Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die letzte Longreßbotschaft des Präsidenten Hayes,

wiirde sich eine Extrasitzung des nächsten Co"gresses, in welchem die Rep"blica"er
im Repräsentantenhause die Mehrheit haben, nöthig machen, da die sechsprvceutige
Anleihe vom Februar 1361 im Betrage Ma 13 414 000 Dollars schon am 3l,De¬
cember 1880 zahlbar geworden ist.

Was den Handelsverkehr mit dem Auslande anlangt, so bemerkt die Bot-
schaft, daß sich derselbe in beständiger Zunahme befinde. Ganz vortrefflich hat sich
das von dem Staatssekretär Evarts in erweitertem Maße angewandte System der
genauern Berichterstattung seitens der verschiedenen amerikanischen Consuln über
die Handelszustände und die Bedürfnisse fremder Länder bewährt. Für die Ver¬
öffentlichung und weitere Ausdehnung solcher Berichte verlangt der Präsident die
Bewilligung der nöthigen Geldmittel, die sich doppelt und dreifach verzinsen würden.
Die Wichtigkeit der Handelsverbindungen mit Südamerika, Westindien und den
Staaten am Golf von Mexiko, so wie mit Japan, China, Ostindien, Australien
und deu Inselgruppen im Stillen Meere verdienen die volle Würdigung des Con-
gresses. Außerdem solle die Bnndcsgesetzgebung legislative Schritte thun zu Her¬
stellung eines telegraphischen Kabels von San Francisco nach den Sandwichinseln
und von dort nach Jnpau nud Neuholland. Für die Hebung und Pflege der
Handelsmarine müsse möglichst gesorgt werden. Für die Förderung öffentlicher
Bauten im Interesse des Handels, für Canal-, Fluß- und Eisenbahnbauten, seien
erfolgreiche Schritte geschehen, doch bleibe noch manches zu thun übrig.

Was die Justizpflege betrifft, empfiehlt die Botschaft namentlich die An¬
stellung mehrerer neuer Richter beim Oberbnndesgerichte, da der höchste Gerichtshof
der Union mit Arbeiten überbürdet sei. Ans den Rath des Kriegsministers ver¬
langt der Präsident die nöthigen Geldmittel, um das stehende Bundesheer von
25 000 ans 30 000 Mann erhöhen zu können, ebenso räth er in Uebereinstimmung mit
dem Marineminister in Anbetracht der weitausgedehnter Küsten der Vereinigte"
Staate" dringend zur Vermehrung der Kriegsflotte und zur bessern Befestigung
mancher Seeplätze. Im Pvstdepartemcnt hat sich ein Deficit von 3 630 757 Dollars
herausgestellt, dn verschiedene neue Postämter etablirt und neue Postrontcn ge¬
gründet werden mußte". Zum bessern Verkehr mit Mexiko, Central- und Süd¬
amerika wird die Errichtung neuer Dampfer-Linien empfohlen.

Besonders wichtig und interessant ist der Bericht des Ministers des Innern,
Karl Schurz, dem der Präsident sich in allen Hauptpunkten anschließt. Mit
großer Genugthuung kann Herr Hayes hier constatiren, daß die Indianer-An¬
gelegenheiten noch nie zuvor so günstig gestanden haben wie gegenwärtig. Die
Indianer haben gute Fortschritte in der Landwirthschaft, der Viehzucht und der
Erlernung vou Handwerken gemacht; viele, die noch vor wenigen Jahren der Re¬
gierung feindlich gegenübergestanden, haben sich friedlich auf Farnen uiedergelnssen,
auf denen sie Häuser gebaut haben und ein civilisirtes Leben führen. Der Ehrgeiz,
sich durch ihrer Hände Arbeit selbst zu ernähren, ist gewachsen. Die Organisation
eines aus Indianern bestehenden Polizeicorps hat viel zur Aufrechterhaltung der
Ordnung auf dem für die Rothhäute reservirten Ländereien beigetragen. Ein höchst
günstiges Resultat ist durch die Errichtung von Jndianerschulcu, wo Mädchen und
Knaben in der englischen Sprache, in Hausarbeiten, in der Ackerwirthschaft und in
verschiedenen Handwerken unterrichtet werden, erzielt worden. Solche Schulen
bestehen z. B. zu Hainpton in Virginien, zu Carlisle in Pennsylvmiien und zu
Forest Grove in Oregon. Der Präsident empfiehlt, ,basi der Congreß größere
Summen zu solchen Zwecken bewilligen möchte. Das letzte Jahr ist außergewöhnlich
frei vou Unruhe" uuter deu Judinncrstämmen gewesen. Was die Forstcultur


Die letzte Longreßbotschaft des Präsidenten Hayes,

wiirde sich eine Extrasitzung des nächsten Co»gresses, in welchem die Rep»blica»er
im Repräsentantenhause die Mehrheit haben, nöthig machen, da die sechsprvceutige
Anleihe vom Februar 1361 im Betrage Ma 13 414 000 Dollars schon am 3l,De¬
cember 1880 zahlbar geworden ist.

Was den Handelsverkehr mit dem Auslande anlangt, so bemerkt die Bot-
schaft, daß sich derselbe in beständiger Zunahme befinde. Ganz vortrefflich hat sich
das von dem Staatssekretär Evarts in erweitertem Maße angewandte System der
genauern Berichterstattung seitens der verschiedenen amerikanischen Consuln über
die Handelszustände und die Bedürfnisse fremder Länder bewährt. Für die Ver¬
öffentlichung und weitere Ausdehnung solcher Berichte verlangt der Präsident die
Bewilligung der nöthigen Geldmittel, die sich doppelt und dreifach verzinsen würden.
Die Wichtigkeit der Handelsverbindungen mit Südamerika, Westindien und den
Staaten am Golf von Mexiko, so wie mit Japan, China, Ostindien, Australien
und deu Inselgruppen im Stillen Meere verdienen die volle Würdigung des Con-
gresses. Außerdem solle die Bnndcsgesetzgebung legislative Schritte thun zu Her¬
stellung eines telegraphischen Kabels von San Francisco nach den Sandwichinseln
und von dort nach Jnpau nud Neuholland. Für die Hebung und Pflege der
Handelsmarine müsse möglichst gesorgt werden. Für die Förderung öffentlicher
Bauten im Interesse des Handels, für Canal-, Fluß- und Eisenbahnbauten, seien
erfolgreiche Schritte geschehen, doch bleibe noch manches zu thun übrig.

Was die Justizpflege betrifft, empfiehlt die Botschaft namentlich die An¬
stellung mehrerer neuer Richter beim Oberbnndesgerichte, da der höchste Gerichtshof
der Union mit Arbeiten überbürdet sei. Ans den Rath des Kriegsministers ver¬
langt der Präsident die nöthigen Geldmittel, um das stehende Bundesheer von
25 000 ans 30 000 Mann erhöhen zu können, ebenso räth er in Uebereinstimmung mit
dem Marineminister in Anbetracht der weitausgedehnter Küsten der Vereinigte»
Staate» dringend zur Vermehrung der Kriegsflotte und zur bessern Befestigung
mancher Seeplätze. Im Pvstdepartemcnt hat sich ein Deficit von 3 630 757 Dollars
herausgestellt, dn verschiedene neue Postämter etablirt und neue Postrontcn ge¬
gründet werden mußte». Zum bessern Verkehr mit Mexiko, Central- und Süd¬
amerika wird die Errichtung neuer Dampfer-Linien empfohlen.

Besonders wichtig und interessant ist der Bericht des Ministers des Innern,
Karl Schurz, dem der Präsident sich in allen Hauptpunkten anschließt. Mit
großer Genugthuung kann Herr Hayes hier constatiren, daß die Indianer-An¬
gelegenheiten noch nie zuvor so günstig gestanden haben wie gegenwärtig. Die
Indianer haben gute Fortschritte in der Landwirthschaft, der Viehzucht und der
Erlernung vou Handwerken gemacht; viele, die noch vor wenigen Jahren der Re¬
gierung feindlich gegenübergestanden, haben sich friedlich auf Farnen uiedergelnssen,
auf denen sie Häuser gebaut haben und ein civilisirtes Leben führen. Der Ehrgeiz,
sich durch ihrer Hände Arbeit selbst zu ernähren, ist gewachsen. Die Organisation
eines aus Indianern bestehenden Polizeicorps hat viel zur Aufrechterhaltung der
Ordnung auf dem für die Rothhäute reservirten Ländereien beigetragen. Ein höchst
günstiges Resultat ist durch die Errichtung von Jndianerschulcu, wo Mädchen und
Knaben in der englischen Sprache, in Hausarbeiten, in der Ackerwirthschaft und in
verschiedenen Handwerken unterrichtet werden, erzielt worden. Solche Schulen
bestehen z. B. zu Hainpton in Virginien, zu Carlisle in Pennsylvmiien und zu
Forest Grove in Oregon. Der Präsident empfiehlt, ,basi der Congreß größere
Summen zu solchen Zwecken bewilligen möchte. Das letzte Jahr ist außergewöhnlich
frei vou Unruhe» uuter deu Judinncrstämmen gewesen. Was die Forstcultur


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0234" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/149218"/>
          <fw type="header" place="top"> Die letzte Longreßbotschaft des Präsidenten Hayes,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_634" prev="#ID_633"> wiirde sich eine Extrasitzung des nächsten Co»gresses, in welchem die Rep»blica»er<lb/>
im Repräsentantenhause die Mehrheit haben, nöthig machen, da die sechsprvceutige<lb/>
Anleihe vom Februar 1361 im Betrage Ma 13 414 000 Dollars schon am 3l,De¬<lb/>
cember 1880 zahlbar geworden ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_635"> Was den Handelsverkehr mit dem Auslande anlangt, so bemerkt die Bot-<lb/>
schaft, daß sich derselbe in beständiger Zunahme befinde. Ganz vortrefflich hat sich<lb/>
das von dem Staatssekretär Evarts in erweitertem Maße angewandte System der<lb/>
genauern Berichterstattung seitens der verschiedenen amerikanischen Consuln über<lb/>
die Handelszustände und die Bedürfnisse fremder Länder bewährt. Für die Ver¬<lb/>
öffentlichung und weitere Ausdehnung solcher Berichte verlangt der Präsident die<lb/>
Bewilligung der nöthigen Geldmittel, die sich doppelt und dreifach verzinsen würden.<lb/>
Die Wichtigkeit der Handelsverbindungen mit Südamerika, Westindien und den<lb/>
Staaten am Golf von Mexiko, so wie mit Japan, China, Ostindien, Australien<lb/>
und deu Inselgruppen im Stillen Meere verdienen die volle Würdigung des Con-<lb/>
gresses. Außerdem solle die Bnndcsgesetzgebung legislative Schritte thun zu Her¬<lb/>
stellung eines telegraphischen Kabels von San Francisco nach den Sandwichinseln<lb/>
und von dort nach Jnpau nud Neuholland. Für die Hebung und Pflege der<lb/>
Handelsmarine müsse möglichst gesorgt werden. Für die Förderung öffentlicher<lb/>
Bauten im Interesse des Handels, für Canal-, Fluß- und Eisenbahnbauten, seien<lb/>
erfolgreiche Schritte geschehen, doch bleibe noch manches zu thun übrig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_636"> Was die Justizpflege betrifft, empfiehlt die Botschaft namentlich die An¬<lb/>
stellung mehrerer neuer Richter beim Oberbnndesgerichte, da der höchste Gerichtshof<lb/>
der Union mit Arbeiten überbürdet sei. Ans den Rath des Kriegsministers ver¬<lb/>
langt der Präsident die nöthigen Geldmittel, um das stehende Bundesheer von<lb/>
25 000 ans 30 000 Mann erhöhen zu können, ebenso räth er in Uebereinstimmung mit<lb/>
dem Marineminister in Anbetracht der weitausgedehnter Küsten der Vereinigte»<lb/>
Staate» dringend zur Vermehrung der Kriegsflotte und zur bessern Befestigung<lb/>
mancher Seeplätze. Im Pvstdepartemcnt hat sich ein Deficit von 3 630 757 Dollars<lb/>
herausgestellt, dn verschiedene neue Postämter etablirt und neue Postrontcn ge¬<lb/>
gründet werden mußte». Zum bessern Verkehr mit Mexiko, Central- und Süd¬<lb/>
amerika wird die Errichtung neuer Dampfer-Linien empfohlen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_637" next="#ID_638"> Besonders wichtig und interessant ist der Bericht des Ministers des Innern,<lb/>
Karl Schurz, dem der Präsident sich in allen Hauptpunkten anschließt. Mit<lb/>
großer Genugthuung kann Herr Hayes hier constatiren, daß die Indianer-An¬<lb/>
gelegenheiten noch nie zuvor so günstig gestanden haben wie gegenwärtig. Die<lb/>
Indianer haben gute Fortschritte in der Landwirthschaft, der Viehzucht und der<lb/>
Erlernung vou Handwerken gemacht; viele, die noch vor wenigen Jahren der Re¬<lb/>
gierung feindlich gegenübergestanden, haben sich friedlich auf Farnen uiedergelnssen,<lb/>
auf denen sie Häuser gebaut haben und ein civilisirtes Leben führen. Der Ehrgeiz,<lb/>
sich durch ihrer Hände Arbeit selbst zu ernähren, ist gewachsen. Die Organisation<lb/>
eines aus Indianern bestehenden Polizeicorps hat viel zur Aufrechterhaltung der<lb/>
Ordnung auf dem für die Rothhäute reservirten Ländereien beigetragen. Ein höchst<lb/>
günstiges Resultat ist durch die Errichtung von Jndianerschulcu, wo Mädchen und<lb/>
Knaben in der englischen Sprache, in Hausarbeiten, in der Ackerwirthschaft und in<lb/>
verschiedenen Handwerken unterrichtet werden, erzielt worden. Solche Schulen<lb/>
bestehen z. B. zu Hainpton in Virginien, zu Carlisle in Pennsylvmiien und zu<lb/>
Forest Grove in Oregon. Der Präsident empfiehlt, ,basi der Congreß größere<lb/>
Summen zu solchen Zwecken bewilligen möchte. Das letzte Jahr ist außergewöhnlich<lb/>
frei vou Unruhe» uuter deu Judinncrstämmen gewesen.  Was die Forstcultur</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0234] Die letzte Longreßbotschaft des Präsidenten Hayes, wiirde sich eine Extrasitzung des nächsten Co»gresses, in welchem die Rep»blica»er im Repräsentantenhause die Mehrheit haben, nöthig machen, da die sechsprvceutige Anleihe vom Februar 1361 im Betrage Ma 13 414 000 Dollars schon am 3l,De¬ cember 1880 zahlbar geworden ist. Was den Handelsverkehr mit dem Auslande anlangt, so bemerkt die Bot- schaft, daß sich derselbe in beständiger Zunahme befinde. Ganz vortrefflich hat sich das von dem Staatssekretär Evarts in erweitertem Maße angewandte System der genauern Berichterstattung seitens der verschiedenen amerikanischen Consuln über die Handelszustände und die Bedürfnisse fremder Länder bewährt. Für die Ver¬ öffentlichung und weitere Ausdehnung solcher Berichte verlangt der Präsident die Bewilligung der nöthigen Geldmittel, die sich doppelt und dreifach verzinsen würden. Die Wichtigkeit der Handelsverbindungen mit Südamerika, Westindien und den Staaten am Golf von Mexiko, so wie mit Japan, China, Ostindien, Australien und deu Inselgruppen im Stillen Meere verdienen die volle Würdigung des Con- gresses. Außerdem solle die Bnndcsgesetzgebung legislative Schritte thun zu Her¬ stellung eines telegraphischen Kabels von San Francisco nach den Sandwichinseln und von dort nach Jnpau nud Neuholland. Für die Hebung und Pflege der Handelsmarine müsse möglichst gesorgt werden. Für die Förderung öffentlicher Bauten im Interesse des Handels, für Canal-, Fluß- und Eisenbahnbauten, seien erfolgreiche Schritte geschehen, doch bleibe noch manches zu thun übrig. Was die Justizpflege betrifft, empfiehlt die Botschaft namentlich die An¬ stellung mehrerer neuer Richter beim Oberbnndesgerichte, da der höchste Gerichtshof der Union mit Arbeiten überbürdet sei. Ans den Rath des Kriegsministers ver¬ langt der Präsident die nöthigen Geldmittel, um das stehende Bundesheer von 25 000 ans 30 000 Mann erhöhen zu können, ebenso räth er in Uebereinstimmung mit dem Marineminister in Anbetracht der weitausgedehnter Küsten der Vereinigte» Staate» dringend zur Vermehrung der Kriegsflotte und zur bessern Befestigung mancher Seeplätze. Im Pvstdepartemcnt hat sich ein Deficit von 3 630 757 Dollars herausgestellt, dn verschiedene neue Postämter etablirt und neue Postrontcn ge¬ gründet werden mußte». Zum bessern Verkehr mit Mexiko, Central- und Süd¬ amerika wird die Errichtung neuer Dampfer-Linien empfohlen. Besonders wichtig und interessant ist der Bericht des Ministers des Innern, Karl Schurz, dem der Präsident sich in allen Hauptpunkten anschließt. Mit großer Genugthuung kann Herr Hayes hier constatiren, daß die Indianer-An¬ gelegenheiten noch nie zuvor so günstig gestanden haben wie gegenwärtig. Die Indianer haben gute Fortschritte in der Landwirthschaft, der Viehzucht und der Erlernung vou Handwerken gemacht; viele, die noch vor wenigen Jahren der Re¬ gierung feindlich gegenübergestanden, haben sich friedlich auf Farnen uiedergelnssen, auf denen sie Häuser gebaut haben und ein civilisirtes Leben führen. Der Ehrgeiz, sich durch ihrer Hände Arbeit selbst zu ernähren, ist gewachsen. Die Organisation eines aus Indianern bestehenden Polizeicorps hat viel zur Aufrechterhaltung der Ordnung auf dem für die Rothhäute reservirten Ländereien beigetragen. Ein höchst günstiges Resultat ist durch die Errichtung von Jndianerschulcu, wo Mädchen und Knaben in der englischen Sprache, in Hausarbeiten, in der Ackerwirthschaft und in verschiedenen Handwerken unterrichtet werden, erzielt worden. Solche Schulen bestehen z. B. zu Hainpton in Virginien, zu Carlisle in Pennsylvmiien und zu Forest Grove in Oregon. Der Präsident empfiehlt, ,basi der Congreß größere Summen zu solchen Zwecken bewilligen möchte. Das letzte Jahr ist außergewöhnlich frei vou Unruhe» uuter deu Judinncrstämmen gewesen. Was die Forstcultur

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/234
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/234>, abgerufen am 14.05.2024.