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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Gin Franzose über Rußland und die Russen.

dieser natürlichen Schwermut, die mitunter Anwandlungen Von Lustigkeit unter¬
breche!:, und demjenigen Pessimismus, der in mehr als einer unwissenden Sekte
und ebenso im Nihilismus der literarisch gebildeten Jugend scharf zur Erscheinung
kommt, läßt sich ebenfalls unschwer ein Zusammenhang auffinden.

Treffend setzt der Verfasser die in der Natur Rußlands, namentlich des
alten Moskowicns, liegenden Gründe des russischen Empfindens auseinander,
indem er zeigt, wie die Bilder, welche diese Natur dem Menschen bietet, ihn
nur an seine Inferiorität mahnen, ihm aber nicht zugleich die Vollgewalt und
den Reichtum der Schöpfung zum Bewußtsein bringen, wie das Gefühl seiner
Kraft vor diesen unermeßlichen Wäldern und Steppen, diesen Seen und
Sümpfen ohne Grenzen, diesen Flüssen, deren Ufer keine Brücke verbinden kann,
ihn verläßt, und wie das Ganze trotz seiner Ungeheuerlichkeit, flach und nackt,
glanzlos und tot, wie es ist, doch eher erschlafft als erhebt.

Die russische Natur hat zwei entgegengesetzte Grundformen: die Weite und
die Leere, die Ausdehnung des Raumes und die Ärmlichkeit seines Inhalts. Auf
endlosen Strecken zeigt sie weder Formen- noch Farbenwechsel. In der lebenden
wie in der toten Natur bleibt sich der Maugel an Größe und Kraft gleich. Das
Malerische ist auf ein so geringes Maß beschränkt, daß es den ersten Blicken des
Fremden entgeht. Die Reise über diese Strecke" mit ihren warzenartigen Er¬
hebungen, wo Städte und Dörfer selten sind, erweckt fast dasselbe Gefühl des
Ueberdrusses wie eine Seefahrt. Man kann auf weiten Eisenbahn- und Dnmpf-
schifffahrten die Augen am Abend schließen und am Morgen wieder öffnen, ohne
Wahrzunehmen, daß man inzwischen vom Flecke gekommen ist. Nur einige an
Fluß- oder Seeufern treppenartig aufsteigende Städte, wie Kiew, die beiden
Nowgorod, Pskow und Kasan bieten mit ihren alten Mauern und farbigen Kuppeln
aus der Ferne einen imposanten Anblick dar.. . . Die Große der Flüsse thut ihrer
Schönheit Abbruch: der Wasserspiegel, der breiter ist als die ihn einfassenden Ufer
hoch sind, läßt letztere zu klein erscheinen und vermindert damit ihre landschaftliche
Wirkung. In Rußland leidet alles an dem Mangel eines rechten Verhältnisses
zwischen dem vertikalen Querschnitt und dem horizontalen Plane der Landschaften.
Wirklich malerisch sind nur die stillen Weiher in einsamen Wäldern, die Schluchten,
welche die Schneeschmelze in die Steppe gehöhlt hat, und die bewaldeten Senkungen,
durch die sich still ein langsamer Strom windet.

Auf einem Boden ohne Relief breitet sich eine Vegetation von wenig
Mannichfalticckeit und Fülle aus. Überall dieselben Gesträuche, dieselben Bänme.
Die Gleichartigkeit der Lebensbedingungen erzeugt die Einförmigkeit der Pflanzen¬
welt, die Rauhheit des Klimas bewirkt deren Schwächlichkeit. Die Wälder sehen
ärmlicher aus als die Steppe, die doch im Frühling ihren üppigen Kräuter¬
wuchs und Blumenschmuck hat. Schöne Bäume sind selten und nur in bevor¬
zugten Gegenden der Mitte und des Westens zu finden.

Statt die Fruchtbarkeit, den Reichtum, die Energie einer ewig jungen Natur
zu zeigen, machen diese Wälder den Eindrnck der Kraftlosigkeit, der Dürftigkeit,
der Erschöpfung. Bald find die Bäume schwächlich und verkrüppelt, bald sind sie
dünn und lang und werfen nur spärlichen Schatte" auf den nackten Boden unter
ihnen. An: meisten fällt der ewige Kontrast der Kiefer mit ihrem rötlichen Stamm


Gin Franzose über Rußland und die Russen.

dieser natürlichen Schwermut, die mitunter Anwandlungen Von Lustigkeit unter¬
breche!:, und demjenigen Pessimismus, der in mehr als einer unwissenden Sekte
und ebenso im Nihilismus der literarisch gebildeten Jugend scharf zur Erscheinung
kommt, läßt sich ebenfalls unschwer ein Zusammenhang auffinden.

Treffend setzt der Verfasser die in der Natur Rußlands, namentlich des
alten Moskowicns, liegenden Gründe des russischen Empfindens auseinander,
indem er zeigt, wie die Bilder, welche diese Natur dem Menschen bietet, ihn
nur an seine Inferiorität mahnen, ihm aber nicht zugleich die Vollgewalt und
den Reichtum der Schöpfung zum Bewußtsein bringen, wie das Gefühl seiner
Kraft vor diesen unermeßlichen Wäldern und Steppen, diesen Seen und
Sümpfen ohne Grenzen, diesen Flüssen, deren Ufer keine Brücke verbinden kann,
ihn verläßt, und wie das Ganze trotz seiner Ungeheuerlichkeit, flach und nackt,
glanzlos und tot, wie es ist, doch eher erschlafft als erhebt.

Die russische Natur hat zwei entgegengesetzte Grundformen: die Weite und
die Leere, die Ausdehnung des Raumes und die Ärmlichkeit seines Inhalts. Auf
endlosen Strecken zeigt sie weder Formen- noch Farbenwechsel. In der lebenden
wie in der toten Natur bleibt sich der Maugel an Größe und Kraft gleich. Das
Malerische ist auf ein so geringes Maß beschränkt, daß es den ersten Blicken des
Fremden entgeht. Die Reise über diese Strecke» mit ihren warzenartigen Er¬
hebungen, wo Städte und Dörfer selten sind, erweckt fast dasselbe Gefühl des
Ueberdrusses wie eine Seefahrt. Man kann auf weiten Eisenbahn- und Dnmpf-
schifffahrten die Augen am Abend schließen und am Morgen wieder öffnen, ohne
Wahrzunehmen, daß man inzwischen vom Flecke gekommen ist. Nur einige an
Fluß- oder Seeufern treppenartig aufsteigende Städte, wie Kiew, die beiden
Nowgorod, Pskow und Kasan bieten mit ihren alten Mauern und farbigen Kuppeln
aus der Ferne einen imposanten Anblick dar.. . . Die Große der Flüsse thut ihrer
Schönheit Abbruch: der Wasserspiegel, der breiter ist als die ihn einfassenden Ufer
hoch sind, läßt letztere zu klein erscheinen und vermindert damit ihre landschaftliche
Wirkung. In Rußland leidet alles an dem Mangel eines rechten Verhältnisses
zwischen dem vertikalen Querschnitt und dem horizontalen Plane der Landschaften.
Wirklich malerisch sind nur die stillen Weiher in einsamen Wäldern, die Schluchten,
welche die Schneeschmelze in die Steppe gehöhlt hat, und die bewaldeten Senkungen,
durch die sich still ein langsamer Strom windet.

Auf einem Boden ohne Relief breitet sich eine Vegetation von wenig
Mannichfalticckeit und Fülle aus. Überall dieselben Gesträuche, dieselben Bänme.
Die Gleichartigkeit der Lebensbedingungen erzeugt die Einförmigkeit der Pflanzen¬
welt, die Rauhheit des Klimas bewirkt deren Schwächlichkeit. Die Wälder sehen
ärmlicher aus als die Steppe, die doch im Frühling ihren üppigen Kräuter¬
wuchs und Blumenschmuck hat. Schöne Bäume sind selten und nur in bevor¬
zugten Gegenden der Mitte und des Westens zu finden.

Statt die Fruchtbarkeit, den Reichtum, die Energie einer ewig jungen Natur
zu zeigen, machen diese Wälder den Eindrnck der Kraftlosigkeit, der Dürftigkeit,
der Erschöpfung. Bald find die Bäume schwächlich und verkrüppelt, bald sind sie
dünn und lang und werfen nur spärlichen Schatte» auf den nackten Boden unter
ihnen. An: meisten fällt der ewige Kontrast der Kiefer mit ihrem rötlichen Stamm


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[0126] Gin Franzose über Rußland und die Russen. dieser natürlichen Schwermut, die mitunter Anwandlungen Von Lustigkeit unter¬ breche!:, und demjenigen Pessimismus, der in mehr als einer unwissenden Sekte und ebenso im Nihilismus der literarisch gebildeten Jugend scharf zur Erscheinung kommt, läßt sich ebenfalls unschwer ein Zusammenhang auffinden. Treffend setzt der Verfasser die in der Natur Rußlands, namentlich des alten Moskowicns, liegenden Gründe des russischen Empfindens auseinander, indem er zeigt, wie die Bilder, welche diese Natur dem Menschen bietet, ihn nur an seine Inferiorität mahnen, ihm aber nicht zugleich die Vollgewalt und den Reichtum der Schöpfung zum Bewußtsein bringen, wie das Gefühl seiner Kraft vor diesen unermeßlichen Wäldern und Steppen, diesen Seen und Sümpfen ohne Grenzen, diesen Flüssen, deren Ufer keine Brücke verbinden kann, ihn verläßt, und wie das Ganze trotz seiner Ungeheuerlichkeit, flach und nackt, glanzlos und tot, wie es ist, doch eher erschlafft als erhebt. Die russische Natur hat zwei entgegengesetzte Grundformen: die Weite und die Leere, die Ausdehnung des Raumes und die Ärmlichkeit seines Inhalts. Auf endlosen Strecken zeigt sie weder Formen- noch Farbenwechsel. In der lebenden wie in der toten Natur bleibt sich der Maugel an Größe und Kraft gleich. Das Malerische ist auf ein so geringes Maß beschränkt, daß es den ersten Blicken des Fremden entgeht. Die Reise über diese Strecke» mit ihren warzenartigen Er¬ hebungen, wo Städte und Dörfer selten sind, erweckt fast dasselbe Gefühl des Ueberdrusses wie eine Seefahrt. Man kann auf weiten Eisenbahn- und Dnmpf- schifffahrten die Augen am Abend schließen und am Morgen wieder öffnen, ohne Wahrzunehmen, daß man inzwischen vom Flecke gekommen ist. Nur einige an Fluß- oder Seeufern treppenartig aufsteigende Städte, wie Kiew, die beiden Nowgorod, Pskow und Kasan bieten mit ihren alten Mauern und farbigen Kuppeln aus der Ferne einen imposanten Anblick dar.. . . Die Große der Flüsse thut ihrer Schönheit Abbruch: der Wasserspiegel, der breiter ist als die ihn einfassenden Ufer hoch sind, läßt letztere zu klein erscheinen und vermindert damit ihre landschaftliche Wirkung. In Rußland leidet alles an dem Mangel eines rechten Verhältnisses zwischen dem vertikalen Querschnitt und dem horizontalen Plane der Landschaften. Wirklich malerisch sind nur die stillen Weiher in einsamen Wäldern, die Schluchten, welche die Schneeschmelze in die Steppe gehöhlt hat, und die bewaldeten Senkungen, durch die sich still ein langsamer Strom windet. Auf einem Boden ohne Relief breitet sich eine Vegetation von wenig Mannichfalticckeit und Fülle aus. Überall dieselben Gesträuche, dieselben Bänme. Die Gleichartigkeit der Lebensbedingungen erzeugt die Einförmigkeit der Pflanzen¬ welt, die Rauhheit des Klimas bewirkt deren Schwächlichkeit. Die Wälder sehen ärmlicher aus als die Steppe, die doch im Frühling ihren üppigen Kräuter¬ wuchs und Blumenschmuck hat. Schöne Bäume sind selten und nur in bevor¬ zugten Gegenden der Mitte und des Westens zu finden. Statt die Fruchtbarkeit, den Reichtum, die Energie einer ewig jungen Natur zu zeigen, machen diese Wälder den Eindrnck der Kraftlosigkeit, der Dürftigkeit, der Erschöpfung. Bald find die Bäume schwächlich und verkrüppelt, bald sind sie dünn und lang und werfen nur spärlichen Schatte» auf den nackten Boden unter ihnen. An: meisten fällt der ewige Kontrast der Kiefer mit ihrem rötlichen Stamm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/126>, abgerufen am 15.06.2024.