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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Geschichte der Ethik von Friedrich Jott. Erster Band. Stuttgart, Cotta, 1882.

Wir Menschen werden durch unsre Geburt in bestimmte Kreise der Farbe,
des Volkes, der Religion und der Zeitströmuugeu gestellt und lernen von frühester
Jugend ans gewisse Handlungen und Einrichtungen für sittliche halten. Wem: wir
eine gewisse Welterfahrung bekommen, tritt uns aus fremden Völkern und frühern
Zeiten entgegen, daß andre Menschen andres für sittlich halten als wir. Der
oberflächliche Mensch bescheidet sich nun bald mit der Devise des Skeptizismus,
jeues Fluches unsrer Zeit, und erklärt, das Sittliche sei eben verschieden festzustellen,
oder richtiger, es schwanke hin und her. Der ernste Mensch dagegen überläßt
sich der Führung der Geschichte und lernt aus den Kämpfen um die Feststellung
des heute für sittlich gehaltenen deu Wert und die Mängel der heutigen An¬
schauungen kennen. Es ist nun keine leichte Ausgabe, diese Kämpfe der Erkenntnis
um die Feststellung des wahrhaft Sittlichen klar zu durchdringen und andern
so darzustellen, daß sie gleichsam im Laufe der Geschichte innerlich wachsen und
zu eiuer höhern Wahrheit gelangen. Die meisten Schriftsteller machen sich das
leicht, indem sie in Exccrptform die Anschauungen der einzelnen Stifter ethischer
Anschauungen darbieten und es dem Leser überlassen, den Gang der Entwicklung
sich selbst zu bilden. Nicht so Zodl. Er gestaltet erst in seinem eignen Geiste
das System, welches er zu bieten und zu durchdringen hat, und wenn es dann
eine gewisse plastische Form gefunden hat, bietet er sie mit Vor- und Rückblick
dar. Diese Art der Behandlung setzt allerdings einen Leser voraus, welchem es
Freude macht, zu denken und zu lernen. Darin besteht aber gerade der Wert und
der Reiz dieses ernsten und tüchtigen Werkes. Zu diesem unbedingten Lobe in der
BeHandlungsweise des Stoffes kann sich aber auch ein gleiches gesellen betreffs
der inhaltlichen Erfassung der griechischen Philosophie. Am besten gelungen ist die
Partie über Cieero. Nicht das gleiche gilt von der Behandlung der Geschichte
der Ethik, sofern sie die semitischen Kreise betrifft. Diese ist dem Verfasser ein
verschlossenes Gebiet geblieben. Sollte man es für möglich halten, daß die ganze
ethische Entwicklung von Abraham an durch Moses und die Propheten hiu nicht
einmal eines Kapitels gewürdigt ist? Eine halbe Seite in dem Kapitel über die
Persönlichkeit Jesu erwähnt, daß es ein Gesetz Gottes und theokratische An¬
schauungen im Judentume gegeben habe; daher denn auch die Neuheit der Er^
scheinnng Jesu zwar bewundert, aber nicht organisch abgeleitet ist, daher die Ver¬
wandtschaft des Paulus mit Cieero erwähnt wird, aber die Konsequenz des jüdischen
sittlichen Bewußtseins in der christlichen und speziell paulinischen Lehre auf das
Niveau ein es magischen Opfertodes herabgedrückt wird.

Die Darstellung Augustins sowohl wie der englischen und französischen Ethiker
richtet ihren Blick immer nnr auf die Probleme, welche die griechische Ethik auf¬
gestellt hatte, und in dieser Richtung ist sie sehr schön. Diejenige Ethik dagegen,
welche aus deu faktischen Leistungen eines Gemeinwesens, welches in Ergänzung
zu Christeustaaten und -Gesetzen allgemeine (Gottes) Gesetze und Einrichtungen
"bstrahirt und nicht bloß' in theoretisirender Werken, sondern in greifbaren Ein¬
richtungen zur Erscheinung kommt, ist vom Verfasser nicht gesehen worden. Für die
Geschichte der Ethik von Kant ab wird dieser Gesichtspunkt doppelt nötig werden,
weil Schriften wie "Zum ewigen Frieden" sonst nicht in diesen Rahmen passen.

Jedenfalls ist dieses Buch eine rühmliche Probe deutscher Arbeit und be¬
handelt wirkliche, nicht eingebildete Probleme.


Geschichte der Ethik von Friedrich Jott. Erster Band. Stuttgart, Cotta, 1882.

Wir Menschen werden durch unsre Geburt in bestimmte Kreise der Farbe,
des Volkes, der Religion und der Zeitströmuugeu gestellt und lernen von frühester
Jugend ans gewisse Handlungen und Einrichtungen für sittliche halten. Wem: wir
eine gewisse Welterfahrung bekommen, tritt uns aus fremden Völkern und frühern
Zeiten entgegen, daß andre Menschen andres für sittlich halten als wir. Der
oberflächliche Mensch bescheidet sich nun bald mit der Devise des Skeptizismus,
jeues Fluches unsrer Zeit, und erklärt, das Sittliche sei eben verschieden festzustellen,
oder richtiger, es schwanke hin und her. Der ernste Mensch dagegen überläßt
sich der Führung der Geschichte und lernt aus den Kämpfen um die Feststellung
des heute für sittlich gehaltenen deu Wert und die Mängel der heutigen An¬
schauungen kennen. Es ist nun keine leichte Ausgabe, diese Kämpfe der Erkenntnis
um die Feststellung des wahrhaft Sittlichen klar zu durchdringen und andern
so darzustellen, daß sie gleichsam im Laufe der Geschichte innerlich wachsen und
zu eiuer höhern Wahrheit gelangen. Die meisten Schriftsteller machen sich das
leicht, indem sie in Exccrptform die Anschauungen der einzelnen Stifter ethischer
Anschauungen darbieten und es dem Leser überlassen, den Gang der Entwicklung
sich selbst zu bilden. Nicht so Zodl. Er gestaltet erst in seinem eignen Geiste
das System, welches er zu bieten und zu durchdringen hat, und wenn es dann
eine gewisse plastische Form gefunden hat, bietet er sie mit Vor- und Rückblick
dar. Diese Art der Behandlung setzt allerdings einen Leser voraus, welchem es
Freude macht, zu denken und zu lernen. Darin besteht aber gerade der Wert und
der Reiz dieses ernsten und tüchtigen Werkes. Zu diesem unbedingten Lobe in der
BeHandlungsweise des Stoffes kann sich aber auch ein gleiches gesellen betreffs
der inhaltlichen Erfassung der griechischen Philosophie. Am besten gelungen ist die
Partie über Cieero. Nicht das gleiche gilt von der Behandlung der Geschichte
der Ethik, sofern sie die semitischen Kreise betrifft. Diese ist dem Verfasser ein
verschlossenes Gebiet geblieben. Sollte man es für möglich halten, daß die ganze
ethische Entwicklung von Abraham an durch Moses und die Propheten hiu nicht
einmal eines Kapitels gewürdigt ist? Eine halbe Seite in dem Kapitel über die
Persönlichkeit Jesu erwähnt, daß es ein Gesetz Gottes und theokratische An¬
schauungen im Judentume gegeben habe; daher denn auch die Neuheit der Er^
scheinnng Jesu zwar bewundert, aber nicht organisch abgeleitet ist, daher die Ver¬
wandtschaft des Paulus mit Cieero erwähnt wird, aber die Konsequenz des jüdischen
sittlichen Bewußtseins in der christlichen und speziell paulinischen Lehre auf das
Niveau ein es magischen Opfertodes herabgedrückt wird.

Die Darstellung Augustins sowohl wie der englischen und französischen Ethiker
richtet ihren Blick immer nnr auf die Probleme, welche die griechische Ethik auf¬
gestellt hatte, und in dieser Richtung ist sie sehr schön. Diejenige Ethik dagegen,
welche aus deu faktischen Leistungen eines Gemeinwesens, welches in Ergänzung
zu Christeustaaten und -Gesetzen allgemeine (Gottes) Gesetze und Einrichtungen
"bstrahirt und nicht bloß' in theoretisirender Werken, sondern in greifbaren Ein¬
richtungen zur Erscheinung kommt, ist vom Verfasser nicht gesehen worden. Für die
Geschichte der Ethik von Kant ab wird dieser Gesichtspunkt doppelt nötig werden,
weil Schriften wie „Zum ewigen Frieden" sonst nicht in diesen Rahmen passen.

Jedenfalls ist dieses Buch eine rühmliche Probe deutscher Arbeit und be¬
handelt wirkliche, nicht eingebildete Probleme.


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[0633] Geschichte der Ethik von Friedrich Jott. Erster Band. Stuttgart, Cotta, 1882. Wir Menschen werden durch unsre Geburt in bestimmte Kreise der Farbe, des Volkes, der Religion und der Zeitströmuugeu gestellt und lernen von frühester Jugend ans gewisse Handlungen und Einrichtungen für sittliche halten. Wem: wir eine gewisse Welterfahrung bekommen, tritt uns aus fremden Völkern und frühern Zeiten entgegen, daß andre Menschen andres für sittlich halten als wir. Der oberflächliche Mensch bescheidet sich nun bald mit der Devise des Skeptizismus, jeues Fluches unsrer Zeit, und erklärt, das Sittliche sei eben verschieden festzustellen, oder richtiger, es schwanke hin und her. Der ernste Mensch dagegen überläßt sich der Führung der Geschichte und lernt aus den Kämpfen um die Feststellung des heute für sittlich gehaltenen deu Wert und die Mängel der heutigen An¬ schauungen kennen. Es ist nun keine leichte Ausgabe, diese Kämpfe der Erkenntnis um die Feststellung des wahrhaft Sittlichen klar zu durchdringen und andern so darzustellen, daß sie gleichsam im Laufe der Geschichte innerlich wachsen und zu eiuer höhern Wahrheit gelangen. Die meisten Schriftsteller machen sich das leicht, indem sie in Exccrptform die Anschauungen der einzelnen Stifter ethischer Anschauungen darbieten und es dem Leser überlassen, den Gang der Entwicklung sich selbst zu bilden. Nicht so Zodl. Er gestaltet erst in seinem eignen Geiste das System, welches er zu bieten und zu durchdringen hat, und wenn es dann eine gewisse plastische Form gefunden hat, bietet er sie mit Vor- und Rückblick dar. Diese Art der Behandlung setzt allerdings einen Leser voraus, welchem es Freude macht, zu denken und zu lernen. Darin besteht aber gerade der Wert und der Reiz dieses ernsten und tüchtigen Werkes. Zu diesem unbedingten Lobe in der BeHandlungsweise des Stoffes kann sich aber auch ein gleiches gesellen betreffs der inhaltlichen Erfassung der griechischen Philosophie. Am besten gelungen ist die Partie über Cieero. Nicht das gleiche gilt von der Behandlung der Geschichte der Ethik, sofern sie die semitischen Kreise betrifft. Diese ist dem Verfasser ein verschlossenes Gebiet geblieben. Sollte man es für möglich halten, daß die ganze ethische Entwicklung von Abraham an durch Moses und die Propheten hiu nicht einmal eines Kapitels gewürdigt ist? Eine halbe Seite in dem Kapitel über die Persönlichkeit Jesu erwähnt, daß es ein Gesetz Gottes und theokratische An¬ schauungen im Judentume gegeben habe; daher denn auch die Neuheit der Er^ scheinnng Jesu zwar bewundert, aber nicht organisch abgeleitet ist, daher die Ver¬ wandtschaft des Paulus mit Cieero erwähnt wird, aber die Konsequenz des jüdischen sittlichen Bewußtseins in der christlichen und speziell paulinischen Lehre auf das Niveau ein es magischen Opfertodes herabgedrückt wird. Die Darstellung Augustins sowohl wie der englischen und französischen Ethiker richtet ihren Blick immer nnr auf die Probleme, welche die griechische Ethik auf¬ gestellt hatte, und in dieser Richtung ist sie sehr schön. Diejenige Ethik dagegen, welche aus deu faktischen Leistungen eines Gemeinwesens, welches in Ergänzung zu Christeustaaten und -Gesetzen allgemeine (Gottes) Gesetze und Einrichtungen "bstrahirt und nicht bloß' in theoretisirender Werken, sondern in greifbaren Ein¬ richtungen zur Erscheinung kommt, ist vom Verfasser nicht gesehen worden. Für die Geschichte der Ethik von Kant ab wird dieser Gesichtspunkt doppelt nötig werden, weil Schriften wie „Zum ewigen Frieden" sonst nicht in diesen Rahmen passen. Jedenfalls ist dieses Buch eine rühmliche Probe deutscher Arbeit und be¬ handelt wirkliche, nicht eingebildete Probleme.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/633>, abgerufen am 19.05.2024.