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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.

aufzufassen, für jedes befremdliche Phänomen der Vergangenheit den richtigen
Standpunkt der Betrachtung dadurch zu finden, daß man sich die Denk- und An¬
schauungsweise der betreffenden Culturperiode zu eigen zu machen sticht, doch die
gleichzeitige Literatur noch viel zu wenig zu Rathe gezogen worden sei. Und doch
sei das, was uns den Schlüssel zum Verständniß alter Kunst gebe, nur die Er¬
kenntniß der Art und Weise, wie die Zeitgenossen über sie gedacht, wie sie ihr
gegenüber gestanden haben.

Von diesem Gedanken ausgehend hat der Verfasser in dem vorliegenden Buche
ein Fülle von Stellen, aus denen wir über die Kunstanschauungen früherer Zeiten
Aufschluß gewinnen, aus deutscher und fremder Literatur, aus Prosa und Poesie,
aus Mittelalter, Renaissance und Neuzeit bis ins 13. Jahrhundert herein ge¬
sammelt und unter folgenden drei Gesichtspunkten geordnet! "Der Ursprung der
Kunst" -- "Der Küustlerruhm" -- "Die ethische und sociale Stellung des Künstlers."
Natürlich sind die einzelnen Stellen nicht äußerlich aufgereiht wie in einem Citaten¬
schatz, sondern in einen zusammenhängenden, anregenden und instructiven Text ver¬
flochten, der darauf hinweist, worin das Charakteristische jeder Stelle für ihre
Zeit liegt.

Gern glaubt man der Versicherung des Verfassers, daß der Stoff, der hier
noch der Sammlung harrt, geradezu unerschöpflich sei, daß man nur so mit beiden
Händen zuzugreifen brauche, und daß das im vorliegenden Büchlein gebotene das
Thema keineswegs beschließen, sondern im Gegentheile nur die erste Anregung zur
weiteren Arbeit geben solle. An naheliegenden Hauptwerken, die gewiß reiche Aus¬
beute gewähren würden, ist er absichtlich vorübergegangen, um lieber zunächst
einmal zerstreuteres und entlegeneres festzuhalten. Jedenfalls wird es eine lohnende
Aufgabe sein, namentlich für jüngere Kräfte auf dem Gebiete der kunstwissenschaft¬
licher Forschung, in dem von Jlg eröffneten Schachte weiter zu graben.

Zum zweiten Abschnitte sei hier ein kleiner Nachtrag notirt, den wir gerade
in der Erinnerung haben. Der Verfasser stellt hier unter anderen S. 27 Küustler-
wahrsprüche zusammen, mit denen der Meister seine Arbeit unbefugten Tadlern
gegenüber sicher zu stellen suchte. Er erwähnt Jan van Eycks ^.Is M von!
("So gut, als ich es kann"), ferner die Worte auf dem prachtvollen geschnitzten
und bemalten Flügelaltar in Heiligenblut in Kärnten: L.mars M-, g-raro var!
("Andre Jahre, andre Waare"), den Vertheidiguugsspruch auf der Madonna des
Pfarrers Schnitter-Hug in Se. Gallen: varxst aliguis citius quam imitabitur,
der offenbar ans das bekannte Wortspiel des Zeuxis zurückgeht: Man^<7er"t
M^vo 7/ ^et^<76?"t ("Tadeln wird es eiuer eher als nachmachen"), endlich die
Lehre, die David Dannecker 1579 in der poetischen Vorrede zu seinem Wiener
Stamm- und Gesellenbüchlein giebt:


Zu frech und rhümig ist das Maul,
In Kunst und Werken sind sie faul.
Offt verachtet mancher Mann
ein Ding, welches er selbst nicht kann.
Viel halber ist ein Kunst veracht,
denn nach than oder besser gemacht.

Den Gedanken der letzten Zeilen giebt in epigrammatischer Kürze der Spruch des
Baumeisters an einem Renaissaucehause zu Colmar von 1626 wieder, den Wolt-
mann (Deutsche Kunst im Elsaß, S. 307) mittheilt: Eh veracht als gemacht --
zugleich die treffendste Uebersetzung von dein Ausspruche des alten griechischen Malers.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck vo" Carl Marquart in ReudniK-Leipzig.
Literatur.

aufzufassen, für jedes befremdliche Phänomen der Vergangenheit den richtigen
Standpunkt der Betrachtung dadurch zu finden, daß man sich die Denk- und An¬
schauungsweise der betreffenden Culturperiode zu eigen zu machen sticht, doch die
gleichzeitige Literatur noch viel zu wenig zu Rathe gezogen worden sei. Und doch
sei das, was uns den Schlüssel zum Verständniß alter Kunst gebe, nur die Er¬
kenntniß der Art und Weise, wie die Zeitgenossen über sie gedacht, wie sie ihr
gegenüber gestanden haben.

Von diesem Gedanken ausgehend hat der Verfasser in dem vorliegenden Buche
ein Fülle von Stellen, aus denen wir über die Kunstanschauungen früherer Zeiten
Aufschluß gewinnen, aus deutscher und fremder Literatur, aus Prosa und Poesie,
aus Mittelalter, Renaissance und Neuzeit bis ins 13. Jahrhundert herein ge¬
sammelt und unter folgenden drei Gesichtspunkten geordnet! „Der Ursprung der
Kunst" — „Der Küustlerruhm" — „Die ethische und sociale Stellung des Künstlers."
Natürlich sind die einzelnen Stellen nicht äußerlich aufgereiht wie in einem Citaten¬
schatz, sondern in einen zusammenhängenden, anregenden und instructiven Text ver¬
flochten, der darauf hinweist, worin das Charakteristische jeder Stelle für ihre
Zeit liegt.

Gern glaubt man der Versicherung des Verfassers, daß der Stoff, der hier
noch der Sammlung harrt, geradezu unerschöpflich sei, daß man nur so mit beiden
Händen zuzugreifen brauche, und daß das im vorliegenden Büchlein gebotene das
Thema keineswegs beschließen, sondern im Gegentheile nur die erste Anregung zur
weiteren Arbeit geben solle. An naheliegenden Hauptwerken, die gewiß reiche Aus¬
beute gewähren würden, ist er absichtlich vorübergegangen, um lieber zunächst
einmal zerstreuteres und entlegeneres festzuhalten. Jedenfalls wird es eine lohnende
Aufgabe sein, namentlich für jüngere Kräfte auf dem Gebiete der kunstwissenschaft¬
licher Forschung, in dem von Jlg eröffneten Schachte weiter zu graben.

Zum zweiten Abschnitte sei hier ein kleiner Nachtrag notirt, den wir gerade
in der Erinnerung haben. Der Verfasser stellt hier unter anderen S. 27 Küustler-
wahrsprüche zusammen, mit denen der Meister seine Arbeit unbefugten Tadlern
gegenüber sicher zu stellen suchte. Er erwähnt Jan van Eycks ^.Is M von!
(„So gut, als ich es kann"), ferner die Worte auf dem prachtvollen geschnitzten
und bemalten Flügelaltar in Heiligenblut in Kärnten: L.mars M-, g-raro var!
(„Andre Jahre, andre Waare"), den Vertheidiguugsspruch auf der Madonna des
Pfarrers Schnitter-Hug in Se. Gallen: varxst aliguis citius quam imitabitur,
der offenbar ans das bekannte Wortspiel des Zeuxis zurückgeht: Man^<7er«t
M^vo 7/ ^et^<76?«t („Tadeln wird es eiuer eher als nachmachen"), endlich die
Lehre, die David Dannecker 1579 in der poetischen Vorrede zu seinem Wiener
Stamm- und Gesellenbüchlein giebt:


Zu frech und rhümig ist das Maul,
In Kunst und Werken sind sie faul.
Offt verachtet mancher Mann
ein Ding, welches er selbst nicht kann.
Viel halber ist ein Kunst veracht,
denn nach than oder besser gemacht.

Den Gedanken der letzten Zeilen giebt in epigrammatischer Kürze der Spruch des
Baumeisters an einem Renaissaucehause zu Colmar von 1626 wieder, den Wolt-
mann (Deutsche Kunst im Elsaß, S. 307) mittheilt: Eh veracht als gemacht —
zugleich die treffendste Uebersetzung von dein Ausspruche des alten griechischen Malers.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck vo» Carl Marquart in ReudniK-Leipzig.
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[0142] Literatur. aufzufassen, für jedes befremdliche Phänomen der Vergangenheit den richtigen Standpunkt der Betrachtung dadurch zu finden, daß man sich die Denk- und An¬ schauungsweise der betreffenden Culturperiode zu eigen zu machen sticht, doch die gleichzeitige Literatur noch viel zu wenig zu Rathe gezogen worden sei. Und doch sei das, was uns den Schlüssel zum Verständniß alter Kunst gebe, nur die Er¬ kenntniß der Art und Weise, wie die Zeitgenossen über sie gedacht, wie sie ihr gegenüber gestanden haben. Von diesem Gedanken ausgehend hat der Verfasser in dem vorliegenden Buche ein Fülle von Stellen, aus denen wir über die Kunstanschauungen früherer Zeiten Aufschluß gewinnen, aus deutscher und fremder Literatur, aus Prosa und Poesie, aus Mittelalter, Renaissance und Neuzeit bis ins 13. Jahrhundert herein ge¬ sammelt und unter folgenden drei Gesichtspunkten geordnet! „Der Ursprung der Kunst" — „Der Küustlerruhm" — „Die ethische und sociale Stellung des Künstlers." Natürlich sind die einzelnen Stellen nicht äußerlich aufgereiht wie in einem Citaten¬ schatz, sondern in einen zusammenhängenden, anregenden und instructiven Text ver¬ flochten, der darauf hinweist, worin das Charakteristische jeder Stelle für ihre Zeit liegt. Gern glaubt man der Versicherung des Verfassers, daß der Stoff, der hier noch der Sammlung harrt, geradezu unerschöpflich sei, daß man nur so mit beiden Händen zuzugreifen brauche, und daß das im vorliegenden Büchlein gebotene das Thema keineswegs beschließen, sondern im Gegentheile nur die erste Anregung zur weiteren Arbeit geben solle. An naheliegenden Hauptwerken, die gewiß reiche Aus¬ beute gewähren würden, ist er absichtlich vorübergegangen, um lieber zunächst einmal zerstreuteres und entlegeneres festzuhalten. Jedenfalls wird es eine lohnende Aufgabe sein, namentlich für jüngere Kräfte auf dem Gebiete der kunstwissenschaft¬ licher Forschung, in dem von Jlg eröffneten Schachte weiter zu graben. Zum zweiten Abschnitte sei hier ein kleiner Nachtrag notirt, den wir gerade in der Erinnerung haben. Der Verfasser stellt hier unter anderen S. 27 Küustler- wahrsprüche zusammen, mit denen der Meister seine Arbeit unbefugten Tadlern gegenüber sicher zu stellen suchte. Er erwähnt Jan van Eycks ^.Is M von! („So gut, als ich es kann"), ferner die Worte auf dem prachtvollen geschnitzten und bemalten Flügelaltar in Heiligenblut in Kärnten: L.mars M-, g-raro var! („Andre Jahre, andre Waare"), den Vertheidiguugsspruch auf der Madonna des Pfarrers Schnitter-Hug in Se. Gallen: varxst aliguis citius quam imitabitur, der offenbar ans das bekannte Wortspiel des Zeuxis zurückgeht: Man^<7er«t M^vo 7/ ^et^<76?«t („Tadeln wird es eiuer eher als nachmachen"), endlich die Lehre, die David Dannecker 1579 in der poetischen Vorrede zu seinem Wiener Stamm- und Gesellenbüchlein giebt: Zu frech und rhümig ist das Maul, In Kunst und Werken sind sie faul. Offt verachtet mancher Mann ein Ding, welches er selbst nicht kann. Viel halber ist ein Kunst veracht, denn nach than oder besser gemacht. Den Gedanken der letzten Zeilen giebt in epigrammatischer Kürze der Spruch des Baumeisters an einem Renaissaucehause zu Colmar von 1626 wieder, den Wolt- mann (Deutsche Kunst im Elsaß, S. 307) mittheilt: Eh veracht als gemacht — zugleich die treffendste Uebersetzung von dein Ausspruche des alten griechischen Malers. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck vo» Carl Marquart in ReudniK-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/142>, abgerufen am 14.05.2024.