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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Mechanisch folgten sie ihm in das Zimmer; denn es war eben nichts andres
zu thun. Der Geruch von heißem Kaffee und der Anblick einer wohlbesetzten
Tafel begrüßten ihre isinne.

Willkommen, meine Freunde, dreimal willkommen! sagte Andrew. Legen
"sie Ihre Instrumente ab und genießen Sie ein Abendbrot.

Gestatten Sie, daß ich Ihnen das abnehme, sagte Julia, und damit nahm
sie Bob Short den Drad-Bull, Bill Dar, die Horse-Fiddle, andern die Blech-
trvmpeten und die Blechpfannen "ut Ilm West, der ein möglichst dummes Ge¬
sicht machte, die beiden Tiegelstürzcu ab. August geleitete jeden einzelnen an
den Tisch, obwohl sein Gesicht durchaus keine sehr herzliche Miene trug.
Ein alter Groll wegen der Mißhandlung seines Vaters mischte sich in die Herz¬
lichkeit seiner Gastfreundschaft. Der Bucklige war, in diesem Lichte betrachtet,
natürlich niemand anders als Jonas, und'Bill Day flüsterte einem der ihm
zunächst sitzenden Kameraden zu: Über'n Löffel halbiert und aus'n Pott gesetzt
für dasmal.

Meine Herren, sagte Andrew, wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihre Musik.
Und Cynthy Ann würde sicherlich in Lachen ausgebrochen sein, wenn sie in
ihrem Gemüte nicht so unklar gewesen wäre, ob Andrew die Wahrheit spräche
oder nicht.

Solch eine schnakische Gesellschaft von Hochzeitsgästen, wie sie mit ihren
umgewendeten Röcken und ihrer übrigen Mummerei waren! Was für eine Bande
scheckiger Pfeifer und Trompeter! Und wenn der Leser gesehen hätte, was für
Galgcnphysiognomien sie hatten, so würde er ausgerufen haben: Was für eine
Rotte von Schafdieben! Obwohl ich eigentlich nicht weiß, warum ein Schaf¬
dieb als ein Mensch betrachtet wird, dem seine Schuld deutlicher auf dem Ge¬
sicht geschrieben steht als einem andern Verbrecher. Jonns sah ganz vergnügt
und mit seinem Buckel sehr lächerlich aus. Sie aßen alle und langten tüchtig
zu; denn wie konnten sie den Aufmerksamkeiten Cynthy Anus und dem Zureden
und Nötigen Juliens widerstehen, die ihnen Kaffee einschenkten und ihnen Zwie-
back reichten und ihnen aufwarteten, als ob sie königliche Gäste wären! Und
außerdem diente ihnen der Akt des Essens auch dazu, ihre Verwirrung zu ver¬
bergen.

Als das Mahl sich dem Ende näherte, empfand Bill Day, da er doch in
gewissem Sinne der Führer der Gesellschaft war, daß es schicklich sein würde,
wenn er ein paar Worte spräche. Er war nicht ganz nüchtern, aber er konnte
noch stehen, ohne zu taumeln. Seit einiger Zeit hatte er im stillen an einer
kleinen Rede gebaut, aber seine Geisteskräfte arbeiteten nicht glattweg. Jetzt
erhob er sich und sprach:

Herr Präsident -- ich meine Herrn Anderson -- erlauben Sie, daß ich
Ihnen -- unsre Verzeihung darbringe. Ich wollte sagen, Ihre Entschuldigung --
gegen -- ha -- in der Hoffnung, daß unser -- daß Ihr -- unser, wollt' ich
sagen -- tausend -- Danksagungen -- Ihr --- na Sie wissen ja, was ich
meine. Und er setzte sich in albernster Verwirrung wieder.

O ja! Alles in der Ordnung. Vielen Dank, mein Freund, sagte der
Philosoph, der seit fünfundzwanzig Jahren nicht soviel knabenhaftes animalisches
Leben in sich gefühlt hatte.

Herr Anderson, sagte Jonas, indem er aufstand und dabei seine buckligen
Schultern hob, mit seinen laugen Beinen das Bild eines im Wasser stehenden
Reihers, Herr Anderson, Sie und unser junger und glücklicher Freund, Herr


Der jüngste Tag.

Mechanisch folgten sie ihm in das Zimmer; denn es war eben nichts andres
zu thun. Der Geruch von heißem Kaffee und der Anblick einer wohlbesetzten
Tafel begrüßten ihre isinne.

Willkommen, meine Freunde, dreimal willkommen! sagte Andrew. Legen
«sie Ihre Instrumente ab und genießen Sie ein Abendbrot.

Gestatten Sie, daß ich Ihnen das abnehme, sagte Julia, und damit nahm
sie Bob Short den Drad-Bull, Bill Dar, die Horse-Fiddle, andern die Blech-
trvmpeten und die Blechpfannen »ut Ilm West, der ein möglichst dummes Ge¬
sicht machte, die beiden Tiegelstürzcu ab. August geleitete jeden einzelnen an
den Tisch, obwohl sein Gesicht durchaus keine sehr herzliche Miene trug.
Ein alter Groll wegen der Mißhandlung seines Vaters mischte sich in die Herz¬
lichkeit seiner Gastfreundschaft. Der Bucklige war, in diesem Lichte betrachtet,
natürlich niemand anders als Jonas, und'Bill Day flüsterte einem der ihm
zunächst sitzenden Kameraden zu: Über'n Löffel halbiert und aus'n Pott gesetzt
für dasmal.

Meine Herren, sagte Andrew, wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihre Musik.
Und Cynthy Ann würde sicherlich in Lachen ausgebrochen sein, wenn sie in
ihrem Gemüte nicht so unklar gewesen wäre, ob Andrew die Wahrheit spräche
oder nicht.

Solch eine schnakische Gesellschaft von Hochzeitsgästen, wie sie mit ihren
umgewendeten Röcken und ihrer übrigen Mummerei waren! Was für eine Bande
scheckiger Pfeifer und Trompeter! Und wenn der Leser gesehen hätte, was für
Galgcnphysiognomien sie hatten, so würde er ausgerufen haben: Was für eine
Rotte von Schafdieben! Obwohl ich eigentlich nicht weiß, warum ein Schaf¬
dieb als ein Mensch betrachtet wird, dem seine Schuld deutlicher auf dem Ge¬
sicht geschrieben steht als einem andern Verbrecher. Jonns sah ganz vergnügt
und mit seinem Buckel sehr lächerlich aus. Sie aßen alle und langten tüchtig
zu; denn wie konnten sie den Aufmerksamkeiten Cynthy Anus und dem Zureden
und Nötigen Juliens widerstehen, die ihnen Kaffee einschenkten und ihnen Zwie-
back reichten und ihnen aufwarteten, als ob sie königliche Gäste wären! Und
außerdem diente ihnen der Akt des Essens auch dazu, ihre Verwirrung zu ver¬
bergen.

Als das Mahl sich dem Ende näherte, empfand Bill Day, da er doch in
gewissem Sinne der Führer der Gesellschaft war, daß es schicklich sein würde,
wenn er ein paar Worte spräche. Er war nicht ganz nüchtern, aber er konnte
noch stehen, ohne zu taumeln. Seit einiger Zeit hatte er im stillen an einer
kleinen Rede gebaut, aber seine Geisteskräfte arbeiteten nicht glattweg. Jetzt
erhob er sich und sprach:

Herr Präsident — ich meine Herrn Anderson — erlauben Sie, daß ich
Ihnen — unsre Verzeihung darbringe. Ich wollte sagen, Ihre Entschuldigung —
gegen — ha — in der Hoffnung, daß unser — daß Ihr — unser, wollt' ich
sagen — tausend — Danksagungen — Ihr —- na Sie wissen ja, was ich
meine. Und er setzte sich in albernster Verwirrung wieder.

O ja! Alles in der Ordnung. Vielen Dank, mein Freund, sagte der
Philosoph, der seit fünfundzwanzig Jahren nicht soviel knabenhaftes animalisches
Leben in sich gefühlt hatte.

Herr Anderson, sagte Jonas, indem er aufstand und dabei seine buckligen
Schultern hob, mit seinen laugen Beinen das Bild eines im Wasser stehenden
Reihers, Herr Anderson, Sie und unser junger und glücklicher Freund, Herr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/415>, abgerufen am 19.05.2024.