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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Notizen.

in seiner Geschichte der deutschen Literatur seit Lessings Tod (II, 509--52S) mit
vielen geistvollen Bemerkungen geliefert hat, so ganz mit Stillschweigen übergeht;
Schmidt ist nachsichtiger als Brenning.

Den Preis erhielt die Schrift von der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissen¬
schaften, welche 1381 einen solchen ausgeschrieben hatte.

Für den Weihnachtsbüchertisch sind schon die ersten Vorboten da, andre
wenigstens in Sicht. Felix Dahn hat einen neuen Roman gebracht; anch der von
Georg Ebers wird, wie die Tagespresse freudig verkündet, "rechtzeitig" fertig
werden, nur von Paul Thnmann verlautet noch nicht, welche Dichtung oder Ge¬
dichtsammlung ihm von seinem findigen Verleger für dies Jahr zur Anfertigung
der üblichen "Vollbilder" und Textillustrationeu aufgegeben worden ist. Bis wir
es erfahren, möchten wir die Aufmerksamkeit unsrer Leser auf ein Buch lenken,
von dem wir herzlichst wünschen, daß es in der großen Bücherflut, die in den
nächsten Wochen herandrängen wird, nicht untergehen möge: auf die illustrirte
Prachtausgabe von Rudolf Baumbachs "Abenteuern und Schwänken."*)

Das Gedichtbändchen, das hier in einen reichgeschmückten Quartband ver¬
wandelt erscheint, gehört unstreitig zu den liebenswürdigsten Gaben von Baumbachs
Muse. Es ist der ganze Baumbach. Denn wo wäre er mehr in seinem Elemente,
als wenn er launige Mären aus alter Zeit mit seinem köstlichen Fabulir- und
Reimtalent ummachen kann! Daß die Verlagshandlung, die schon ihren
kleinen Banmbachbändchen eine Ausstattung gegeben, welche an Feinheit und
Vornehmheit des Geschmacks selbst vor unsrer besseren Buchausstattung merklich
hervorsticht, etwas besondres leisten würde, wenn sie sich auf das Gebiet des
Prachtwerks wagte, war vorauszusehen, und so weicht denn anch das vorliegende
Buch in höchst erfreulicher Weise von den zwei oder drei Moderezepten ab, nach
denen im allgemeinen die Prachtwerke der letzten Jahre hergestellt worden sind.
Zu dem handlichen Quartformat, um dies vorweg zu erwähnen, sind zwar auch
andre schou zurückgekehrt, nachdem man sich lange genug mit den anspruchsvollen,
schwerfälligen Folianten herumgeschlagen hatte; auch die außerordentliche Schönheit
des Druckes soll nicht besonders gerühmt werden in einer Zeit, wo auf dem
Gebiete der Typographie die höchsten Anforderungen gestellt und von vielen Seiten
auch erfüllt werdeu -- wiewohl wir hier schon die Glanzseite des Buches be¬
rühren, denn so meisterhaft gedruckte Holzschnitte wie hier bekommt man nicht
eben häufig zu sehen. Aber daß es eben Holzschnitte sind, daß der Verleger
den Mut gehabt hat, einem Publikum gegenüber, welches durch die zum Teil
höchst zweifelhaften Errungenschaften der neuesten Vervielfältigungsweisen geblendet
und verwirrt ist, unbeirrt am Holzschnitt festzuhalten, das rechnen wir ihm
hoch an.

Der Zeichner der Illustrationen, P. Mohn (warum "Professor" Mohn? das
sollten sich unsre Herren Künstler doch für ihre Visitenkarten und Thürschilder
aufsparen!), hat in den letzten Jahren verschiedene Bilderbücher für die Jugend
geliefert, in denen er sich unverkennbar als Schüler Ludwig Richters dokumentirte
und die gewiß noch größeren Beifall gefunden hätten, als er ihnen ohnehin schon
zu teil wurde, wenn sie nicht unter der Reproduktion -- Buntdruck uach Aqua¬
rellen -- manches von ihrem ursprünglichen Reiz eingebüßt hätten. In dem vor-



*) Abenteuer und Schwttnke, alten Meistern nacherzählt von Rudolf B aumbach.
Mit Holzschnitten nach Zeichnungen von Professor Mohn. Leipzig, A, G, Liebeskind, 1884.
Notizen.

in seiner Geschichte der deutschen Literatur seit Lessings Tod (II, 509—52S) mit
vielen geistvollen Bemerkungen geliefert hat, so ganz mit Stillschweigen übergeht;
Schmidt ist nachsichtiger als Brenning.

Den Preis erhielt die Schrift von der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissen¬
schaften, welche 1381 einen solchen ausgeschrieben hatte.

Für den Weihnachtsbüchertisch sind schon die ersten Vorboten da, andre
wenigstens in Sicht. Felix Dahn hat einen neuen Roman gebracht; anch der von
Georg Ebers wird, wie die Tagespresse freudig verkündet, „rechtzeitig" fertig
werden, nur von Paul Thnmann verlautet noch nicht, welche Dichtung oder Ge¬
dichtsammlung ihm von seinem findigen Verleger für dies Jahr zur Anfertigung
der üblichen „Vollbilder" und Textillustrationeu aufgegeben worden ist. Bis wir
es erfahren, möchten wir die Aufmerksamkeit unsrer Leser auf ein Buch lenken,
von dem wir herzlichst wünschen, daß es in der großen Bücherflut, die in den
nächsten Wochen herandrängen wird, nicht untergehen möge: auf die illustrirte
Prachtausgabe von Rudolf Baumbachs „Abenteuern und Schwänken."*)

Das Gedichtbändchen, das hier in einen reichgeschmückten Quartband ver¬
wandelt erscheint, gehört unstreitig zu den liebenswürdigsten Gaben von Baumbachs
Muse. Es ist der ganze Baumbach. Denn wo wäre er mehr in seinem Elemente,
als wenn er launige Mären aus alter Zeit mit seinem köstlichen Fabulir- und
Reimtalent ummachen kann! Daß die Verlagshandlung, die schon ihren
kleinen Banmbachbändchen eine Ausstattung gegeben, welche an Feinheit und
Vornehmheit des Geschmacks selbst vor unsrer besseren Buchausstattung merklich
hervorsticht, etwas besondres leisten würde, wenn sie sich auf das Gebiet des
Prachtwerks wagte, war vorauszusehen, und so weicht denn anch das vorliegende
Buch in höchst erfreulicher Weise von den zwei oder drei Moderezepten ab, nach
denen im allgemeinen die Prachtwerke der letzten Jahre hergestellt worden sind.
Zu dem handlichen Quartformat, um dies vorweg zu erwähnen, sind zwar auch
andre schou zurückgekehrt, nachdem man sich lange genug mit den anspruchsvollen,
schwerfälligen Folianten herumgeschlagen hatte; auch die außerordentliche Schönheit
des Druckes soll nicht besonders gerühmt werden in einer Zeit, wo auf dem
Gebiete der Typographie die höchsten Anforderungen gestellt und von vielen Seiten
auch erfüllt werdeu — wiewohl wir hier schon die Glanzseite des Buches be¬
rühren, denn so meisterhaft gedruckte Holzschnitte wie hier bekommt man nicht
eben häufig zu sehen. Aber daß es eben Holzschnitte sind, daß der Verleger
den Mut gehabt hat, einem Publikum gegenüber, welches durch die zum Teil
höchst zweifelhaften Errungenschaften der neuesten Vervielfältigungsweisen geblendet
und verwirrt ist, unbeirrt am Holzschnitt festzuhalten, das rechnen wir ihm
hoch an.

Der Zeichner der Illustrationen, P. Mohn (warum „Professor" Mohn? das
sollten sich unsre Herren Künstler doch für ihre Visitenkarten und Thürschilder
aufsparen!), hat in den letzten Jahren verschiedene Bilderbücher für die Jugend
geliefert, in denen er sich unverkennbar als Schüler Ludwig Richters dokumentirte
und die gewiß noch größeren Beifall gefunden hätten, als er ihnen ohnehin schon
zu teil wurde, wenn sie nicht unter der Reproduktion — Buntdruck uach Aqua¬
rellen — manches von ihrem ursprünglichen Reiz eingebüßt hätten. In dem vor-



*) Abenteuer und Schwttnke, alten Meistern nacherzählt von Rudolf B aumbach.
Mit Holzschnitten nach Zeichnungen von Professor Mohn. Leipzig, A, G, Liebeskind, 1884.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/398>, abgerufen am 19.05.2024.