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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Vorwärtsstreben. Ein so tüchtiger Meister wie ich müsse heraus eins der engen
Querstraße, wo er versauere und es nie zu etwas Gescheiten bringen werde.
Ich müsse einen Laden aufmachen und das Geschäft fabrikmäßig betreiben; dann
würde ich doppelt verdienen, als Stoffhändler und als Schneider, und könnte die
Gesellen für mich sich quäle" lassen. Das klang vortrefflich, und nicht minder vor¬
trefflich war es, daß mein Freund zufällig ein famoses Haus am Markte wußte,
das sich auf zehntausend Thaler rentirte und augenblicklich für achttausend zu haben
war. Ich beginge eine Thorheit an mir und eine Sünde an meinen Kindern,
wenn ich nicht zngriffe. Aber ich müsse eilen, denn ein Konkurrent handle scharf
um das Grundstück.

Es nutzte nichts, daß ich mich sträubte und auf meine geringen Mittel
hinwies. Mein Freund erbot sich, mir Kredit zu geben; er kannte mich als einen
ehrlichen Mann, und einem solchen half er gern. Es war nicht möglich, ihn und
sein Geplapper wieder los zu werden: er kam des Morgens, er kam am Abend
und redete unverdrossen, bis ich endlich soweit nachgab, das Hans mit ihm zu be¬
sichtigen. Ich wurde den Mietern, ehe ich ein Wort gesagt, sogleich als der neue
Wirt vorgestellt; wenn ich ein Bedenken äußerte, widerlegten mich gleichzeitig drei,
daß mir der Kopf vom Hören wehthat. Am nächsten Morgen war mein Freund
wieder bei mir und setzte seine Bemühungen fort. Kurz nach ihm kam jemand,
der mir für das Land zum Hause zwanzig Thaler mehr Pacht bot als es bisher
brachte, und gleich darauf ein Brief des alten Besitzers, der mir schrieb, die gestrigen
Abreden seien ihm leid, da man ihm von andrer Seite eben eine bessere Offerte
gemacht habe. Was soll ich die Komödie noch weiter erzählen: am Nachmittage
waren Grete und ich mürbe, und ich unterschrieb den Kontrakt, durch den man
mich zum Eigentümer des Hauses machte. Die Bedingungen schienen durchaus
günstig für mich; ich zahlte fünfhundert Thaler baar an, übernahm zwei feste
Hypotheken mit sechstausend Thalern, und der Rest mit fünfzehnhundert Thalern
ward auf acht Jahre unkündbar eingetragen, allerdings zu sieben Prozent.

Daß dieser Kontrakt mich zum Habenichts machte, meinem Freunde aber die
Frucht unsrer zehnjährigen Arbeit und den Erbarkeit dazu in die Hände spielte,
indem der Vorbesitzer nur siebentausend Thaler erhielt und froh war, das Haus
dafür los zu werden, wußte ich damals leider nicht.

Mit den Gerichtskosten und der Ladeneinrichtung ging der Rest meines Baar-
vcrmögens drauf. Ich war nun nicht mehr Schneidermeister, sondern Kleider¬
fabrikant. Mit goldenen Lettern stand es über der Thür -- inwendig führte frei¬
lich Schmalhans das Regiment. Ich mußte ein Stofflager halten; mein gütiger
Freund trat für mich ein und wies mir eine Firma nach, dir mir kreditirte, und
er sagte gut für mich, ohne einen Pfennig für sein Risiko zu beanspruchen. Aber
die Uneigennützigkeit hatte tiefere Gründe; die empfohlene Firma zahlte meinem
Freunde zehn Prozent Provision für meine Aufträge, sodaß ich für hundert Thaler
nur neunzig Waarenwert erhielt, der Wechselzinsen nicht zu gedenken.

So fraßen trotz reichlicher Arbeit das Kaufen auf Borg, die größern Wirt¬
schaftskosten, die Zinsen des überschütteten Grundstücks, und nicht zu vergessen
das Grundstück selbst, den besten Teil meines Verdienstes weg. Als man mir
das Haus anpries, hatte es alle möglichen Vorzüge; als ich hineingezogen war.
kamen die Mängel an allen Ecken und Enden zum Vorschein. Die Mieter gingen
für Reparaturen drauf, und ini Frühjahr mußte ich neu dielen und unterkellern,
um dem Schwämme zu wehren. Mitten im Bau kündigte mir der Inhaber der
zweiten Hypothek seine dreitausend Thaler. Ich war in arger Verlegenheit. Aber


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Vorwärtsstreben. Ein so tüchtiger Meister wie ich müsse heraus eins der engen
Querstraße, wo er versauere und es nie zu etwas Gescheiten bringen werde.
Ich müsse einen Laden aufmachen und das Geschäft fabrikmäßig betreiben; dann
würde ich doppelt verdienen, als Stoffhändler und als Schneider, und könnte die
Gesellen für mich sich quäle» lassen. Das klang vortrefflich, und nicht minder vor¬
trefflich war es, daß mein Freund zufällig ein famoses Haus am Markte wußte,
das sich auf zehntausend Thaler rentirte und augenblicklich für achttausend zu haben
war. Ich beginge eine Thorheit an mir und eine Sünde an meinen Kindern,
wenn ich nicht zngriffe. Aber ich müsse eilen, denn ein Konkurrent handle scharf
um das Grundstück.

Es nutzte nichts, daß ich mich sträubte und auf meine geringen Mittel
hinwies. Mein Freund erbot sich, mir Kredit zu geben; er kannte mich als einen
ehrlichen Mann, und einem solchen half er gern. Es war nicht möglich, ihn und
sein Geplapper wieder los zu werden: er kam des Morgens, er kam am Abend
und redete unverdrossen, bis ich endlich soweit nachgab, das Hans mit ihm zu be¬
sichtigen. Ich wurde den Mietern, ehe ich ein Wort gesagt, sogleich als der neue
Wirt vorgestellt; wenn ich ein Bedenken äußerte, widerlegten mich gleichzeitig drei,
daß mir der Kopf vom Hören wehthat. Am nächsten Morgen war mein Freund
wieder bei mir und setzte seine Bemühungen fort. Kurz nach ihm kam jemand,
der mir für das Land zum Hause zwanzig Thaler mehr Pacht bot als es bisher
brachte, und gleich darauf ein Brief des alten Besitzers, der mir schrieb, die gestrigen
Abreden seien ihm leid, da man ihm von andrer Seite eben eine bessere Offerte
gemacht habe. Was soll ich die Komödie noch weiter erzählen: am Nachmittage
waren Grete und ich mürbe, und ich unterschrieb den Kontrakt, durch den man
mich zum Eigentümer des Hauses machte. Die Bedingungen schienen durchaus
günstig für mich; ich zahlte fünfhundert Thaler baar an, übernahm zwei feste
Hypotheken mit sechstausend Thalern, und der Rest mit fünfzehnhundert Thalern
ward auf acht Jahre unkündbar eingetragen, allerdings zu sieben Prozent.

Daß dieser Kontrakt mich zum Habenichts machte, meinem Freunde aber die
Frucht unsrer zehnjährigen Arbeit und den Erbarkeit dazu in die Hände spielte,
indem der Vorbesitzer nur siebentausend Thaler erhielt und froh war, das Haus
dafür los zu werden, wußte ich damals leider nicht.

Mit den Gerichtskosten und der Ladeneinrichtung ging der Rest meines Baar-
vcrmögens drauf. Ich war nun nicht mehr Schneidermeister, sondern Kleider¬
fabrikant. Mit goldenen Lettern stand es über der Thür — inwendig führte frei¬
lich Schmalhans das Regiment. Ich mußte ein Stofflager halten; mein gütiger
Freund trat für mich ein und wies mir eine Firma nach, dir mir kreditirte, und
er sagte gut für mich, ohne einen Pfennig für sein Risiko zu beanspruchen. Aber
die Uneigennützigkeit hatte tiefere Gründe; die empfohlene Firma zahlte meinem
Freunde zehn Prozent Provision für meine Aufträge, sodaß ich für hundert Thaler
nur neunzig Waarenwert erhielt, der Wechselzinsen nicht zu gedenken.

So fraßen trotz reichlicher Arbeit das Kaufen auf Borg, die größern Wirt¬
schaftskosten, die Zinsen des überschütteten Grundstücks, und nicht zu vergessen
das Grundstück selbst, den besten Teil meines Verdienstes weg. Als man mir
das Haus anpries, hatte es alle möglichen Vorzüge; als ich hineingezogen war.
kamen die Mängel an allen Ecken und Enden zum Vorschein. Die Mieter gingen
für Reparaturen drauf, und ini Frühjahr mußte ich neu dielen und unterkellern,
um dem Schwämme zu wehren. Mitten im Bau kündigte mir der Inhaber der
zweiten Hypothek seine dreitausend Thaler. Ich war in arger Verlegenheit. Aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/339>, abgerufen am 28.05.2024.