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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur

Volkskunde, zusammenfaßt', nämlich die äußern geographischen und statistischen
Verhältnisse der Juden; er behandelt ihre Heimat, ihre Race, ihre Wande¬
rungen nud Mischungen mit andern Völkern, ihre geographische Verbreitung und
ihre biotischen Verhältnisse, Namen, Sitten und Gebräuche, er behandelt dies gut
und in gewandter Darstellung. Aber die Juden nennen sich ein auserwähltes Volk
und darum dürfen sie auch Anspruch erheben ans eine auserwählte "Volkskunde,"
die aus dem gewöhnlichen Rahmen herausgeht und anch die geistigen Eigenschaften
des Volkes zu charakterisiren sucht. Die Photographie eines Menschen pflegt uns
erst zu interessiren, wenn wir bereits seine geistigen Eigenthümlichkeiten kennen.
Bei einem Volke kann es nicht anders sein. Nun werden wir ja in der Kindheit
mit einem Theile der Geschichte des jüdischen Volkes leider vertrauter gemacht als
mit unsrer eignen Geschichte. Trotzdem darf sich eine Volkskunde nicht abhalten
lassen, auf die Hauptmomente in den Wendepunkten der jüdischen Geschichte hin¬
zuweisen. Und auch das wäre noch nicht viel. Religion, Organisation und Ge¬
setzgebung kennzeichnen nicht minder den Geist eines Volkes. Welcher Art und
Größe ist sein Gewerbe? Welche Richtung hat sein Handelsgeist? Welche Leistungen
sind in der Kunst und in der poetischen Literatur zu verzeichnen? Von welchem Geist
und Enthusiasmus sind diese getragen? Ist Befähigung zur Wissenschaft vorhanden?
Wurden wissenschaftliche und technische Erfindungen und Entdeckungen gemacht?
Das alles sind Fragen, die wir an den richten, der uns "Kunde" von einem Volke
geben will, welches an der Cultur der Welt theilnimmt. Und wenn uns gesagt
wird, daß auf einigen von diesen Gebieten wirklich Leistungen zu verzeichnen sind,
so haben wir selbst dann noch eine große Menge von Fragen auf dem Herzen.
Vor allen Dingen -- um nur eine zu nennen -- möchten wir dann erfahren,
wo und unter welchen Umständen etwas geschaffen wurde, ob selbständig oder
nur in Anlehnung an andre Völker und Gedanken; wir hätten auch den Wunsch,
daß man bei allen Beurtheilungen über die Bedeutung der Schöpfungen des be¬
treffenden Volkes deutsches, nicht fremdes oder gar jüdisches Maß anlege. Was
die Juden betrifft, so ist ein Stück von diesem Theile der Volkskunde, die bei
Andrae fehlt, nämlich die Religion und die Leistungen der Juden in der Wissen¬
schaft, bereits von E. Dühring in glänzender Weise zur Darstellung gebracht worden.
Dührings Schrift "Die Judenfrage, als Racen-, Sitten- und Culturfrage," (Karls¬
ruhe, Reuthcr, 1381) soll keine Volkskunde sein; sie hat einen Praktischen Zweck;
sie will Maßregeln auffinden und anrathen, um der Ueberwucherung des Juden-
thums in Deutschland einen Damm zu setzen. Solche Maßregeln müssen sich aber dem
jüdischen Charakter unpassen, sind also nur auf die Kenntniß dieses Charakters zu
begründen. Für solche Zwecke gilt es natürlich nur gewisse Züge der geistigen
Physiognomie zu skizziren; man braucht keine vollständige Volkskunde, welche alles
einschließen soll.

Audree hat gewissermaßen das Judenthum nnr äußerlich gezeichnet, nicht die
geistigen Eigenthümlichkeiten des Stammes. Das letztere ist ihm vielleicht zu
schwierig oder zu gefährlich erschienen. Er mag befürchtet haben, vor den Juden
nicht mehr für objectiv zu gelten, wenn er sozusagen ans ihre Interim eingegangen
wäre. Er kann aber sicher sein: die Juden halten ihn auch so uicht für objectiv, denn
er hat, wie es sich gebührt, durchaus unterlassen, dem Judenstamme zu schmeicheln,
den Juden gilt aber nnr das für objectiv, was ihrem Volke schmeichelt. An Werth
verliert das Buch dadurch natürlich nicht im mindesten, wenn es auch weniger
Käufer finden wird. Die Juden sind ja auch dankbar für Schmeicheleien; sie kaufen
dergleichen Liebenswürdigkeiten und machen Reclame dafür durch ihre Zeitungen


Literatur

Volkskunde, zusammenfaßt', nämlich die äußern geographischen und statistischen
Verhältnisse der Juden; er behandelt ihre Heimat, ihre Race, ihre Wande¬
rungen nud Mischungen mit andern Völkern, ihre geographische Verbreitung und
ihre biotischen Verhältnisse, Namen, Sitten und Gebräuche, er behandelt dies gut
und in gewandter Darstellung. Aber die Juden nennen sich ein auserwähltes Volk
und darum dürfen sie auch Anspruch erheben ans eine auserwählte „Volkskunde,"
die aus dem gewöhnlichen Rahmen herausgeht und anch die geistigen Eigenschaften
des Volkes zu charakterisiren sucht. Die Photographie eines Menschen pflegt uns
erst zu interessiren, wenn wir bereits seine geistigen Eigenthümlichkeiten kennen.
Bei einem Volke kann es nicht anders sein. Nun werden wir ja in der Kindheit
mit einem Theile der Geschichte des jüdischen Volkes leider vertrauter gemacht als
mit unsrer eignen Geschichte. Trotzdem darf sich eine Volkskunde nicht abhalten
lassen, auf die Hauptmomente in den Wendepunkten der jüdischen Geschichte hin¬
zuweisen. Und auch das wäre noch nicht viel. Religion, Organisation und Ge¬
setzgebung kennzeichnen nicht minder den Geist eines Volkes. Welcher Art und
Größe ist sein Gewerbe? Welche Richtung hat sein Handelsgeist? Welche Leistungen
sind in der Kunst und in der poetischen Literatur zu verzeichnen? Von welchem Geist
und Enthusiasmus sind diese getragen? Ist Befähigung zur Wissenschaft vorhanden?
Wurden wissenschaftliche und technische Erfindungen und Entdeckungen gemacht?
Das alles sind Fragen, die wir an den richten, der uns „Kunde" von einem Volke
geben will, welches an der Cultur der Welt theilnimmt. Und wenn uns gesagt
wird, daß auf einigen von diesen Gebieten wirklich Leistungen zu verzeichnen sind,
so haben wir selbst dann noch eine große Menge von Fragen auf dem Herzen.
Vor allen Dingen — um nur eine zu nennen — möchten wir dann erfahren,
wo und unter welchen Umständen etwas geschaffen wurde, ob selbständig oder
nur in Anlehnung an andre Völker und Gedanken; wir hätten auch den Wunsch,
daß man bei allen Beurtheilungen über die Bedeutung der Schöpfungen des be¬
treffenden Volkes deutsches, nicht fremdes oder gar jüdisches Maß anlege. Was
die Juden betrifft, so ist ein Stück von diesem Theile der Volkskunde, die bei
Andrae fehlt, nämlich die Religion und die Leistungen der Juden in der Wissen¬
schaft, bereits von E. Dühring in glänzender Weise zur Darstellung gebracht worden.
Dührings Schrift „Die Judenfrage, als Racen-, Sitten- und Culturfrage," (Karls¬
ruhe, Reuthcr, 1381) soll keine Volkskunde sein; sie hat einen Praktischen Zweck;
sie will Maßregeln auffinden und anrathen, um der Ueberwucherung des Juden-
thums in Deutschland einen Damm zu setzen. Solche Maßregeln müssen sich aber dem
jüdischen Charakter unpassen, sind also nur auf die Kenntniß dieses Charakters zu
begründen. Für solche Zwecke gilt es natürlich nur gewisse Züge der geistigen
Physiognomie zu skizziren; man braucht keine vollständige Volkskunde, welche alles
einschließen soll.

Audree hat gewissermaßen das Judenthum nnr äußerlich gezeichnet, nicht die
geistigen Eigenthümlichkeiten des Stammes. Das letztere ist ihm vielleicht zu
schwierig oder zu gefährlich erschienen. Er mag befürchtet haben, vor den Juden
nicht mehr für objectiv zu gelten, wenn er sozusagen ans ihre Interim eingegangen
wäre. Er kann aber sicher sein: die Juden halten ihn auch so uicht für objectiv, denn
er hat, wie es sich gebührt, durchaus unterlassen, dem Judenstamme zu schmeicheln,
den Juden gilt aber nnr das für objectiv, was ihrem Volke schmeichelt. An Werth
verliert das Buch dadurch natürlich nicht im mindesten, wenn es auch weniger
Käufer finden wird. Die Juden sind ja auch dankbar für Schmeicheleien; sie kaufen
dergleichen Liebenswürdigkeiten und machen Reclame dafür durch ihre Zeitungen


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[0440] Literatur Volkskunde, zusammenfaßt', nämlich die äußern geographischen und statistischen Verhältnisse der Juden; er behandelt ihre Heimat, ihre Race, ihre Wande¬ rungen nud Mischungen mit andern Völkern, ihre geographische Verbreitung und ihre biotischen Verhältnisse, Namen, Sitten und Gebräuche, er behandelt dies gut und in gewandter Darstellung. Aber die Juden nennen sich ein auserwähltes Volk und darum dürfen sie auch Anspruch erheben ans eine auserwählte „Volkskunde," die aus dem gewöhnlichen Rahmen herausgeht und anch die geistigen Eigenschaften des Volkes zu charakterisiren sucht. Die Photographie eines Menschen pflegt uns erst zu interessiren, wenn wir bereits seine geistigen Eigenthümlichkeiten kennen. Bei einem Volke kann es nicht anders sein. Nun werden wir ja in der Kindheit mit einem Theile der Geschichte des jüdischen Volkes leider vertrauter gemacht als mit unsrer eignen Geschichte. Trotzdem darf sich eine Volkskunde nicht abhalten lassen, auf die Hauptmomente in den Wendepunkten der jüdischen Geschichte hin¬ zuweisen. Und auch das wäre noch nicht viel. Religion, Organisation und Ge¬ setzgebung kennzeichnen nicht minder den Geist eines Volkes. Welcher Art und Größe ist sein Gewerbe? Welche Richtung hat sein Handelsgeist? Welche Leistungen sind in der Kunst und in der poetischen Literatur zu verzeichnen? Von welchem Geist und Enthusiasmus sind diese getragen? Ist Befähigung zur Wissenschaft vorhanden? Wurden wissenschaftliche und technische Erfindungen und Entdeckungen gemacht? Das alles sind Fragen, die wir an den richten, der uns „Kunde" von einem Volke geben will, welches an der Cultur der Welt theilnimmt. Und wenn uns gesagt wird, daß auf einigen von diesen Gebieten wirklich Leistungen zu verzeichnen sind, so haben wir selbst dann noch eine große Menge von Fragen auf dem Herzen. Vor allen Dingen — um nur eine zu nennen — möchten wir dann erfahren, wo und unter welchen Umständen etwas geschaffen wurde, ob selbständig oder nur in Anlehnung an andre Völker und Gedanken; wir hätten auch den Wunsch, daß man bei allen Beurtheilungen über die Bedeutung der Schöpfungen des be¬ treffenden Volkes deutsches, nicht fremdes oder gar jüdisches Maß anlege. Was die Juden betrifft, so ist ein Stück von diesem Theile der Volkskunde, die bei Andrae fehlt, nämlich die Religion und die Leistungen der Juden in der Wissen¬ schaft, bereits von E. Dühring in glänzender Weise zur Darstellung gebracht worden. Dührings Schrift „Die Judenfrage, als Racen-, Sitten- und Culturfrage," (Karls¬ ruhe, Reuthcr, 1381) soll keine Volkskunde sein; sie hat einen Praktischen Zweck; sie will Maßregeln auffinden und anrathen, um der Ueberwucherung des Juden- thums in Deutschland einen Damm zu setzen. Solche Maßregeln müssen sich aber dem jüdischen Charakter unpassen, sind also nur auf die Kenntniß dieses Charakters zu begründen. Für solche Zwecke gilt es natürlich nur gewisse Züge der geistigen Physiognomie zu skizziren; man braucht keine vollständige Volkskunde, welche alles einschließen soll. Audree hat gewissermaßen das Judenthum nnr äußerlich gezeichnet, nicht die geistigen Eigenthümlichkeiten des Stammes. Das letztere ist ihm vielleicht zu schwierig oder zu gefährlich erschienen. Er mag befürchtet haben, vor den Juden nicht mehr für objectiv zu gelten, wenn er sozusagen ans ihre Interim eingegangen wäre. Er kann aber sicher sein: die Juden halten ihn auch so uicht für objectiv, denn er hat, wie es sich gebührt, durchaus unterlassen, dem Judenstamme zu schmeicheln, den Juden gilt aber nnr das für objectiv, was ihrem Volke schmeichelt. An Werth verliert das Buch dadurch natürlich nicht im mindesten, wenn es auch weniger Käufer finden wird. Die Juden sind ja auch dankbar für Schmeicheleien; sie kaufen dergleichen Liebenswürdigkeiten und machen Reclame dafür durch ihre Zeitungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/440>, abgerufen am 14.05.2024.