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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Sadi-king, das Liederbuch der Chinesen,

so läßt sich doch auch nicht verkennen, daß wir bei unsrer ausgebreiteten Uebersetzer-
thätigkcit zu Zeiten allzusehr als Erobrer verfahren sind. Ueber manches Poetische
Gebiet des Auslands sind die Uebersetzer nur hingeflogen oder haben sich wohl
gar, wie ehedem die spanischen Konquistadoren, begnügt, ein Banner zum Zeichen
der Besitzergreifung aufzupflanzen. Daß dabei flüchtige Leistungen im ganzen,
Irrthümer und halbes Erfassen des fremden Volksgeistes, unzählbare Mängel im
einzelnen'untergelaufen sind, soll uns aber die Thätigkeit, welche der deutsche Geist im
Aneignen des Fremden entfaltet hat, weder bedauern noch unterschätzen lassen.
Denn im ganzen scheint die unzureichende Leistung noch immer zum Sporn für
eine bald folgende hoher geartete geworden zu sein. Und so darf es uns nicht
Wunder nehmen, daß frühern mit zu beschränkten Mitteln unternommenen Versuchen,
die uralten Liederschatze der Chinesen für unsre poetische Literatur zu gewinnen,
ein Werk gefolgt ist, von welchem ein hervorragender Sinolog (G, von der Gabelentz)
mit Recht gesagt hat, daß es "eine Perle in der Uebersetznngsliteratur aller Zeiten
und Länder" sei,*)

Rückert, welcher in seinem 1333 erschienenen "Sadi-king" das deutsche Publikum
zuerst für die Lieder des chinesischen Volks zu interessiren suchte, stützte sich nicht
auf die chinesischen Originälgedichte, sondern auf die ein Jahrhundert früher an¬
gefertigte lateinische Uebersetzung des Pater Lacharme, Eine auf gleicher Grund¬
lage entstandne Übertragung von Joh, Cramer (1844) hatte sich nicht einmal der
bei Rückert vorhnndnen Formgewandtheit und des glücklichen Ausdrucks in vielen
einzelnen Stellen zu rühmen, den Rückert trotz seines unzulänglichen Vorbilds ge¬
troffen hatte,

Victor von Strauß brachte zu der schwierigen und mühevollen Aufgabe, die
chinesischen Volkslieder tren zu übertragen und, ohne ihrer Eigenart, ja ihrer Be¬
schränkung zu nahe zu treten, doch das in ihnen vorhandne eigenthümlich Poetische
hervorzukehren, eine Reihe von Eigenschaften mit, welche einen glücklichen Erfolg
verhießen. Zunächst war er ein vortrefflicher Kenner nicht nnr der chinesischen Sprache,
sondern auch, wie sein Buch über deu chinesischen Mystiker Ladtsv bewiesen, der ge¬
stimmten Vergangenheit des Reiches der Mitte, der chinesischen Volksart und des
geistigen Lebens des uralten Culturvolks, Sodann hatte er in eignen Poetischen Arbeiten
Formbeherrschung und jene poetische Feinfühligkeit bewährt, welche gerade bei dieser
Uebertragnngsarbeit nicht entbehrt werden konnte. So entstand im Verlaufe einer
Reihe von Jahren das vorzügliche, uns vorliegende Buch, dessen reicher und werth-
voller Inhalt die Ausstattung, die ihm der Verleger hat zu Theil werden lassen,
vollauf rechtfertigt.

Wir sind leider nicht in der Lage, die Treue der Uebersetzung gegenüber dem
Original auf Grund direkten Vergleichs hervorheben zu können. Aber der erwähnte
Sinolog Professor von der Gabelentz in Leipzig hat vor zwei Jahren in der "Zeit¬
schrift der deutschen morgenländischen Gesellschaft" (Bd, 32, S, 153 ff.) eine Anzahl
von Proben aus Strauß' "Sadi-king" der genausten Analyse unterworfen; er hat
den chinesischen Text in wörtlicher Uebersetzung neben die poetische Uebertragung
gestellt, so daß auch für den Laien ersichtlich wird, wie fest sich der Uebersetzer bis
zur äußersten Grenze der Möglichkeit und der Leistungsfähigkeit unsrer Sprache
an Sinn und Wortlaut der uralten Lieder anschließt, Ueberdies aber erweckt die



"1 Seht-den". Das kanonische Liederbuch der Chinesen, Aus dem Chinesischen über¬
setzt und erklärt von Victor von Strauß, Heidelberi,, Carl Winters lluiversitnlsbnch-
Handlung, 1880.
Sadi-king, das Liederbuch der Chinesen,

so läßt sich doch auch nicht verkennen, daß wir bei unsrer ausgebreiteten Uebersetzer-
thätigkcit zu Zeiten allzusehr als Erobrer verfahren sind. Ueber manches Poetische
Gebiet des Auslands sind die Uebersetzer nur hingeflogen oder haben sich wohl
gar, wie ehedem die spanischen Konquistadoren, begnügt, ein Banner zum Zeichen
der Besitzergreifung aufzupflanzen. Daß dabei flüchtige Leistungen im ganzen,
Irrthümer und halbes Erfassen des fremden Volksgeistes, unzählbare Mängel im
einzelnen'untergelaufen sind, soll uns aber die Thätigkeit, welche der deutsche Geist im
Aneignen des Fremden entfaltet hat, weder bedauern noch unterschätzen lassen.
Denn im ganzen scheint die unzureichende Leistung noch immer zum Sporn für
eine bald folgende hoher geartete geworden zu sein. Und so darf es uns nicht
Wunder nehmen, daß frühern mit zu beschränkten Mitteln unternommenen Versuchen,
die uralten Liederschatze der Chinesen für unsre poetische Literatur zu gewinnen,
ein Werk gefolgt ist, von welchem ein hervorragender Sinolog (G, von der Gabelentz)
mit Recht gesagt hat, daß es „eine Perle in der Uebersetznngsliteratur aller Zeiten
und Länder" sei,*)

Rückert, welcher in seinem 1333 erschienenen „Sadi-king" das deutsche Publikum
zuerst für die Lieder des chinesischen Volks zu interessiren suchte, stützte sich nicht
auf die chinesischen Originälgedichte, sondern auf die ein Jahrhundert früher an¬
gefertigte lateinische Uebersetzung des Pater Lacharme, Eine auf gleicher Grund¬
lage entstandne Übertragung von Joh, Cramer (1844) hatte sich nicht einmal der
bei Rückert vorhnndnen Formgewandtheit und des glücklichen Ausdrucks in vielen
einzelnen Stellen zu rühmen, den Rückert trotz seines unzulänglichen Vorbilds ge¬
troffen hatte,

Victor von Strauß brachte zu der schwierigen und mühevollen Aufgabe, die
chinesischen Volkslieder tren zu übertragen und, ohne ihrer Eigenart, ja ihrer Be¬
schränkung zu nahe zu treten, doch das in ihnen vorhandne eigenthümlich Poetische
hervorzukehren, eine Reihe von Eigenschaften mit, welche einen glücklichen Erfolg
verhießen. Zunächst war er ein vortrefflicher Kenner nicht nnr der chinesischen Sprache,
sondern auch, wie sein Buch über deu chinesischen Mystiker Ladtsv bewiesen, der ge¬
stimmten Vergangenheit des Reiches der Mitte, der chinesischen Volksart und des
geistigen Lebens des uralten Culturvolks, Sodann hatte er in eignen Poetischen Arbeiten
Formbeherrschung und jene poetische Feinfühligkeit bewährt, welche gerade bei dieser
Uebertragnngsarbeit nicht entbehrt werden konnte. So entstand im Verlaufe einer
Reihe von Jahren das vorzügliche, uns vorliegende Buch, dessen reicher und werth-
voller Inhalt die Ausstattung, die ihm der Verleger hat zu Theil werden lassen,
vollauf rechtfertigt.

Wir sind leider nicht in der Lage, die Treue der Uebersetzung gegenüber dem
Original auf Grund direkten Vergleichs hervorheben zu können. Aber der erwähnte
Sinolog Professor von der Gabelentz in Leipzig hat vor zwei Jahren in der „Zeit¬
schrift der deutschen morgenländischen Gesellschaft" (Bd, 32, S, 153 ff.) eine Anzahl
von Proben aus Strauß' „Sadi-king" der genausten Analyse unterworfen; er hat
den chinesischen Text in wörtlicher Uebersetzung neben die poetische Uebertragung
gestellt, so daß auch für den Laien ersichtlich wird, wie fest sich der Uebersetzer bis
zur äußersten Grenze der Möglichkeit und der Leistungsfähigkeit unsrer Sprache
an Sinn und Wortlaut der uralten Lieder anschließt, Ueberdies aber erweckt die



"1 Seht-den». Das kanonische Liederbuch der Chinesen, Aus dem Chinesischen über¬
setzt und erklärt von Victor von Strauß, Heidelberi,, Carl Winters lluiversitnlsbnch-
Handlung, 1880.
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[0327] Sadi-king, das Liederbuch der Chinesen, so läßt sich doch auch nicht verkennen, daß wir bei unsrer ausgebreiteten Uebersetzer- thätigkcit zu Zeiten allzusehr als Erobrer verfahren sind. Ueber manches Poetische Gebiet des Auslands sind die Uebersetzer nur hingeflogen oder haben sich wohl gar, wie ehedem die spanischen Konquistadoren, begnügt, ein Banner zum Zeichen der Besitzergreifung aufzupflanzen. Daß dabei flüchtige Leistungen im ganzen, Irrthümer und halbes Erfassen des fremden Volksgeistes, unzählbare Mängel im einzelnen'untergelaufen sind, soll uns aber die Thätigkeit, welche der deutsche Geist im Aneignen des Fremden entfaltet hat, weder bedauern noch unterschätzen lassen. Denn im ganzen scheint die unzureichende Leistung noch immer zum Sporn für eine bald folgende hoher geartete geworden zu sein. Und so darf es uns nicht Wunder nehmen, daß frühern mit zu beschränkten Mitteln unternommenen Versuchen, die uralten Liederschatze der Chinesen für unsre poetische Literatur zu gewinnen, ein Werk gefolgt ist, von welchem ein hervorragender Sinolog (G, von der Gabelentz) mit Recht gesagt hat, daß es „eine Perle in der Uebersetznngsliteratur aller Zeiten und Länder" sei,*) Rückert, welcher in seinem 1333 erschienenen „Sadi-king" das deutsche Publikum zuerst für die Lieder des chinesischen Volks zu interessiren suchte, stützte sich nicht auf die chinesischen Originälgedichte, sondern auf die ein Jahrhundert früher an¬ gefertigte lateinische Uebersetzung des Pater Lacharme, Eine auf gleicher Grund¬ lage entstandne Übertragung von Joh, Cramer (1844) hatte sich nicht einmal der bei Rückert vorhnndnen Formgewandtheit und des glücklichen Ausdrucks in vielen einzelnen Stellen zu rühmen, den Rückert trotz seines unzulänglichen Vorbilds ge¬ troffen hatte, Victor von Strauß brachte zu der schwierigen und mühevollen Aufgabe, die chinesischen Volkslieder tren zu übertragen und, ohne ihrer Eigenart, ja ihrer Be¬ schränkung zu nahe zu treten, doch das in ihnen vorhandne eigenthümlich Poetische hervorzukehren, eine Reihe von Eigenschaften mit, welche einen glücklichen Erfolg verhießen. Zunächst war er ein vortrefflicher Kenner nicht nnr der chinesischen Sprache, sondern auch, wie sein Buch über deu chinesischen Mystiker Ladtsv bewiesen, der ge¬ stimmten Vergangenheit des Reiches der Mitte, der chinesischen Volksart und des geistigen Lebens des uralten Culturvolks, Sodann hatte er in eignen Poetischen Arbeiten Formbeherrschung und jene poetische Feinfühligkeit bewährt, welche gerade bei dieser Uebertragnngsarbeit nicht entbehrt werden konnte. So entstand im Verlaufe einer Reihe von Jahren das vorzügliche, uns vorliegende Buch, dessen reicher und werth- voller Inhalt die Ausstattung, die ihm der Verleger hat zu Theil werden lassen, vollauf rechtfertigt. Wir sind leider nicht in der Lage, die Treue der Uebersetzung gegenüber dem Original auf Grund direkten Vergleichs hervorheben zu können. Aber der erwähnte Sinolog Professor von der Gabelentz in Leipzig hat vor zwei Jahren in der „Zeit¬ schrift der deutschen morgenländischen Gesellschaft" (Bd, 32, S, 153 ff.) eine Anzahl von Proben aus Strauß' „Sadi-king" der genausten Analyse unterworfen; er hat den chinesischen Text in wörtlicher Uebersetzung neben die poetische Uebertragung gestellt, so daß auch für den Laien ersichtlich wird, wie fest sich der Uebersetzer bis zur äußersten Grenze der Möglichkeit und der Leistungsfähigkeit unsrer Sprache an Sinn und Wortlaut der uralten Lieder anschließt, Ueberdies aber erweckt die "1 Seht-den». Das kanonische Liederbuch der Chinesen, Aus dem Chinesischen über¬ setzt und erklärt von Victor von Strauß, Heidelberi,, Carl Winters lluiversitnlsbnch- Handlung, 1880.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/327>, abgerufen am 15.05.2024.