geist, den wir nicht anders als Alexandrinismus nennen können, so frisch er
sich auch anstellt und so interessante Gebilde er bisweilen mit Worten hercmfzaubert.
Das schönste Gedicht der Sammlung ist Wohl "Antinous." Aus tiefer echter Em¬
pfindung erklingen auch die Schlußstrophen des Bandes "An das Baterland."


Kunst und Künstler des Mittelalters und der Neuzeit. Biographien
und Charakteristiken. Unter Mitwirkung von Fachgenossen, herausgegeben von Dr.
Robert Dohme. Sechster Band. Leipzig, Seemann.

Mit diesem Bande ist ein großartiges kunstwissenschaftliches Werk, dem in seiner
Art wenig an die Seite zu setzen sein dürfte, nach jahrelanger Arbeit zum glück¬
lichen Ende gelangt, und wenn Herausgeber und Verleger, wie man annehmen darf,
mit freudigem Stolze auf das gewiß unter vielen Mühen und Sorgen geschaffene
Werk zurückblicken, so wird jeder, der von Anfang an das Werden und Wachsen
desselben mit Antheil verfolgt hat, diese Freude theilen.

Die Eigenthümlichkeit des vorliegenden Werkes, auf die in frühern Jahrgängen
der "Grenzboten" wiederholt hingewiesen worden ist, besteht darin, daß an Stelle
einer zusammenhängenden kunstgeschichtlichen Darstellung hier eine Reihe biographi¬
scher Einzeldarstellungen getreten ist, deren Ausarbeitung nnter den hervorragendsten
Fachgelehrten in der Weise vertheilt wurde, daß jeder die seinen speciellen Studien


geblieben ist, so tritt doch in den letzten Jahren gerade in den besten seiner Dich¬
tungen eine Spur tiefrer Schmerzen, eine manchmal herbe Resignation, ein Be¬
wußtsein von dunkeln Seiten des freudig-sonnigen Lebens hervor, die ihm früher
fremd gewesen sind. Und diejenigen, welche den Dichter nur darum so hoch ge¬
priesen, weil sie der Meinung waren, daß ihm der Ernst und das echte Leid fremd
seien, können sich über den innersten Kern und Gehalt seiner Dichtungen jetzt selten
mehr täuschen. Nach unsrer Empfindung will eben jede Dichtung Heyses sür sich
beurtheilt, wie für sich genossen sein, und einige seiner letzten Productionen weisen
die volle Eigenart, Stärke und Liebenswürdigkeit seines reichen Talents so gut auf,
als uns manche der frühern und frühesten Novellen und andere Dichtungen ge¬
wisse Mängel zum Bewußtsein gebracht haben. Ans alle Fälle gilt es zunächst,
die neue (13.) Sammlung, die eben erschienen, mit dem vollen Interesse zu begrüßen,
das einem Dichter wie Heyse immer entgegenkommen sollte. Neben der bedeutend¬
sten Novelle dieses Bandes „Frau von F." stehen drei andere: „Die talentvolle
Mutter," „Nomulusenkel," „Die Hexe vom Corso," welche gute poetische Weihuachts-
gaben geheißen zu werden verdienen. Auf den eigentlichen Inhalt der fein detail¬
lierten, mit bekannter Anmuth des Vortrags erzählten Novellen und auf den Ver¬
gleich derselben mit frühern Schöpfungen des Dichters hoffen wir demnächst aus¬
führlicher zurückzukommen.


Fahrendes Volk. Gedichte von A. Fitger. Zweite Auflage. Oldenburg,
Schulzesche Hofbuchhandlung.

Durch einen gewissen Reichthum des Inhalts, durch die Farbenpracht der
besseren erzählenden Gedichte, die tadellose Form und manche echte Stimmung ge¬
hören Fitgers Gedichte unzweifelhaft zu den besten, welche in neurer Zeit aufge¬
taucht sind. In dem Bestreben aber, sich der lyrischen Trivialität zu entwinden,
das lebendig gefühlte oder lebendig geschaute möglichst originell und geistreich aus¬
zudrücken, in der erstrebten poetischen Verwerthung der Schlagworte moderner
Modcphilosophie, in dem eklektischen nachempfinden fremder poetischer Eigenthümlich¬
keit tritt die Gestalt des Dichters nicht lebendig hervor. Durch das Ganze weht
ein Geist, den wir nicht anders als Alexandrinismus nennen können, so frisch er
sich auch anstellt und so interessante Gebilde er bisweilen mit Worten hercmfzaubert.
Das schönste Gedicht der Sammlung ist Wohl „Antinous." Aus tiefer echter Em¬
pfindung erklingen auch die Schlußstrophen des Bandes „An das Baterland."


Kunst und Künstler des Mittelalters und der Neuzeit. Biographien
und Charakteristiken. Unter Mitwirkung von Fachgenossen, herausgegeben von Dr.
Robert Dohme. Sechster Band. Leipzig, Seemann.

Mit diesem Bande ist ein großartiges kunstwissenschaftliches Werk, dem in seiner
Art wenig an die Seite zu setzen sein dürfte, nach jahrelanger Arbeit zum glück¬
lichen Ende gelangt, und wenn Herausgeber und Verleger, wie man annehmen darf,
mit freudigem Stolze auf das gewiß unter vielen Mühen und Sorgen geschaffene
Werk zurückblicken, so wird jeder, der von Anfang an das Werden und Wachsen
desselben mit Antheil verfolgt hat, diese Freude theilen.

Die Eigenthümlichkeit des vorliegenden Werkes, auf die in frühern Jahrgängen
der „Grenzboten" wiederholt hingewiesen worden ist, besteht darin, daß an Stelle
einer zusammenhängenden kunstgeschichtlichen Darstellung hier eine Reihe biographi¬
scher Einzeldarstellungen getreten ist, deren Ausarbeitung nnter den hervorragendsten
Fachgelehrten in der Weise vertheilt wurde, daß jeder die seinen speciellen Studien


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[0520] geblieben ist, so tritt doch in den letzten Jahren gerade in den besten seiner Dich¬ tungen eine Spur tiefrer Schmerzen, eine manchmal herbe Resignation, ein Be¬ wußtsein von dunkeln Seiten des freudig-sonnigen Lebens hervor, die ihm früher fremd gewesen sind. Und diejenigen, welche den Dichter nur darum so hoch ge¬ priesen, weil sie der Meinung waren, daß ihm der Ernst und das echte Leid fremd seien, können sich über den innersten Kern und Gehalt seiner Dichtungen jetzt selten mehr täuschen. Nach unsrer Empfindung will eben jede Dichtung Heyses sür sich beurtheilt, wie für sich genossen sein, und einige seiner letzten Productionen weisen die volle Eigenart, Stärke und Liebenswürdigkeit seines reichen Talents so gut auf, als uns manche der frühern und frühesten Novellen und andere Dichtungen ge¬ wisse Mängel zum Bewußtsein gebracht haben. Ans alle Fälle gilt es zunächst, die neue (13.) Sammlung, die eben erschienen, mit dem vollen Interesse zu begrüßen, das einem Dichter wie Heyse immer entgegenkommen sollte. Neben der bedeutend¬ sten Novelle dieses Bandes „Frau von F." stehen drei andere: „Die talentvolle Mutter," „Nomulusenkel," „Die Hexe vom Corso," welche gute poetische Weihuachts- gaben geheißen zu werden verdienen. Auf den eigentlichen Inhalt der fein detail¬ lierten, mit bekannter Anmuth des Vortrags erzählten Novellen und auf den Ver¬ gleich derselben mit frühern Schöpfungen des Dichters hoffen wir demnächst aus¬ führlicher zurückzukommen. Fahrendes Volk. Gedichte von A. Fitger. Zweite Auflage. Oldenburg, Schulzesche Hofbuchhandlung. Durch einen gewissen Reichthum des Inhalts, durch die Farbenpracht der besseren erzählenden Gedichte, die tadellose Form und manche echte Stimmung ge¬ hören Fitgers Gedichte unzweifelhaft zu den besten, welche in neurer Zeit aufge¬ taucht sind. In dem Bestreben aber, sich der lyrischen Trivialität zu entwinden, das lebendig gefühlte oder lebendig geschaute möglichst originell und geistreich aus¬ zudrücken, in der erstrebten poetischen Verwerthung der Schlagworte moderner Modcphilosophie, in dem eklektischen nachempfinden fremder poetischer Eigenthümlich¬ keit tritt die Gestalt des Dichters nicht lebendig hervor. Durch das Ganze weht ein Geist, den wir nicht anders als Alexandrinismus nennen können, so frisch er sich auch anstellt und so interessante Gebilde er bisweilen mit Worten hercmfzaubert. Das schönste Gedicht der Sammlung ist Wohl „Antinous." Aus tiefer echter Em¬ pfindung erklingen auch die Schlußstrophen des Bandes „An das Baterland." Kunst und Künstler des Mittelalters und der Neuzeit. Biographien und Charakteristiken. Unter Mitwirkung von Fachgenossen, herausgegeben von Dr. Robert Dohme. Sechster Band. Leipzig, Seemann. Mit diesem Bande ist ein großartiges kunstwissenschaftliches Werk, dem in seiner Art wenig an die Seite zu setzen sein dürfte, nach jahrelanger Arbeit zum glück¬ lichen Ende gelangt, und wenn Herausgeber und Verleger, wie man annehmen darf, mit freudigem Stolze auf das gewiß unter vielen Mühen und Sorgen geschaffene Werk zurückblicken, so wird jeder, der von Anfang an das Werden und Wachsen desselben mit Antheil verfolgt hat, diese Freude theilen. Die Eigenthümlichkeit des vorliegenden Werkes, auf die in frühern Jahrgängen der „Grenzboten" wiederholt hingewiesen worden ist, besteht darin, daß an Stelle einer zusammenhängenden kunstgeschichtlichen Darstellung hier eine Reihe biographi¬ scher Einzeldarstellungen getreten ist, deren Ausarbeitung nnter den hervorragendsten Fachgelehrten in der Weise vertheilt wurde, daß jeder die seinen speciellen Studien

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/520>, abgerufen am 19.05.2024.