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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

da das frisch geschriebene Werk, soweit es nach der vorliegenden Übersetzung be¬
urteilt werden kann, einer solchen Reklame nicht bedurft hätte.

Der Reisende geht, gewiß zum Vorteil seines Buches, über seiue Abreise wie
Heimreise, die beide lediglich schon oft geschildertes hätten wiederholen können, kurz
hinweg. Nach seinem Eintreffen auf den ostindischen Inseln war er zunächst mit
zoologischen Sammlungen in Sumatra beschäftigt, und über diese seine Thätigkeit
berichtet er in dein kürzern zweiten Teile seines Werkes.

Für weitere Kreise interessanter wird der Inhalt des ersten, die Reisen in
Borueo betreffenden Teiles sein, da er die Beschreibung eines in Deutschland weniger
bekannten Teiles von Borueo giebt, obgleich auch hier Ethnographie und Zoologie
dem dem Reisenden erteilten Auftrage entsprechend vorwiegend Berücksichtigung
finden. Zuunchst schildert der Verfasser seine Fahrt von Java uach Borneo, ferner
einen Besuch bei dem Rajah von Ghoa und eine Fahrt in der See von Celebes.
Als besonders anziehend ist hervorzuheben die Schilderung des Sultanats von
Kutei an der Ostküste vou Borueo und des dazu gehörigem Gebietes, vorzüglich
des Lebens und Treibens am Hauptstrome, dein Mahakkcun; denn auf die Erforschung
dieses Flusses und seiner Nebenflüsse, der anliegenden Seen und ihrer nächsten
Umgebung sah sich der Reisende bei der Undurchdringlichkeit der Wälder zumeist
beschränkt. Sultan Mohmuad Soleman Chaliphat ni Mumiuin von Kntei, von
unserm Reisenden seines Diamantenreichtnms wegen der Diamantenfürst genannt,
ist ein Herrscher von dein Durchschnitt aller orientalischen; aus verschiedenen, oft
keineswegs fürstlichen Gewerben sucht er möglichst viel herauszupressen und kann
ungeachtet seiner reichen Einkünfte doch nicht zu einem geordneten Staatshaushalt
gelangen. Ein ergötzliches Beispiel, wie an den Höfen derartiger Herrscher ver¬
feinerte europäische Sitte" mit rohen orientalischen Gebräuchen sich vermischen, giebt
die Schilderung eines Gebnrtstagsfestes seiner Majestät.


A l ig eine me W ille.rü u gstund e nach dein gegenwärtigen Standpunkte der meteorologischen
Wissenschaft. Für das Verständnis weiterer Kreise bearbeitet von Dr. Hermann I. Klein.
Mit 6 Karten, 2 Vollbildern und 31 Abbildungen in Holzstich. Leipzig, G. Freytag, 1832.

Vom Wetter ist jedermann so sehr abhängig, daß er an der Witternngsknnde
ein natürliches Interesse hat und sich für seinen Privatgebrauch Wohl nach eignem
Gutdünken hie und da zutreffende Wetterregeln macht. Es war deshalb von der
Verlagsbuchhandlung, welche eine kleine populärwisseufchastliche Bibliothek uuter dem
Namen "Das Wissen der Gegenwart, Deutsche Uuiversal-Bibliothek für Gebildete"
zusammenstellt, sehr verständig, die Witterungskunde gleich als Nummer zwei ein-
zufügen. Das Büchlein ist vortrefflich ausgefallen. Die Darstellung der meteoro¬
logischen Lehren ist klar und gewandt, und vorsichtig, wo es sich um Schwankendes,
Ungewisses, noch nicht hinreichend Erforschtes handelt, woran eine so junge Wissen¬
schaft wie die Witterungskunde begreiflicherweise keinen Mangel leidet. Die Ab¬
bildungen sind zweckmäßig und deutlich, die Tabellen übersichtlich und praktisch.
Der Preis (1 Mark) ist außerordentlich niedrig und auf Massenabsatz berechnet,
deu wir dem Buche aus voller Überzeugung wünschen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F, L. Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in neutris-Leipzig
Literatur.

da das frisch geschriebene Werk, soweit es nach der vorliegenden Übersetzung be¬
urteilt werden kann, einer solchen Reklame nicht bedurft hätte.

Der Reisende geht, gewiß zum Vorteil seines Buches, über seiue Abreise wie
Heimreise, die beide lediglich schon oft geschildertes hätten wiederholen können, kurz
hinweg. Nach seinem Eintreffen auf den ostindischen Inseln war er zunächst mit
zoologischen Sammlungen in Sumatra beschäftigt, und über diese seine Thätigkeit
berichtet er in dein kürzern zweiten Teile seines Werkes.

Für weitere Kreise interessanter wird der Inhalt des ersten, die Reisen in
Borueo betreffenden Teiles sein, da er die Beschreibung eines in Deutschland weniger
bekannten Teiles von Borueo giebt, obgleich auch hier Ethnographie und Zoologie
dem dem Reisenden erteilten Auftrage entsprechend vorwiegend Berücksichtigung
finden. Zuunchst schildert der Verfasser seine Fahrt von Java uach Borneo, ferner
einen Besuch bei dem Rajah von Ghoa und eine Fahrt in der See von Celebes.
Als besonders anziehend ist hervorzuheben die Schilderung des Sultanats von
Kutei an der Ostküste vou Borueo und des dazu gehörigem Gebietes, vorzüglich
des Lebens und Treibens am Hauptstrome, dein Mahakkcun; denn auf die Erforschung
dieses Flusses und seiner Nebenflüsse, der anliegenden Seen und ihrer nächsten
Umgebung sah sich der Reisende bei der Undurchdringlichkeit der Wälder zumeist
beschränkt. Sultan Mohmuad Soleman Chaliphat ni Mumiuin von Kntei, von
unserm Reisenden seines Diamantenreichtnms wegen der Diamantenfürst genannt,
ist ein Herrscher von dein Durchschnitt aller orientalischen; aus verschiedenen, oft
keineswegs fürstlichen Gewerben sucht er möglichst viel herauszupressen und kann
ungeachtet seiner reichen Einkünfte doch nicht zu einem geordneten Staatshaushalt
gelangen. Ein ergötzliches Beispiel, wie an den Höfen derartiger Herrscher ver¬
feinerte europäische Sitte» mit rohen orientalischen Gebräuchen sich vermischen, giebt
die Schilderung eines Gebnrtstagsfestes seiner Majestät.


A l ig eine me W ille.rü u gstund e nach dein gegenwärtigen Standpunkte der meteorologischen
Wissenschaft. Für das Verständnis weiterer Kreise bearbeitet von Dr. Hermann I. Klein.
Mit 6 Karten, 2 Vollbildern und 31 Abbildungen in Holzstich. Leipzig, G. Freytag, 1832.

Vom Wetter ist jedermann so sehr abhängig, daß er an der Witternngsknnde
ein natürliches Interesse hat und sich für seinen Privatgebrauch Wohl nach eignem
Gutdünken hie und da zutreffende Wetterregeln macht. Es war deshalb von der
Verlagsbuchhandlung, welche eine kleine populärwisseufchastliche Bibliothek uuter dem
Namen „Das Wissen der Gegenwart, Deutsche Uuiversal-Bibliothek für Gebildete"
zusammenstellt, sehr verständig, die Witterungskunde gleich als Nummer zwei ein-
zufügen. Das Büchlein ist vortrefflich ausgefallen. Die Darstellung der meteoro¬
logischen Lehren ist klar und gewandt, und vorsichtig, wo es sich um Schwankendes,
Ungewisses, noch nicht hinreichend Erforschtes handelt, woran eine so junge Wissen¬
schaft wie die Witterungskunde begreiflicherweise keinen Mangel leidet. Die Ab¬
bildungen sind zweckmäßig und deutlich, die Tabellen übersichtlich und praktisch.
Der Preis (1 Mark) ist außerordentlich niedrig und auf Massenabsatz berechnet,
deu wir dem Buche aus voller Überzeugung wünschen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F, L. Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in neutris-Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/108>, abgerufen am 26.05.2024.