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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Zwei deutsche Dichter.

auch treu und scharf, hier und da humoristisch wiedergegebene Beobachtungen
enthielten. Sein "Selim III.," soweit er charakteristisch gehalten ist, sein tür¬
kischer Eulenspiegel "Nasreddin Chodja" und einzelne aus den Eindrücken des
Orients stammende Balladen und poetische Erzählungen zeugen dasür, daß Murad
warmes Leben und charakteristische Einzelzüge in sich aufzunehmen wußte. Aber
die Götter seiner Wiener Jugend blieben lebendig in ihm, und den Zug zur
Dichtungsweise von Friedrich Halm oder, wo er naiv sein und reales Volks-
leben darstellen wollte, von Mvsenthal überwand er in größern Schöpfungen
nie völlig, ja er gab sich demselben, nachdem er wieder ein Jahrzehnt lang in
Deutschland gelebt hatte, noch ausschließlicher hin als zuvor. Die Neigung, mit
dem Theatralisch-Pathetischen zu wirken, die Lust an der tönenden Rhetorik und
eine merkwürdige Salopperie der Form, mehr alt- als nenwicnerisch, gingen durch
seine zahlreichen dramatischen Versuche hindurch. Im Aufbau seiner Dramen,
in der unwillkürlichen Verwandlung von Menschengestalten in Rollen, machte
sich ein geradezu unüberwindliches Wohlgefallen am Unwirklichen, Coulissenhafteu
geltend. Wo diese Willkür der Phantasie so geistreich und bis zum Raffinement
durchgebildet und von so sicherer Beherrschung der realen Scene getragen er¬
scheint wie bei dem Dichter des "Sohnes der Wildniß" und des "Fechters
von Ravenna," da weckt sie zwar keine höchste Befriedigung, imponirt aber doch
immerhin. Murads Begabung ward von einer so festen und sichern Kunstbil-
dung nicht gestützt und wäre darauf angewiesen gewesen, sich tren und schlicht
an die geschauten und innerlich erlebten Dinge anzuschließen. Wo er dies über
sich vermochte, wirkt er am lebendigsten, wahrsten und liebenswürdigsten, wo
er dem äußerlichen Anschluß an die bezeichneten Vorbilder huldigte, gab er wenig
mehr als theatralische Schatten. Es würde leicht sein, aus deu gesammelten
"Dramatischen Werken" Murads für die eine und die andre Behauptung den
Beweis zu führen. Im Gegensatz zu Scherenberg, der eine bestimmte reale
Welt, welche ihm aufgegangen ist, bis in ihre letzten Einzelheiten hinein verfolgt,
nach dem Verhältniß dieser Einzelheiten zur Schönheit auch nicht eine Frage
thut, huscht Murad an der Fülle selbst schöner Erscheinungen, die sich ihm auf¬
drängt, an tausend aiuuuthig-charakteristischen Details, für die er (wie einzelne
seiner gelungensten Dichtungen erweisen) beim Verweilen, bei minderer Hast ein
Auge besessen haben würde, flüchtig vorüber und jagt der Fata-Morgana der
Allgcmeinpvesie und der tönenden Phrase nach. Nun kann man unter Um¬
ständen sagen, das sei auch orientalisch; zunächst aber ist es deutsch, eine weit¬
verbreitete Neigung in unsrer Literatur, welche in Lhrik und Tragödie am stärksten
in die Erscheinung tritt. Die besten Dichtungen Murads (man darf auch die
Tragödie "Selim III." in ihrem größern Theile hinzurechnen), sorgfältig von
dem Rhetorischen und formell Unansgereiften gesondert, würden freilich ein durchaus
andres Bild und eine bessere Würdigung seines wirklichen Talents ergeben als
die unterschiedslose Zusammenstellung alles dessen, was er jemals geschrieben.

Beide so grundverschieden und nach entgegengesetzten Richtungen entwickelte
Dichter sind aber doch darin eins, daß sie ans der Mitte der Welt, in welcher der
Dichter die unversiegliche Fülle des Stoffes und der Gestalten antrifft, in welcher
aber die stärksten Anforderungen an die innere Durchbildung, an den "Ernst, den
reine Mühe bleichet," an die unablässige künstlerische Arbeit gestellt werden, hinweg-
strcben und auf einem Seitenpfade das Heil suchen. Der Realist vertraut der
Kraft seines Stoffs und schenkt sich die Beseelung desselben, der Rhetoriker
vertraut dem Zauber der Sprache, der klangvollen Sentenz und hält die


Zwei deutsche Dichter.

auch treu und scharf, hier und da humoristisch wiedergegebene Beobachtungen
enthielten. Sein „Selim III.," soweit er charakteristisch gehalten ist, sein tür¬
kischer Eulenspiegel „Nasreddin Chodja" und einzelne aus den Eindrücken des
Orients stammende Balladen und poetische Erzählungen zeugen dasür, daß Murad
warmes Leben und charakteristische Einzelzüge in sich aufzunehmen wußte. Aber
die Götter seiner Wiener Jugend blieben lebendig in ihm, und den Zug zur
Dichtungsweise von Friedrich Halm oder, wo er naiv sein und reales Volks-
leben darstellen wollte, von Mvsenthal überwand er in größern Schöpfungen
nie völlig, ja er gab sich demselben, nachdem er wieder ein Jahrzehnt lang in
Deutschland gelebt hatte, noch ausschließlicher hin als zuvor. Die Neigung, mit
dem Theatralisch-Pathetischen zu wirken, die Lust an der tönenden Rhetorik und
eine merkwürdige Salopperie der Form, mehr alt- als nenwicnerisch, gingen durch
seine zahlreichen dramatischen Versuche hindurch. Im Aufbau seiner Dramen,
in der unwillkürlichen Verwandlung von Menschengestalten in Rollen, machte
sich ein geradezu unüberwindliches Wohlgefallen am Unwirklichen, Coulissenhafteu
geltend. Wo diese Willkür der Phantasie so geistreich und bis zum Raffinement
durchgebildet und von so sicherer Beherrschung der realen Scene getragen er¬
scheint wie bei dem Dichter des „Sohnes der Wildniß" und des „Fechters
von Ravenna," da weckt sie zwar keine höchste Befriedigung, imponirt aber doch
immerhin. Murads Begabung ward von einer so festen und sichern Kunstbil-
dung nicht gestützt und wäre darauf angewiesen gewesen, sich tren und schlicht
an die geschauten und innerlich erlebten Dinge anzuschließen. Wo er dies über
sich vermochte, wirkt er am lebendigsten, wahrsten und liebenswürdigsten, wo
er dem äußerlichen Anschluß an die bezeichneten Vorbilder huldigte, gab er wenig
mehr als theatralische Schatten. Es würde leicht sein, aus deu gesammelten
„Dramatischen Werken" Murads für die eine und die andre Behauptung den
Beweis zu führen. Im Gegensatz zu Scherenberg, der eine bestimmte reale
Welt, welche ihm aufgegangen ist, bis in ihre letzten Einzelheiten hinein verfolgt,
nach dem Verhältniß dieser Einzelheiten zur Schönheit auch nicht eine Frage
thut, huscht Murad an der Fülle selbst schöner Erscheinungen, die sich ihm auf¬
drängt, an tausend aiuuuthig-charakteristischen Details, für die er (wie einzelne
seiner gelungensten Dichtungen erweisen) beim Verweilen, bei minderer Hast ein
Auge besessen haben würde, flüchtig vorüber und jagt der Fata-Morgana der
Allgcmeinpvesie und der tönenden Phrase nach. Nun kann man unter Um¬
ständen sagen, das sei auch orientalisch; zunächst aber ist es deutsch, eine weit¬
verbreitete Neigung in unsrer Literatur, welche in Lhrik und Tragödie am stärksten
in die Erscheinung tritt. Die besten Dichtungen Murads (man darf auch die
Tragödie „Selim III." in ihrem größern Theile hinzurechnen), sorgfältig von
dem Rhetorischen und formell Unansgereiften gesondert, würden freilich ein durchaus
andres Bild und eine bessere Würdigung seines wirklichen Talents ergeben als
die unterschiedslose Zusammenstellung alles dessen, was er jemals geschrieben.

Beide so grundverschieden und nach entgegengesetzten Richtungen entwickelte
Dichter sind aber doch darin eins, daß sie ans der Mitte der Welt, in welcher der
Dichter die unversiegliche Fülle des Stoffes und der Gestalten antrifft, in welcher
aber die stärksten Anforderungen an die innere Durchbildung, an den „Ernst, den
reine Mühe bleichet," an die unablässige künstlerische Arbeit gestellt werden, hinweg-
strcben und auf einem Seitenpfade das Heil suchen. Der Realist vertraut der
Kraft seines Stoffs und schenkt sich die Beseelung desselben, der Rhetoriker
vertraut dem Zauber der Sprache, der klangvollen Sentenz und hält die


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[0185] Zwei deutsche Dichter. auch treu und scharf, hier und da humoristisch wiedergegebene Beobachtungen enthielten. Sein „Selim III.," soweit er charakteristisch gehalten ist, sein tür¬ kischer Eulenspiegel „Nasreddin Chodja" und einzelne aus den Eindrücken des Orients stammende Balladen und poetische Erzählungen zeugen dasür, daß Murad warmes Leben und charakteristische Einzelzüge in sich aufzunehmen wußte. Aber die Götter seiner Wiener Jugend blieben lebendig in ihm, und den Zug zur Dichtungsweise von Friedrich Halm oder, wo er naiv sein und reales Volks- leben darstellen wollte, von Mvsenthal überwand er in größern Schöpfungen nie völlig, ja er gab sich demselben, nachdem er wieder ein Jahrzehnt lang in Deutschland gelebt hatte, noch ausschließlicher hin als zuvor. Die Neigung, mit dem Theatralisch-Pathetischen zu wirken, die Lust an der tönenden Rhetorik und eine merkwürdige Salopperie der Form, mehr alt- als nenwicnerisch, gingen durch seine zahlreichen dramatischen Versuche hindurch. Im Aufbau seiner Dramen, in der unwillkürlichen Verwandlung von Menschengestalten in Rollen, machte sich ein geradezu unüberwindliches Wohlgefallen am Unwirklichen, Coulissenhafteu geltend. Wo diese Willkür der Phantasie so geistreich und bis zum Raffinement durchgebildet und von so sicherer Beherrschung der realen Scene getragen er¬ scheint wie bei dem Dichter des „Sohnes der Wildniß" und des „Fechters von Ravenna," da weckt sie zwar keine höchste Befriedigung, imponirt aber doch immerhin. Murads Begabung ward von einer so festen und sichern Kunstbil- dung nicht gestützt und wäre darauf angewiesen gewesen, sich tren und schlicht an die geschauten und innerlich erlebten Dinge anzuschließen. Wo er dies über sich vermochte, wirkt er am lebendigsten, wahrsten und liebenswürdigsten, wo er dem äußerlichen Anschluß an die bezeichneten Vorbilder huldigte, gab er wenig mehr als theatralische Schatten. Es würde leicht sein, aus deu gesammelten „Dramatischen Werken" Murads für die eine und die andre Behauptung den Beweis zu führen. Im Gegensatz zu Scherenberg, der eine bestimmte reale Welt, welche ihm aufgegangen ist, bis in ihre letzten Einzelheiten hinein verfolgt, nach dem Verhältniß dieser Einzelheiten zur Schönheit auch nicht eine Frage thut, huscht Murad an der Fülle selbst schöner Erscheinungen, die sich ihm auf¬ drängt, an tausend aiuuuthig-charakteristischen Details, für die er (wie einzelne seiner gelungensten Dichtungen erweisen) beim Verweilen, bei minderer Hast ein Auge besessen haben würde, flüchtig vorüber und jagt der Fata-Morgana der Allgcmeinpvesie und der tönenden Phrase nach. Nun kann man unter Um¬ ständen sagen, das sei auch orientalisch; zunächst aber ist es deutsch, eine weit¬ verbreitete Neigung in unsrer Literatur, welche in Lhrik und Tragödie am stärksten in die Erscheinung tritt. Die besten Dichtungen Murads (man darf auch die Tragödie „Selim III." in ihrem größern Theile hinzurechnen), sorgfältig von dem Rhetorischen und formell Unansgereiften gesondert, würden freilich ein durchaus andres Bild und eine bessere Würdigung seines wirklichen Talents ergeben als die unterschiedslose Zusammenstellung alles dessen, was er jemals geschrieben. Beide so grundverschieden und nach entgegengesetzten Richtungen entwickelte Dichter sind aber doch darin eins, daß sie ans der Mitte der Welt, in welcher der Dichter die unversiegliche Fülle des Stoffes und der Gestalten antrifft, in welcher aber die stärksten Anforderungen an die innere Durchbildung, an den „Ernst, den reine Mühe bleichet," an die unablässige künstlerische Arbeit gestellt werden, hinweg- strcben und auf einem Seitenpfade das Heil suchen. Der Realist vertraut der Kraft seines Stoffs und schenkt sich die Beseelung desselben, der Rhetoriker vertraut dem Zauber der Sprache, der klangvollen Sentenz und hält die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/185>, abgerufen am 15.05.2024.