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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Literatur.

betitelt ist, zum Gegenstande einer eingehenden, warm und verständig geschriebenen
Abhandlung, Das Bild ist ganz dazu angethan, das Nachdenken zu reizen: Eine
schöne Frau wird von einem Centauren über ein dunkles Gewässer getragen, ans
welchem sich geradhalsige Schwäne wiegen und in welchem sich schlanke Pappeln
spiegeln. Zwei Nixen, die sich von einer dunkeln Felsenlandschaft abheben, suchen
die Reiterin zurückzuhalten. Drüben am Ufer aber winken ideale Frauengestalten,
die sich um einen Altar her gruppiren; hinter ihnen eine italienische Landschaft,
Was bedeutet das Bild? Sein Schöpfer selbst hat sich hinsichtlich dieser Frage
bis heute in vollständiges Schweigen gehüllt und es sich ruhig gefallen lassen, daß
sein Werk um einiger technischen Eigentümlichkeiten willen viel umstritten, seinem
ganzen Gehalt nach von dem Abgeordneten August Reichensperger am 23, Fe¬
bruar 1330 zum Gegenstand eines bittern Angriffes gemacht worden ist, Hauck
sucht nun in wirklich scharfsinniger und geistvoller Weise darzuthun, daß das Bild
an eine Szene aus der "klassischen Walpurgisnacht" (Faust, 2, Teil) anknüpfe, wo
der den Faust über den Fluß Peneios tragende Centaur Chiron erzählt, daß er
ganz ebenso einst die Helena über das Wasser getragen habe, und er faßt seine
Ansicht in deu Worten zusammen: "Unser Bild giebt uns nicht sowohl jene Gocthische
Szene wieder, als vielmehr die ganze Fülle von Gedanken und Ideen, zu denen
dieselbe den Künstler angeregt hat," Auch das Nebensächliche wird von Hauck
scharfsinnig, nur unsers Erachtens nicht vollständig genng gedeutet. Ob Böcklin
wohl daran gethan, in das fragliche Bild so viel hineinzugeheimnisscn, daß zu seiner
nur versuchten Erklärung eine 60 Seiten starke Abhandlung nötig erscheint, darüber
wird man verschiedner Meinung sein können. Die Schrift selbst aber ist ein
Beleg dafür, wieviel dem schncllfcrtigen Absprechen des Tages gegenüber ein be¬
deutendes Werk demjenigen erschließt, die sich liebevoll darein versenkt und lieber
geistreich lobt als geistreich tadelt.


Aus Herz der Heimat! Erzählung von Fritz Bley. Mit einem Titelbilde von Peter
Janssen. Düsseldorf, L. Voß u, Co.

Was unsre Kunstartikcl schon seit Jahren mit Eifer bekämpft haben, das
schwindelhafte, hohle Virtuosentum in den bildenden Künsten, das wird hier ebenso
eifrig in novellistischer Form befehdet. Indem der Verfasser schildert, wie ein Virtuose
des Pinsels, der jedes ideale Streben verlacht und nur nach den oberflächlichen
Farbenkünstlern an der Seine, hinüberschielt, nach mühelos durch Reklame und
Humbng erlangten Erfolgen schnell moralisch und physisch zu Grunde geht, will er
zugleich andeuten, daß diese ganze Kunst kein besseres Schicksal verdient, als ihr
typischer, mit treffenden Strichen charakterisirter Vertreter. Ihm stellt er zu wirk¬
samen Kontrast einen Landschaftsmaler der idealen Richtung gegenüber, der seine
Kraft aus dem Herzen der Heimat schöpft und im festen Vertrauen auf die künst¬
lerische Begabung des deutschen Volkes mit dem Banner der nationalen Kunst dein
fremdländischen Wesen die Spitze bietet. Ein Försterhaus im Harz und seine
waldcsfrische Umgebung sind der Schauplatz dieser Künstlernovelle, deren düstere
Momente in reizvollen und begeisterten Naturschilderungen ein freundliches Gegen¬
gewicht finden. In diesen Landschaftsbildern entfaltet der Verfasser eine nicht geringe
poetische Kraft, und hie und da weiß er einen so lebendigen, humorvollen Ton
anzuschlagen, daß wir nur wünschen können, dem feinsinnigen und scharf beobachtenden
Kunstkritiker der Kölnischen Zeitung noch öfter als Erzähler zu begegnen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig,
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Rcudui^Leipzig.
Literatur.

betitelt ist, zum Gegenstande einer eingehenden, warm und verständig geschriebenen
Abhandlung, Das Bild ist ganz dazu angethan, das Nachdenken zu reizen: Eine
schöne Frau wird von einem Centauren über ein dunkles Gewässer getragen, ans
welchem sich geradhalsige Schwäne wiegen und in welchem sich schlanke Pappeln
spiegeln. Zwei Nixen, die sich von einer dunkeln Felsenlandschaft abheben, suchen
die Reiterin zurückzuhalten. Drüben am Ufer aber winken ideale Frauengestalten,
die sich um einen Altar her gruppiren; hinter ihnen eine italienische Landschaft,
Was bedeutet das Bild? Sein Schöpfer selbst hat sich hinsichtlich dieser Frage
bis heute in vollständiges Schweigen gehüllt und es sich ruhig gefallen lassen, daß
sein Werk um einiger technischen Eigentümlichkeiten willen viel umstritten, seinem
ganzen Gehalt nach von dem Abgeordneten August Reichensperger am 23, Fe¬
bruar 1330 zum Gegenstand eines bittern Angriffes gemacht worden ist, Hauck
sucht nun in wirklich scharfsinniger und geistvoller Weise darzuthun, daß das Bild
an eine Szene aus der „klassischen Walpurgisnacht" (Faust, 2, Teil) anknüpfe, wo
der den Faust über den Fluß Peneios tragende Centaur Chiron erzählt, daß er
ganz ebenso einst die Helena über das Wasser getragen habe, und er faßt seine
Ansicht in deu Worten zusammen: „Unser Bild giebt uns nicht sowohl jene Gocthische
Szene wieder, als vielmehr die ganze Fülle von Gedanken und Ideen, zu denen
dieselbe den Künstler angeregt hat," Auch das Nebensächliche wird von Hauck
scharfsinnig, nur unsers Erachtens nicht vollständig genng gedeutet. Ob Böcklin
wohl daran gethan, in das fragliche Bild so viel hineinzugeheimnisscn, daß zu seiner
nur versuchten Erklärung eine 60 Seiten starke Abhandlung nötig erscheint, darüber
wird man verschiedner Meinung sein können. Die Schrift selbst aber ist ein
Beleg dafür, wieviel dem schncllfcrtigen Absprechen des Tages gegenüber ein be¬
deutendes Werk demjenigen erschließt, die sich liebevoll darein versenkt und lieber
geistreich lobt als geistreich tadelt.


Aus Herz der Heimat! Erzählung von Fritz Bley. Mit einem Titelbilde von Peter
Janssen. Düsseldorf, L. Voß u, Co.

Was unsre Kunstartikcl schon seit Jahren mit Eifer bekämpft haben, das
schwindelhafte, hohle Virtuosentum in den bildenden Künsten, das wird hier ebenso
eifrig in novellistischer Form befehdet. Indem der Verfasser schildert, wie ein Virtuose
des Pinsels, der jedes ideale Streben verlacht und nur nach den oberflächlichen
Farbenkünstlern an der Seine, hinüberschielt, nach mühelos durch Reklame und
Humbng erlangten Erfolgen schnell moralisch und physisch zu Grunde geht, will er
zugleich andeuten, daß diese ganze Kunst kein besseres Schicksal verdient, als ihr
typischer, mit treffenden Strichen charakterisirter Vertreter. Ihm stellt er zu wirk¬
samen Kontrast einen Landschaftsmaler der idealen Richtung gegenüber, der seine
Kraft aus dem Herzen der Heimat schöpft und im festen Vertrauen auf die künst¬
lerische Begabung des deutschen Volkes mit dem Banner der nationalen Kunst dein
fremdländischen Wesen die Spitze bietet. Ein Försterhaus im Harz und seine
waldcsfrische Umgebung sind der Schauplatz dieser Künstlernovelle, deren düstere
Momente in reizvollen und begeisterten Naturschilderungen ein freundliches Gegen¬
gewicht finden. In diesen Landschaftsbildern entfaltet der Verfasser eine nicht geringe
poetische Kraft, und hie und da weiß er einen so lebendigen, humorvollen Ton
anzuschlagen, daß wir nur wünschen können, dem feinsinnigen und scharf beobachtenden
Kunstkritiker der Kölnischen Zeitung noch öfter als Erzähler zu begegnen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig,
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Rcudui^Leipzig.
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[0650] Literatur. betitelt ist, zum Gegenstande einer eingehenden, warm und verständig geschriebenen Abhandlung, Das Bild ist ganz dazu angethan, das Nachdenken zu reizen: Eine schöne Frau wird von einem Centauren über ein dunkles Gewässer getragen, ans welchem sich geradhalsige Schwäne wiegen und in welchem sich schlanke Pappeln spiegeln. Zwei Nixen, die sich von einer dunkeln Felsenlandschaft abheben, suchen die Reiterin zurückzuhalten. Drüben am Ufer aber winken ideale Frauengestalten, die sich um einen Altar her gruppiren; hinter ihnen eine italienische Landschaft, Was bedeutet das Bild? Sein Schöpfer selbst hat sich hinsichtlich dieser Frage bis heute in vollständiges Schweigen gehüllt und es sich ruhig gefallen lassen, daß sein Werk um einiger technischen Eigentümlichkeiten willen viel umstritten, seinem ganzen Gehalt nach von dem Abgeordneten August Reichensperger am 23, Fe¬ bruar 1330 zum Gegenstand eines bittern Angriffes gemacht worden ist, Hauck sucht nun in wirklich scharfsinniger und geistvoller Weise darzuthun, daß das Bild an eine Szene aus der „klassischen Walpurgisnacht" (Faust, 2, Teil) anknüpfe, wo der den Faust über den Fluß Peneios tragende Centaur Chiron erzählt, daß er ganz ebenso einst die Helena über das Wasser getragen habe, und er faßt seine Ansicht in deu Worten zusammen: „Unser Bild giebt uns nicht sowohl jene Gocthische Szene wieder, als vielmehr die ganze Fülle von Gedanken und Ideen, zu denen dieselbe den Künstler angeregt hat," Auch das Nebensächliche wird von Hauck scharfsinnig, nur unsers Erachtens nicht vollständig genng gedeutet. Ob Böcklin wohl daran gethan, in das fragliche Bild so viel hineinzugeheimnisscn, daß zu seiner nur versuchten Erklärung eine 60 Seiten starke Abhandlung nötig erscheint, darüber wird man verschiedner Meinung sein können. Die Schrift selbst aber ist ein Beleg dafür, wieviel dem schncllfcrtigen Absprechen des Tages gegenüber ein be¬ deutendes Werk demjenigen erschließt, die sich liebevoll darein versenkt und lieber geistreich lobt als geistreich tadelt. Aus Herz der Heimat! Erzählung von Fritz Bley. Mit einem Titelbilde von Peter Janssen. Düsseldorf, L. Voß u, Co. Was unsre Kunstartikcl schon seit Jahren mit Eifer bekämpft haben, das schwindelhafte, hohle Virtuosentum in den bildenden Künsten, das wird hier ebenso eifrig in novellistischer Form befehdet. Indem der Verfasser schildert, wie ein Virtuose des Pinsels, der jedes ideale Streben verlacht und nur nach den oberflächlichen Farbenkünstlern an der Seine, hinüberschielt, nach mühelos durch Reklame und Humbng erlangten Erfolgen schnell moralisch und physisch zu Grunde geht, will er zugleich andeuten, daß diese ganze Kunst kein besseres Schicksal verdient, als ihr typischer, mit treffenden Strichen charakterisirter Vertreter. Ihm stellt er zu wirk¬ samen Kontrast einen Landschaftsmaler der idealen Richtung gegenüber, der seine Kraft aus dem Herzen der Heimat schöpft und im festen Vertrauen auf die künst¬ lerische Begabung des deutschen Volkes mit dem Banner der nationalen Kunst dein fremdländischen Wesen die Spitze bietet. Ein Försterhaus im Harz und seine waldcsfrische Umgebung sind der Schauplatz dieser Künstlernovelle, deren düstere Momente in reizvollen und begeisterten Naturschilderungen ein freundliches Gegen¬ gewicht finden. In diesen Landschaftsbildern entfaltet der Verfasser eine nicht geringe poetische Kraft, und hie und da weiß er einen so lebendigen, humorvollen Ton anzuschlagen, daß wir nur wünschen können, dem feinsinnigen und scharf beobachtenden Kunstkritiker der Kölnischen Zeitung noch öfter als Erzähler zu begegnen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig, Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Rcudui^Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/650>, abgerufen am 20.05.2024.