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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

eignen Anhange zum zweiten Bande stellt er alle Mitteilungen von Heldinnen im
Kriege zusammen, deren er habhaft werden konnte. Eine interessante Sammlung
übrigens. Aber nicht dadurch allein bekundet sich der Standpunkt des Autors.
Waldmüller zeigt sich auch in der zierlichen und oft humorvollen Weise förmlich
als ein Alleswisser, der gelegentlich Anspielungen aus deu entlegenen Kreisen der
Astronomie und Mathematik ebenso gern einsticht, als Bemerkungen über die
intimsten Geheimnisse der Frauentoiletten, und mit dieser Allwissenheit bricht jener
wahrhaft homerische Ton der ältesten Fabnlisten und Erzähler durch, die ja auch
wie das weithin schauende apollinische Gestirn in alle menschlichen Werkstätten,
Verrichtungen und Beziehungen eingeweiht erscheinen und so das reiche epische
Bild der Welt entfalten können. Damit berühren wir zugleich jenen Punkt, den
wir als die Klippe sovieler zeitgenössischen Ronianziers bezeichneten, und den Wald¬
müller so glücklich umschifft. Er bekundet sich als einen weitgereisten, welt¬
erfahrenen Mann, der nicht minder reiche Anschauungen von den verschiedensten
Landesteilen Europas als von seinen Literaturen in sich aufgenommen hat, er
würfelt in der "Darja" eine ganz internationale Gesellschaft von Italienern,
Franzosen, Schweden, Russen, Deutschen, Österreichern, Serben durcheinander und
spricht von jedem man möchte sagen in seinein heimatlichen Dialekt, weiß bei
jedem die Lokalfarbe festzuhalten. Die Heldin Darja selbst ist gar eine Kirgiseu-
tochter, der Ehe eiues weltflüchtigen russischen Generals mit einer Kirgisin ent¬
sprossen -- aber wie kommts, daß man sich nie über diese Fülle von Kenntnissen
wundert und sie nur so als selbstverständlich hinnimmt? Das ist Waldmüllers
Geheimnis, oder vielmehr dieses Geheimnis ist sein Naturell selbst, dieses echt
epische Naturell, welches mit tausend Angen in die Welt hineinschaut, unersättlich
ist in der Aufnahme von Anschauungen und Erfahrungen, und auf welches alles
Gelesene gleich künstlerisch stoffbildend einwirkt.

Einer solchen literarischen Individualität folgt man überall hiu, man ist
ja froh, wenn sie erzählt, gleichviel was, das beschauliche Genießen der Welt
durch das Medium der dichterischen Phantasie ist allein befriedigend genug.
Die Hauptbedingung für den guten Roman ist also damit gegeben. Aber natürlich
begnügt sich der Dichter nicht damit, einfach er selbst zu sein, die Gestalten, die
er vorführt und in feinsinniger Entwicklung vor uns ihre Charaktere entfalten läßt,
arbeitet er mit frohem Behagen zu voller, runder Körperlichkeit aus. Es gelingt
ihm dies nicht bei allen in gleicher Vollendung, der Nebenheld z. B., jener Mann,
welcher das als Maler verkleidete Mädchen Darju zur Liebe zwingt, und welcher trotz
seiner wunderlich rauhen Außenseite ein echt deutsches, sentimental schimmerndes
Gemüt besitzt, der pommerische Dr. Röhr, welcher zu "hygiastischen" Studien die
Kurorte Europas nach einander aufsucht, diese kostbare Gestalt, welche auch das
Herz des Lesers gefangen nimmt, scheint uns im weiteren Verlaufe gegen den
meisterlichen Anfang nicht energisch genug herausgearbeitet zu sein; gerade jene
Szene, auf welche der Leser so gespannt wird: die Entdeckung des Weibes im
kollegialisch geliebten jungen Maler, scheint uns zu kurz und rasch zu sein. Mit
dem heitersten Behagen aber des seine Menschen mehr als väterlich liebenden
Künstlers sind die andern Gestalten alle durchgeführt, die unter einander eine in
so feinen Tönen abgestufte Skala von ernsten und humoristischen Charakteren bilden,
daß diese Verhältnisse allein schon ein wichtiges Moment in der ganzen Schönheit
der Handlung bilden. Da ist Darja vor allem, ein Kind der weiten sibirischen
Steppe, knabenhaft erzogen, unter Männern lebend, nie ganz unbefangen, stets auf
dem oui vivo aus Furcht vor der Entdeckung, in nomadischen Wanderleben der


Literatur.

eignen Anhange zum zweiten Bande stellt er alle Mitteilungen von Heldinnen im
Kriege zusammen, deren er habhaft werden konnte. Eine interessante Sammlung
übrigens. Aber nicht dadurch allein bekundet sich der Standpunkt des Autors.
Waldmüller zeigt sich auch in der zierlichen und oft humorvollen Weise förmlich
als ein Alleswisser, der gelegentlich Anspielungen aus deu entlegenen Kreisen der
Astronomie und Mathematik ebenso gern einsticht, als Bemerkungen über die
intimsten Geheimnisse der Frauentoiletten, und mit dieser Allwissenheit bricht jener
wahrhaft homerische Ton der ältesten Fabnlisten und Erzähler durch, die ja auch
wie das weithin schauende apollinische Gestirn in alle menschlichen Werkstätten,
Verrichtungen und Beziehungen eingeweiht erscheinen und so das reiche epische
Bild der Welt entfalten können. Damit berühren wir zugleich jenen Punkt, den
wir als die Klippe sovieler zeitgenössischen Ronianziers bezeichneten, und den Wald¬
müller so glücklich umschifft. Er bekundet sich als einen weitgereisten, welt¬
erfahrenen Mann, der nicht minder reiche Anschauungen von den verschiedensten
Landesteilen Europas als von seinen Literaturen in sich aufgenommen hat, er
würfelt in der „Darja" eine ganz internationale Gesellschaft von Italienern,
Franzosen, Schweden, Russen, Deutschen, Österreichern, Serben durcheinander und
spricht von jedem man möchte sagen in seinein heimatlichen Dialekt, weiß bei
jedem die Lokalfarbe festzuhalten. Die Heldin Darja selbst ist gar eine Kirgiseu-
tochter, der Ehe eiues weltflüchtigen russischen Generals mit einer Kirgisin ent¬
sprossen — aber wie kommts, daß man sich nie über diese Fülle von Kenntnissen
wundert und sie nur so als selbstverständlich hinnimmt? Das ist Waldmüllers
Geheimnis, oder vielmehr dieses Geheimnis ist sein Naturell selbst, dieses echt
epische Naturell, welches mit tausend Angen in die Welt hineinschaut, unersättlich
ist in der Aufnahme von Anschauungen und Erfahrungen, und auf welches alles
Gelesene gleich künstlerisch stoffbildend einwirkt.

Einer solchen literarischen Individualität folgt man überall hiu, man ist
ja froh, wenn sie erzählt, gleichviel was, das beschauliche Genießen der Welt
durch das Medium der dichterischen Phantasie ist allein befriedigend genug.
Die Hauptbedingung für den guten Roman ist also damit gegeben. Aber natürlich
begnügt sich der Dichter nicht damit, einfach er selbst zu sein, die Gestalten, die
er vorführt und in feinsinniger Entwicklung vor uns ihre Charaktere entfalten läßt,
arbeitet er mit frohem Behagen zu voller, runder Körperlichkeit aus. Es gelingt
ihm dies nicht bei allen in gleicher Vollendung, der Nebenheld z. B., jener Mann,
welcher das als Maler verkleidete Mädchen Darju zur Liebe zwingt, und welcher trotz
seiner wunderlich rauhen Außenseite ein echt deutsches, sentimental schimmerndes
Gemüt besitzt, der pommerische Dr. Röhr, welcher zu „hygiastischen" Studien die
Kurorte Europas nach einander aufsucht, diese kostbare Gestalt, welche auch das
Herz des Lesers gefangen nimmt, scheint uns im weiteren Verlaufe gegen den
meisterlichen Anfang nicht energisch genug herausgearbeitet zu sein; gerade jene
Szene, auf welche der Leser so gespannt wird: die Entdeckung des Weibes im
kollegialisch geliebten jungen Maler, scheint uns zu kurz und rasch zu sein. Mit
dem heitersten Behagen aber des seine Menschen mehr als väterlich liebenden
Künstlers sind die andern Gestalten alle durchgeführt, die unter einander eine in
so feinen Tönen abgestufte Skala von ernsten und humoristischen Charakteren bilden,
daß diese Verhältnisse allein schon ein wichtiges Moment in der ganzen Schönheit
der Handlung bilden. Da ist Darja vor allem, ein Kind der weiten sibirischen
Steppe, knabenhaft erzogen, unter Männern lebend, nie ganz unbefangen, stets auf
dem oui vivo aus Furcht vor der Entdeckung, in nomadischen Wanderleben der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/255>, abgerufen am 28.05.2024.