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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Paris und die Franzosen,

1871 war die Masse der Einwohner von Paris gegen die Kommune, hatte
aber nicht das Kraftgefühl und den Mut, gegen die Minderheit verzweifelt
entschlossener Fanatiker und Schurken zu kämpfen, welche den Befehl gegeben
hatten, auf eine unbewaffnete Prozession zu schießen, und damit ein einem einzigen
Tage eine ganze Stadt lähmten und sich gehorsam machten, Taine hat uns
gezeigt, wie wenig zahlreich die Jakobiner waren, die mit ihrer Dreistigkeit,
Lautheit und Rührigkeit von Paris aus ganz Frankreich in Schrecken hielten
und mehrere Jahre zwangen, ihren Willen zu thun. Und diese Herrschaft der
Radikalen von Paris beruht nicht auf physischen oder moralischen Vorzügen,
deren sich die Pariser in? Vergleiche mit den Bewohnern der Provinzen
Frankreichs etwa erfreuten. Die militärischen Behörden Frankreichs können
bei der Aufhebung feststellen, welchen Einfluß das großstädtische Leben auf
die Physische Verfassung des Volkes ausübt, und was haben sie gefunden?
In den ländlichen Bezirken Frankreichs sind durchschnittlich von vierzehn,
jungeu Leuten elf von Natur zum Soldatenstande geeignet, in Paris dagegen
nur vier, die übrigen zehn müssen wegen Untermaß, Krankheit oder Ver-
krüppelung zurückgewiesen werden. Man kann nun im allgemeinen sagen: Die
in Paris geborenen und erzogenen Franzosen gleichen ihre physischen Mängel
durch größere geistige Gewccktheit aus. Aber wenn wir nach den Zeitungen,
den Karikaturen, den populären Liedern und den Erzeugnissen der Volksbühne,
die Paris hervorbringt, urteilen dürften, so würde der Stand des moralischen
Thermometers ein sehr niedriger sein. Daß die Pariser ferner keine großen
Helden sind, bewiesen sie reichlich während der Belagerung durch die Deutschen
und während des Kampfes zwischen der Versailler Regierung und der Kom¬
mune. Sie verstanden zu hungern, aber ihre Ausfälle ermangelten fast durch-
gehends der Energie, Trvchu war keine militärische Kapazität, aber wenn er
nichts ausrichtete, so war es mehr noch als seine geringe Befähigung das
Mißtrauen, das er in den Mut und die Gewandtheit der Nationalgarde setzte.
Dieselbe war nur ihren Offizieren gefährlich und sonst ziemlich harmlos. Den
eigentlichen Widerstand leisteten damals die Provinzen, die in diesen immer
und immer wieder ausgehobenen Leute -- Männer, über die der Pariser
sich lustig zu machen und die er zu beherrschen gewohnt ist. Und so ists
in der Geschichte Frankreichs immer hergegangen. Paris spielt Szenen,
begeht Thorheit, macht Revolutionen, und Frankreich, die Gesamtheit der
Franzosen hat dann die Folgen zu tragen. Paris schreit: Lsrlin und
verkriecht sich dann hinter seine Festungswerke, sodaß Frankreich den von der
Hauptstadt angefangenen Streit auszufechten hat. Um sich vor dem Pöbel der
letztern geschützt zu sehen, nimmt Frankreich bereitwillig jeden Diktator, König
oder Kaiser an, der sich ihm vorstellt, und siehe da. ein paar Jahre später sieht
es sich in einen Krieg verwickelt, den ihm die Unklugheit von Pariser Journa¬
listen auf den Hals gezogen hat. Die Expeditionen der jetzigen französischen
Politik in überseeischen Ländern sind das Werk von Pariser Advokaten, die zu¬
fällig Minister sind, und von Finanzjuden, die Paris zum Mittelpunkt ihrer
Spekulationen machen. Das wahre Frankreich arbeitet, spart, blutet und stirbt,
damit die Pariser Profit habe", Macht gewinnen und Ruhm erwerben. Das
nimmt sich tragisch aus, wird aber komisch, wenn man sieht, daß die guten Leute
in der Provinz dieses Verhältnis als ein solches betrachten und behandeln, das
sich von selbst verstehe. Ein Franzose, der sich das an der Hand der Geschichte
klar machen könnte, würde durch Thränen lächeln.




Paris und die Franzosen,

1871 war die Masse der Einwohner von Paris gegen die Kommune, hatte
aber nicht das Kraftgefühl und den Mut, gegen die Minderheit verzweifelt
entschlossener Fanatiker und Schurken zu kämpfen, welche den Befehl gegeben
hatten, auf eine unbewaffnete Prozession zu schießen, und damit ein einem einzigen
Tage eine ganze Stadt lähmten und sich gehorsam machten, Taine hat uns
gezeigt, wie wenig zahlreich die Jakobiner waren, die mit ihrer Dreistigkeit,
Lautheit und Rührigkeit von Paris aus ganz Frankreich in Schrecken hielten
und mehrere Jahre zwangen, ihren Willen zu thun. Und diese Herrschaft der
Radikalen von Paris beruht nicht auf physischen oder moralischen Vorzügen,
deren sich die Pariser in? Vergleiche mit den Bewohnern der Provinzen
Frankreichs etwa erfreuten. Die militärischen Behörden Frankreichs können
bei der Aufhebung feststellen, welchen Einfluß das großstädtische Leben auf
die Physische Verfassung des Volkes ausübt, und was haben sie gefunden?
In den ländlichen Bezirken Frankreichs sind durchschnittlich von vierzehn,
jungeu Leuten elf von Natur zum Soldatenstande geeignet, in Paris dagegen
nur vier, die übrigen zehn müssen wegen Untermaß, Krankheit oder Ver-
krüppelung zurückgewiesen werden. Man kann nun im allgemeinen sagen: Die
in Paris geborenen und erzogenen Franzosen gleichen ihre physischen Mängel
durch größere geistige Gewccktheit aus. Aber wenn wir nach den Zeitungen,
den Karikaturen, den populären Liedern und den Erzeugnissen der Volksbühne,
die Paris hervorbringt, urteilen dürften, so würde der Stand des moralischen
Thermometers ein sehr niedriger sein. Daß die Pariser ferner keine großen
Helden sind, bewiesen sie reichlich während der Belagerung durch die Deutschen
und während des Kampfes zwischen der Versailler Regierung und der Kom¬
mune. Sie verstanden zu hungern, aber ihre Ausfälle ermangelten fast durch-
gehends der Energie, Trvchu war keine militärische Kapazität, aber wenn er
nichts ausrichtete, so war es mehr noch als seine geringe Befähigung das
Mißtrauen, das er in den Mut und die Gewandtheit der Nationalgarde setzte.
Dieselbe war nur ihren Offizieren gefährlich und sonst ziemlich harmlos. Den
eigentlichen Widerstand leisteten damals die Provinzen, die in diesen immer
und immer wieder ausgehobenen Leute — Männer, über die der Pariser
sich lustig zu machen und die er zu beherrschen gewohnt ist. Und so ists
in der Geschichte Frankreichs immer hergegangen. Paris spielt Szenen,
begeht Thorheit, macht Revolutionen, und Frankreich, die Gesamtheit der
Franzosen hat dann die Folgen zu tragen. Paris schreit: Lsrlin und
verkriecht sich dann hinter seine Festungswerke, sodaß Frankreich den von der
Hauptstadt angefangenen Streit auszufechten hat. Um sich vor dem Pöbel der
letztern geschützt zu sehen, nimmt Frankreich bereitwillig jeden Diktator, König
oder Kaiser an, der sich ihm vorstellt, und siehe da. ein paar Jahre später sieht
es sich in einen Krieg verwickelt, den ihm die Unklugheit von Pariser Journa¬
listen auf den Hals gezogen hat. Die Expeditionen der jetzigen französischen
Politik in überseeischen Ländern sind das Werk von Pariser Advokaten, die zu¬
fällig Minister sind, und von Finanzjuden, die Paris zum Mittelpunkt ihrer
Spekulationen machen. Das wahre Frankreich arbeitet, spart, blutet und stirbt,
damit die Pariser Profit habe», Macht gewinnen und Ruhm erwerben. Das
nimmt sich tragisch aus, wird aber komisch, wenn man sieht, daß die guten Leute
in der Provinz dieses Verhältnis als ein solches betrachten und behandeln, das
sich von selbst verstehe. Ein Franzose, der sich das an der Hand der Geschichte
klar machen könnte, würde durch Thränen lächeln.




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[0161] Paris und die Franzosen, 1871 war die Masse der Einwohner von Paris gegen die Kommune, hatte aber nicht das Kraftgefühl und den Mut, gegen die Minderheit verzweifelt entschlossener Fanatiker und Schurken zu kämpfen, welche den Befehl gegeben hatten, auf eine unbewaffnete Prozession zu schießen, und damit ein einem einzigen Tage eine ganze Stadt lähmten und sich gehorsam machten, Taine hat uns gezeigt, wie wenig zahlreich die Jakobiner waren, die mit ihrer Dreistigkeit, Lautheit und Rührigkeit von Paris aus ganz Frankreich in Schrecken hielten und mehrere Jahre zwangen, ihren Willen zu thun. Und diese Herrschaft der Radikalen von Paris beruht nicht auf physischen oder moralischen Vorzügen, deren sich die Pariser in? Vergleiche mit den Bewohnern der Provinzen Frankreichs etwa erfreuten. Die militärischen Behörden Frankreichs können bei der Aufhebung feststellen, welchen Einfluß das großstädtische Leben auf die Physische Verfassung des Volkes ausübt, und was haben sie gefunden? In den ländlichen Bezirken Frankreichs sind durchschnittlich von vierzehn, jungeu Leuten elf von Natur zum Soldatenstande geeignet, in Paris dagegen nur vier, die übrigen zehn müssen wegen Untermaß, Krankheit oder Ver- krüppelung zurückgewiesen werden. Man kann nun im allgemeinen sagen: Die in Paris geborenen und erzogenen Franzosen gleichen ihre physischen Mängel durch größere geistige Gewccktheit aus. Aber wenn wir nach den Zeitungen, den Karikaturen, den populären Liedern und den Erzeugnissen der Volksbühne, die Paris hervorbringt, urteilen dürften, so würde der Stand des moralischen Thermometers ein sehr niedriger sein. Daß die Pariser ferner keine großen Helden sind, bewiesen sie reichlich während der Belagerung durch die Deutschen und während des Kampfes zwischen der Versailler Regierung und der Kom¬ mune. Sie verstanden zu hungern, aber ihre Ausfälle ermangelten fast durch- gehends der Energie, Trvchu war keine militärische Kapazität, aber wenn er nichts ausrichtete, so war es mehr noch als seine geringe Befähigung das Mißtrauen, das er in den Mut und die Gewandtheit der Nationalgarde setzte. Dieselbe war nur ihren Offizieren gefährlich und sonst ziemlich harmlos. Den eigentlichen Widerstand leisteten damals die Provinzen, die in diesen immer und immer wieder ausgehobenen Leute — Männer, über die der Pariser sich lustig zu machen und die er zu beherrschen gewohnt ist. Und so ists in der Geschichte Frankreichs immer hergegangen. Paris spielt Szenen, begeht Thorheit, macht Revolutionen, und Frankreich, die Gesamtheit der Franzosen hat dann die Folgen zu tragen. Paris schreit: Lsrlin und verkriecht sich dann hinter seine Festungswerke, sodaß Frankreich den von der Hauptstadt angefangenen Streit auszufechten hat. Um sich vor dem Pöbel der letztern geschützt zu sehen, nimmt Frankreich bereitwillig jeden Diktator, König oder Kaiser an, der sich ihm vorstellt, und siehe da. ein paar Jahre später sieht es sich in einen Krieg verwickelt, den ihm die Unklugheit von Pariser Journa¬ listen auf den Hals gezogen hat. Die Expeditionen der jetzigen französischen Politik in überseeischen Ländern sind das Werk von Pariser Advokaten, die zu¬ fällig Minister sind, und von Finanzjuden, die Paris zum Mittelpunkt ihrer Spekulationen machen. Das wahre Frankreich arbeitet, spart, blutet und stirbt, damit die Pariser Profit habe», Macht gewinnen und Ruhm erwerben. Das nimmt sich tragisch aus, wird aber komisch, wenn man sieht, daß die guten Leute in der Provinz dieses Verhältnis als ein solches betrachten und behandeln, das sich von selbst verstehe. Ein Franzose, der sich das an der Hand der Geschichte klar machen könnte, würde durch Thränen lächeln.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/161>, abgerufen am 20.05.2024.