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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Bcrtuchs Briefe an Gleim.

überlaßen Sie mir das ganze Geschäft; ich will es besorgen. Schreiben Sie mir
dann nur 1., Wie viel Bogen Hnlladat hat? 2,, Wie viel Sie Exemplare davon
liegen haben? 3,, Auf was für Pappiere und 4, Wie Sie den Preiß machen, und
was Sie an ki^bbÄt geben wollen? Dann wird sich's schon machen. An Etwas muß
ich Sie dabey erinnern, mein Theuerster! Sie haben nur ein Exemplar Ihres Halladat,
wo Sie noch verschiedenes selbst hineingeschrieben, versprochen. Ich bin äußerst
neugierig darnach; sehnsüchtig bin ich darnach, liebster Gleii"! Wenn ich Ihnen
nun bey unsrer heyligen Freundschaft schwör, daß es, außer mir, keine Seele sehen,
und daß es in meinem Schreibtisch verschloßen liegen solle; könnten Sie mir es
dann nicht schicken? O welche Frende machten Sie mir damit!

Und endlich mein liebster, mein Theuerster Gleim, hier haben Sie in bey-
liegeuden Blätter" einen Beweis;, daß es mir nicht an Muth und Thätigkeit fehlt,
etwas Gutes zu unternehmen. Ich hab es geschworen, schon vor 5 Jahren ge¬
schworen, die wMW meines Lieblings 0ervs,utvs zu versöhnen, und dem licbens-
ivürdigen Thor, von (juixoto, den Bettler Mantel abzunehmen, in welchem er seit
länger als 26 Jahren schon in Teutschland herumzieht. Meine Seele hatte durch
tausend kleine Leiden, Ihre >sieZ Elasticität beynahe verlohren; allein Weimar,
Wieland, Sie liebster Gleim, und manche andere 0owbwa,tionon haben sie ihr völlig
wiedergegeben und ich fühle mich jetzt wieder stark genng für die Last, die ich mir
aufladen will. Kurz ich will den von Huixoto des 0oro-me.s8 und L,voll!noua,, zum
erstenmale aus dem Spanischen übersetzen (verdeutschen), mit Anmerkungen begleiten,
selbst drucken, verlegen, kurz Alles thun, was Ihnen beuliegende Nachricht sagt.
Nun helfen Sie mir auch, so viel Sie können, das heißt, liebster Gleim, sammeln
Sie mir nur unter Ihren Freunden und Bekannten in und außer Halberstadt,
Subscribenten, und empfehlen Sie mein Unternehmen. Diese Bitte aber, sobald
Sie Ihnen nur im mindesten beschwerlich fällt, soll von mir nicht gethan seyn.
Vielleicht übernähme im letzten Falle Freundin Glemiude, oder Hi. K. Sekr. Schmidt^)
die vollsotllr. -- Hier lege ich Ihnen auch eiuen Brief, diese Sache betreffend, an
die Karschin bey. Ich deute, weil sie so viel Bekanntschaften in Berlin hat, so
kann sie mir nutzen. Sind Sie der Meinung much, liebster Gleim, so schicken Sie
ihn an sie mit einem empfehlenden Umschlage von sich, ab; wo nicht, so laßen Sie
ihn liegen, und nehmen die gedruckten Nachrichten zu Ihrem Gebrauche heraus.

Das Schönste, das Beste, was ich nur weiß, soll ich Ihnen von Frl. Suuue-
mann sagen, sie liebt Sie bis zur Schwärmerei). Nicht minder den herzlichsten
Gruß von d-rto-Knebel. Es geht ihm wohl; er ist geschätzt, geliebt; aber nur
der Zeit-Mord um Hofe schmerzt ihn. Nun aber aus Wieland's Hauße ver¬
sichert Ihnen alles seine wärmste Liebe und Freundschaft; Vater, Mutter und Gro߬
mutter, und die kleine Grazien-Schaar küßt Sie liebesvoll.

Empfehlen Sie mich Ihrer guten vortreffliche" Glemiude und Klamer Schmidt.
Was gäb ich drum, wenn ich Sie, mein theurer Gleim, jetzt gleich nur einmal
Bertuch. umarmen und ein's Herz drücken könnte! O welche Wollust für Ihren





") Kriegssekretlir Clmmr Schmidt. (Schluß folgt.)
Ärcnzlwtm I. 1881.
Bcrtuchs Briefe an Gleim.

überlaßen Sie mir das ganze Geschäft; ich will es besorgen. Schreiben Sie mir
dann nur 1., Wie viel Bogen Hnlladat hat? 2,, Wie viel Sie Exemplare davon
liegen haben? 3,, Auf was für Pappiere und 4, Wie Sie den Preiß machen, und
was Sie an ki^bbÄt geben wollen? Dann wird sich's schon machen. An Etwas muß
ich Sie dabey erinnern, mein Theuerster! Sie haben nur ein Exemplar Ihres Halladat,
wo Sie noch verschiedenes selbst hineingeschrieben, versprochen. Ich bin äußerst
neugierig darnach; sehnsüchtig bin ich darnach, liebster Gleii»! Wenn ich Ihnen
nun bey unsrer heyligen Freundschaft schwör, daß es, außer mir, keine Seele sehen,
und daß es in meinem Schreibtisch verschloßen liegen solle; könnten Sie mir es
dann nicht schicken? O welche Frende machten Sie mir damit!

Und endlich mein liebster, mein Theuerster Gleim, hier haben Sie in bey-
liegeuden Blätter» einen Beweis;, daß es mir nicht an Muth und Thätigkeit fehlt,
etwas Gutes zu unternehmen. Ich hab es geschworen, schon vor 5 Jahren ge¬
schworen, die wMW meines Lieblings 0ervs,utvs zu versöhnen, und dem licbens-
ivürdigen Thor, von (juixoto, den Bettler Mantel abzunehmen, in welchem er seit
länger als 26 Jahren schon in Teutschland herumzieht. Meine Seele hatte durch
tausend kleine Leiden, Ihre >sieZ Elasticität beynahe verlohren; allein Weimar,
Wieland, Sie liebster Gleim, und manche andere 0owbwa,tionon haben sie ihr völlig
wiedergegeben und ich fühle mich jetzt wieder stark genng für die Last, die ich mir
aufladen will. Kurz ich will den von Huixoto des 0oro-me.s8 und L,voll!noua,, zum
erstenmale aus dem Spanischen übersetzen (verdeutschen), mit Anmerkungen begleiten,
selbst drucken, verlegen, kurz Alles thun, was Ihnen beuliegende Nachricht sagt.
Nun helfen Sie mir auch, so viel Sie können, das heißt, liebster Gleim, sammeln
Sie mir nur unter Ihren Freunden und Bekannten in und außer Halberstadt,
Subscribenten, und empfehlen Sie mein Unternehmen. Diese Bitte aber, sobald
Sie Ihnen nur im mindesten beschwerlich fällt, soll von mir nicht gethan seyn.
Vielleicht übernähme im letzten Falle Freundin Glemiude, oder Hi. K. Sekr. Schmidt^)
die vollsotllr. — Hier lege ich Ihnen auch eiuen Brief, diese Sache betreffend, an
die Karschin bey. Ich deute, weil sie so viel Bekanntschaften in Berlin hat, so
kann sie mir nutzen. Sind Sie der Meinung much, liebster Gleim, so schicken Sie
ihn an sie mit einem empfehlenden Umschlage von sich, ab; wo nicht, so laßen Sie
ihn liegen, und nehmen die gedruckten Nachrichten zu Ihrem Gebrauche heraus.

Das Schönste, das Beste, was ich nur weiß, soll ich Ihnen von Frl. Suuue-
mann sagen, sie liebt Sie bis zur Schwärmerei). Nicht minder den herzlichsten
Gruß von d-rto-Knebel. Es geht ihm wohl; er ist geschätzt, geliebt; aber nur
der Zeit-Mord um Hofe schmerzt ihn. Nun aber aus Wieland's Hauße ver¬
sichert Ihnen alles seine wärmste Liebe und Freundschaft; Vater, Mutter und Gro߬
mutter, und die kleine Grazien-Schaar küßt Sie liebesvoll.

Empfehlen Sie mich Ihrer guten vortreffliche» Glemiude und Klamer Schmidt.
Was gäb ich drum, wenn ich Sie, mein theurer Gleim, jetzt gleich nur einmal
Bertuch. umarmen und ein's Herz drücken könnte! O welche Wollust für Ihren





») Kriegssekretlir Clmmr Schmidt. (Schluß folgt.)
Ärcnzlwtm I. 1881.
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[0453] Bcrtuchs Briefe an Gleim. überlaßen Sie mir das ganze Geschäft; ich will es besorgen. Schreiben Sie mir dann nur 1., Wie viel Bogen Hnlladat hat? 2,, Wie viel Sie Exemplare davon liegen haben? 3,, Auf was für Pappiere und 4, Wie Sie den Preiß machen, und was Sie an ki^bbÄt geben wollen? Dann wird sich's schon machen. An Etwas muß ich Sie dabey erinnern, mein Theuerster! Sie haben nur ein Exemplar Ihres Halladat, wo Sie noch verschiedenes selbst hineingeschrieben, versprochen. Ich bin äußerst neugierig darnach; sehnsüchtig bin ich darnach, liebster Gleii»! Wenn ich Ihnen nun bey unsrer heyligen Freundschaft schwör, daß es, außer mir, keine Seele sehen, und daß es in meinem Schreibtisch verschloßen liegen solle; könnten Sie mir es dann nicht schicken? O welche Frende machten Sie mir damit! Und endlich mein liebster, mein Theuerster Gleim, hier haben Sie in bey- liegeuden Blätter» einen Beweis;, daß es mir nicht an Muth und Thätigkeit fehlt, etwas Gutes zu unternehmen. Ich hab es geschworen, schon vor 5 Jahren ge¬ schworen, die wMW meines Lieblings 0ervs,utvs zu versöhnen, und dem licbens- ivürdigen Thor, von (juixoto, den Bettler Mantel abzunehmen, in welchem er seit länger als 26 Jahren schon in Teutschland herumzieht. Meine Seele hatte durch tausend kleine Leiden, Ihre >sieZ Elasticität beynahe verlohren; allein Weimar, Wieland, Sie liebster Gleim, und manche andere 0owbwa,tionon haben sie ihr völlig wiedergegeben und ich fühle mich jetzt wieder stark genng für die Last, die ich mir aufladen will. Kurz ich will den von Huixoto des 0oro-me.s8 und L,voll!noua,, zum erstenmale aus dem Spanischen übersetzen (verdeutschen), mit Anmerkungen begleiten, selbst drucken, verlegen, kurz Alles thun, was Ihnen beuliegende Nachricht sagt. Nun helfen Sie mir auch, so viel Sie können, das heißt, liebster Gleim, sammeln Sie mir nur unter Ihren Freunden und Bekannten in und außer Halberstadt, Subscribenten, und empfehlen Sie mein Unternehmen. Diese Bitte aber, sobald Sie Ihnen nur im mindesten beschwerlich fällt, soll von mir nicht gethan seyn. Vielleicht übernähme im letzten Falle Freundin Glemiude, oder Hi. K. Sekr. Schmidt^) die vollsotllr. — Hier lege ich Ihnen auch eiuen Brief, diese Sache betreffend, an die Karschin bey. Ich deute, weil sie so viel Bekanntschaften in Berlin hat, so kann sie mir nutzen. Sind Sie der Meinung much, liebster Gleim, so schicken Sie ihn an sie mit einem empfehlenden Umschlage von sich, ab; wo nicht, so laßen Sie ihn liegen, und nehmen die gedruckten Nachrichten zu Ihrem Gebrauche heraus. Das Schönste, das Beste, was ich nur weiß, soll ich Ihnen von Frl. Suuue- mann sagen, sie liebt Sie bis zur Schwärmerei). Nicht minder den herzlichsten Gruß von d-rto-Knebel. Es geht ihm wohl; er ist geschätzt, geliebt; aber nur der Zeit-Mord um Hofe schmerzt ihn. Nun aber aus Wieland's Hauße ver¬ sichert Ihnen alles seine wärmste Liebe und Freundschaft; Vater, Mutter und Gro߬ mutter, und die kleine Grazien-Schaar küßt Sie liebesvoll. Empfehlen Sie mich Ihrer guten vortreffliche» Glemiude und Klamer Schmidt. Was gäb ich drum, wenn ich Sie, mein theurer Gleim, jetzt gleich nur einmal Bertuch. umarmen und ein's Herz drücken könnte! O welche Wollust für Ihren ») Kriegssekretlir Clmmr Schmidt. (Schluß folgt.) Ärcnzlwtm I. 1881.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/453>, abgerufen am 26.05.2024.