Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Der jüngste Tag.

herausgeben? erwiederte der Mut-Clerk, indem ersieh weigerte das Geld
zu nehmen. 'Da hast du ja dein Leben riskirt, denn jener Narr hat dich einen
Dieb geunuut. Du bist ein Dummkopf, August, und nichts als dem hvllilchev
Muck kann dich davor bewahren, eines schönen Morgens in der Frühe aus¬
geräuchert zu werden. Nicht um die Welt werde ich das Geld an much nelpneu.
Ich habe keine Lust, Blei in den Leib zu kriegen, und ich muß alle meme Tage
unter diesen Kerlen verleben. Ich bewahre das Zeug für keinen Menschen ans.
Der Alte würde mich in Louisville ausschiffen; denn ich habe niemals eine
Maschine für einen andern angehalten und sie in aller Geschwindigkeit rückwärts
arbeiten lassen wie du. Wenn ich gewußt hätte, wo Parkins sich verkrochen
hatte, so würde ich draußen nnter der Menge ein leises Wörtchen haben fallen
lassen, aber ich hätte dem grünen Jüngelchen nicht die Kastanien ans dem Feuer
geholt, und ich mag die heißen Dinger nicht für dich in der Hand halten
^ So mußte denn August in seiner nervösen Aufregung welche durch diese
Rede uicht gemildert wurde, sich zufrieden geben und das Geld bis zur Mittagbehalten. Und nach allen den Übeln Vorgefühlen, die er gehabt hatte, kam
endlich der Mittag heran. Voracfühle kommen aewöhnlich von den Nerven
nid bedenken nichts, aber niemand hält ein Register über Borgefühle und Weis-
Mungen, die sich nicht verwirklichen. Als der erste Maschinist und ein neuer
^alm um Mittag die Arbeit an deu Maschinen übernahmen, riet der erstere
er"!" ^ 6^et) schlafen zu legen, aber es gab keinen Schlaf für ihn, bis
n^.^'niam gefunden hatte, der am ganzen Leibe zitterte, als er seiner au-
t^lug wurde.

ub"^" ^ Schlafkabine? fragte August barsch; denn er konnte es nicht
^ gewinnen, zu dem armen Sünder, obgleich er im Elend saß, freundlich
5" sprechen.

cod ^^'"lan wurde bleich. Er hatte den ganzen Morgen an Selbstmord ge-
^l" ^' ^'^ Feigling, und jetzt war er augenscheinlich überzeugt,
tel'^'- umbringen. Er wagte aber nicht, der in der Frage des
seil ' ^ enthaltenen Aufforderung ungehorsam zu sein, sondern giiig voran much
VGeiiiache, wobei er mehrmals stehen blieb und den Versuch machte, um
^ rzechuug zu bitten, es aber niemals weiterbrachte als zu den Worten:
ich --

Einmal in die Schlafkabine gelangt, setzte er sich auf die Lagerstätte und
^te nach Luft schnappend: Ich -- ich --

Mir ^ ^ ^ ^iZte August, indem er es ihm einhändigte. Ich ließ
^ von dem Spielganner herausgeben.

^'h -- ich -- stotterte der erstaunte und verstörte Normen.

^. Sie brauchen kein Wort zu sagen. Sie sind ein feiger Hallunke, und wenn
de/ s^'^ geringste verlauten lassen, so schlage ich Sie zu Boden wegen
lchündlicheu Behandlung meines Vaters, die Sie angestiftet und geleitet
teil Nur deshalb, weil '-- na, ich wollte Sie nicht gerupft sehen,

den ^"^"an war zum erstenmale in seinem Leben wirklich beschämt und hing
^in ^"^^ ^ ^^"ki August ein wenig zu Herzen, aber die Erinnerung um den
U'ur^ ? Pöbelrvttc auf seinen Vater ließ ihn wieder hart werden, und so
^ seiue großmütige Handliiiig in ungraziöser Weise vollbracht.




Der jüngste Tag.

herausgeben? erwiederte der Mut-Clerk, indem ersieh weigerte das Geld
zu nehmen. 'Da hast du ja dein Leben riskirt, denn jener Narr hat dich einen
Dieb geunuut. Du bist ein Dummkopf, August, und nichts als dem hvllilchev
Muck kann dich davor bewahren, eines schönen Morgens in der Frühe aus¬
geräuchert zu werden. Nicht um die Welt werde ich das Geld an much nelpneu.
Ich habe keine Lust, Blei in den Leib zu kriegen, und ich muß alle meme Tage
unter diesen Kerlen verleben. Ich bewahre das Zeug für keinen Menschen ans.
Der Alte würde mich in Louisville ausschiffen; denn ich habe niemals eine
Maschine für einen andern angehalten und sie in aller Geschwindigkeit rückwärts
arbeiten lassen wie du. Wenn ich gewußt hätte, wo Parkins sich verkrochen
hatte, so würde ich draußen nnter der Menge ein leises Wörtchen haben fallen
lassen, aber ich hätte dem grünen Jüngelchen nicht die Kastanien ans dem Feuer
geholt, und ich mag die heißen Dinger nicht für dich in der Hand halten
^ So mußte denn August in seiner nervösen Aufregung welche durch diese
Rede uicht gemildert wurde, sich zufrieden geben und das Geld bis zur Mittagbehalten. Und nach allen den Übeln Vorgefühlen, die er gehabt hatte, kam
endlich der Mittag heran. Voracfühle kommen aewöhnlich von den Nerven
nid bedenken nichts, aber niemand hält ein Register über Borgefühle und Weis-
Mungen, die sich nicht verwirklichen. Als der erste Maschinist und ein neuer
^alm um Mittag die Arbeit an deu Maschinen übernahmen, riet der erstere
er"!» ^ 6^et) schlafen zu legen, aber es gab keinen Schlaf für ihn, bis
n^.^'niam gefunden hatte, der am ganzen Leibe zitterte, als er seiner au-
t^lug wurde.

ub"^" ^ Schlafkabine? fragte August barsch; denn er konnte es nicht
^ gewinnen, zu dem armen Sünder, obgleich er im Elend saß, freundlich
5" sprechen.

cod ^^'"lan wurde bleich. Er hatte den ganzen Morgen an Selbstmord ge-
^l» ^' ^'^ Feigling, und jetzt war er augenscheinlich überzeugt,
tel'^'- umbringen. Er wagte aber nicht, der in der Frage des
seil ' ^ enthaltenen Aufforderung ungehorsam zu sein, sondern giiig voran much
VGeiiiache, wobei er mehrmals stehen blieb und den Versuch machte, um
^ rzechuug zu bitten, es aber niemals weiterbrachte als zu den Worten:
ich —

Einmal in die Schlafkabine gelangt, setzte er sich auf die Lagerstätte und
^te nach Luft schnappend: Ich — ich —

Mir ^ ^ ^ ^iZte August, indem er es ihm einhändigte. Ich ließ
^ von dem Spielganner herausgeben.

^'h — ich — stotterte der erstaunte und verstörte Normen.

^. Sie brauchen kein Wort zu sagen. Sie sind ein feiger Hallunke, und wenn
de/ s^'^ geringste verlauten lassen, so schlage ich Sie zu Boden wegen
lchündlicheu Behandlung meines Vaters, die Sie angestiftet und geleitet
teil Nur deshalb, weil '— na, ich wollte Sie nicht gerupft sehen,

den ^"^"an war zum erstenmale in seinem Leben wirklich beschämt und hing
^in ^«^^ ^ ^^"ki August ein wenig zu Herzen, aber die Erinnerung um den
U'ur^ ? Pöbelrvttc auf seinen Vater ließ ihn wieder hart werden, und so
^ seiue großmütige Handliiiig in ungraziöser Weise vollbracht.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0103" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194081"/>
            <fw type="header" place="top"> Der jüngste Tag.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_330"> herausgeben? erwiederte der Mut-Clerk, indem ersieh weigerte das Geld<lb/>
zu nehmen. 'Da hast du ja dein Leben riskirt, denn jener Narr hat dich einen<lb/>
Dieb geunuut. Du bist ein Dummkopf, August, und nichts als dem hvllilchev<lb/>
Muck kann dich davor bewahren, eines schönen Morgens in der Frühe aus¬<lb/>
geräuchert zu werden. Nicht um die Welt werde ich das Geld an much nelpneu.<lb/>
Ich habe keine Lust, Blei in den Leib zu kriegen, und ich muß alle meme Tage<lb/>
unter diesen Kerlen verleben. Ich bewahre das Zeug für keinen Menschen ans.<lb/>
Der Alte würde mich in Louisville ausschiffen; denn ich habe niemals eine<lb/>
Maschine für einen andern angehalten und sie in aller Geschwindigkeit rückwärts<lb/>
arbeiten lassen wie du. Wenn ich gewußt hätte, wo Parkins sich verkrochen<lb/>
hatte, so würde ich draußen nnter der Menge ein leises Wörtchen haben fallen<lb/>
lassen, aber ich hätte dem grünen Jüngelchen nicht die Kastanien ans dem Feuer<lb/>
geholt, und ich mag die heißen Dinger nicht für dich in der Hand halten<lb/>
^ So mußte denn August in seiner nervösen Aufregung welche durch diese<lb/>
Rede uicht gemildert wurde, sich zufrieden geben und das Geld bis zur Mittagbehalten. Und nach allen den Übeln Vorgefühlen, die er gehabt hatte, kam<lb/>
endlich der Mittag heran.  Voracfühle kommen aewöhnlich von den Nerven<lb/>
nid bedenken nichts, aber niemand hält ein Register über Borgefühle und Weis-<lb/>
Mungen, die sich nicht verwirklichen. Als der erste Maschinist und ein neuer<lb/>
^alm um Mittag die Arbeit an deu Maschinen übernahmen, riet der erstere<lb/>
er"!» ^ 6^et) schlafen zu legen, aber es gab keinen Schlaf für ihn, bis<lb/>
n^.^'niam gefunden hatte, der am ganzen Leibe zitterte, als er seiner au-<lb/>
t^lug wurde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_331"> ub"^" ^    Schlafkabine? fragte August barsch; denn er konnte es nicht<lb/>
^ gewinnen, zu dem armen Sünder, obgleich er im Elend saß, freundlich<lb/>
5" sprechen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_332"> cod ^^'"lan wurde bleich. Er hatte den ganzen Morgen an Selbstmord ge-<lb/>
^l»  ^'    ^'^ Feigling, und jetzt war er augenscheinlich überzeugt,<lb/>
tel'^'- umbringen.  Er wagte aber nicht, der in der Frage des<lb/>
seil ' ^ enthaltenen Aufforderung ungehorsam zu sein, sondern giiig voran much<lb/>
VGeiiiache, wobei er mehrmals stehen blieb und den Versuch machte, um<lb/>
^ rzechuug zu bitten, es aber niemals weiterbrachte als zu den Worten:<lb/>
ich &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_333"> Einmal in die Schlafkabine gelangt, setzte er sich auf die Lagerstätte und<lb/>
^te nach Luft schnappend: Ich &#x2014; ich &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_334"> Mir   ^ ^ ^ ^iZte August, indem er es ihm einhändigte.  Ich ließ<lb/>
^ von dem Spielganner herausgeben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_335"> ^'h &#x2014; ich &#x2014; stotterte der erstaunte und verstörte Normen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_336"> ^.  Sie brauchen kein Wort zu sagen. Sie sind ein feiger Hallunke, und wenn<lb/>
de/ s^'^ geringste verlauten lassen, so schlage ich Sie zu Boden wegen<lb/>
lchündlicheu Behandlung meines Vaters, die Sie angestiftet und geleitet<lb/>
teil  Nur deshalb, weil '&#x2014; na, ich wollte Sie nicht gerupft sehen,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_337"> den ^"^"an war zum erstenmale in seinem Leben wirklich beschämt und hing<lb/>
^in ^«^^ ^ ^^"ki August ein wenig zu Herzen, aber die Erinnerung um den<lb/>
U'ur^ ?   Pöbelrvttc auf seinen Vater ließ ihn wieder hart werden, und so<lb/>
^ seiue großmütige Handliiiig in ungraziöser Weise vollbracht.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0103] Der jüngste Tag. herausgeben? erwiederte der Mut-Clerk, indem ersieh weigerte das Geld zu nehmen. 'Da hast du ja dein Leben riskirt, denn jener Narr hat dich einen Dieb geunuut. Du bist ein Dummkopf, August, und nichts als dem hvllilchev Muck kann dich davor bewahren, eines schönen Morgens in der Frühe aus¬ geräuchert zu werden. Nicht um die Welt werde ich das Geld an much nelpneu. Ich habe keine Lust, Blei in den Leib zu kriegen, und ich muß alle meme Tage unter diesen Kerlen verleben. Ich bewahre das Zeug für keinen Menschen ans. Der Alte würde mich in Louisville ausschiffen; denn ich habe niemals eine Maschine für einen andern angehalten und sie in aller Geschwindigkeit rückwärts arbeiten lassen wie du. Wenn ich gewußt hätte, wo Parkins sich verkrochen hatte, so würde ich draußen nnter der Menge ein leises Wörtchen haben fallen lassen, aber ich hätte dem grünen Jüngelchen nicht die Kastanien ans dem Feuer geholt, und ich mag die heißen Dinger nicht für dich in der Hand halten ^ So mußte denn August in seiner nervösen Aufregung welche durch diese Rede uicht gemildert wurde, sich zufrieden geben und das Geld bis zur Mittagbehalten. Und nach allen den Übeln Vorgefühlen, die er gehabt hatte, kam endlich der Mittag heran. Voracfühle kommen aewöhnlich von den Nerven nid bedenken nichts, aber niemand hält ein Register über Borgefühle und Weis- Mungen, die sich nicht verwirklichen. Als der erste Maschinist und ein neuer ^alm um Mittag die Arbeit an deu Maschinen übernahmen, riet der erstere er"!» ^ 6^et) schlafen zu legen, aber es gab keinen Schlaf für ihn, bis n^.^'niam gefunden hatte, der am ganzen Leibe zitterte, als er seiner au- t^lug wurde. ub"^" ^ Schlafkabine? fragte August barsch; denn er konnte es nicht ^ gewinnen, zu dem armen Sünder, obgleich er im Elend saß, freundlich 5" sprechen. cod ^^'"lan wurde bleich. Er hatte den ganzen Morgen an Selbstmord ge- ^l» ^' ^'^ Feigling, und jetzt war er augenscheinlich überzeugt, tel'^'- umbringen. Er wagte aber nicht, der in der Frage des seil ' ^ enthaltenen Aufforderung ungehorsam zu sein, sondern giiig voran much VGeiiiache, wobei er mehrmals stehen blieb und den Versuch machte, um ^ rzechuug zu bitten, es aber niemals weiterbrachte als zu den Worten: ich — Einmal in die Schlafkabine gelangt, setzte er sich auf die Lagerstätte und ^te nach Luft schnappend: Ich — ich — Mir ^ ^ ^ ^iZte August, indem er es ihm einhändigte. Ich ließ ^ von dem Spielganner herausgeben. ^'h — ich — stotterte der erstaunte und verstörte Normen. ^. Sie brauchen kein Wort zu sagen. Sie sind ein feiger Hallunke, und wenn de/ s^'^ geringste verlauten lassen, so schlage ich Sie zu Boden wegen lchündlicheu Behandlung meines Vaters, die Sie angestiftet und geleitet teil Nur deshalb, weil '— na, ich wollte Sie nicht gerupft sehen, den ^"^"an war zum erstenmale in seinem Leben wirklich beschämt und hing ^in ^«^^ ^ ^^"ki August ein wenig zu Herzen, aber die Erinnerung um den U'ur^ ? Pöbelrvttc auf seinen Vater ließ ihn wieder hart werden, und so ^ seiue großmütige Handliiiig in ungraziöser Weise vollbracht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/103
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/103>, abgerufen am 26.05.2024.