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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Das Unwesen der Lotterien.

4. Frankfurter Pferdemnrktlotterie. 400 Gewinne im Werte von 84000
Mark; darunter 16 elegante Equipagen und 61 Pferde. Loose zu 3 Mark.

5. Berliner Pferde- und Equipagen-Lotterie. Hauptgewinn 20 000 Mark;
ferner Gewinne im Werte von 8000, 7500, 6500, 6000, 5000 ;c. Mark. Ge¬
samtwert der Gewinne 112 500 Mark. Loose zu 3 Mark. Generaldebit Carl
Heintze, Berlin.

6. Deutscher Kriegerbund zu Berlin. Große Lotterie zum Besten des Waisen¬
hauses für elternlose Kinder ehemaliger deutscher Soldaten. Hauptgewinne im
Werte von 10 000, 5000, 3000 Mark u. s. w. Loose zu 1 Mark. Debit bei
A. Molling in Hannover.

7. Ulmer Dombau-Lotterie. Hauptgewinn 75 000 Mark baar. Loose zu
31/4 Mark. Debit bei A. Fusse in Mühlheim (Ruhr).

8. Mainzer Kirchenbau-Lotterie. Hauptgewiuue: 100 000, 25 000, 10 000,
3000 :c. Mark. Gesamtgewinne im Werte von nahezu einer Viertelmillion. Loose
zu 8 Mark. Generaldebit: Moritz Strauß Mi. in Mainz.

9. Große. Gold- und Silberlottcrie zur Wiederherstellung der Abteikirche
Knechtsteden (Rhein). Hauptgewiuue: Gvldcier im Werte von 15000, 2500,
1000 Mark/ Gesamtgewinne im Werte von 40 000 Mark. Loose 1 Mark.
General-Agentur: A. Fusse in Mühlheim (Ruhr).

10. Krieger-Denkmal-Lotterie zur Errichtung eines Kriegerdenkmals zu Beeck
am Rhein. Erster Hauptgewinn: eine Silberscinle im Werte von 3000 Mark.
Zweiter Hauptgewinn: eine Leincnausstattuug im Werte von 1000 Mark. Ge¬
samtwert der Gewinne 10 000 Mark. Loose zu 1 Mark.

Natürlich begreift dieses Verzeichnis nur einen kleinen Teil der gegenwärtig
in Deutschland sich abspielenden Lotterien. Jede Stadt, jede Genossenschaft,
welche etwas "Gemeinnütziges" unternimmt, einen Alissichtsturm bauen, einen
Viehmarkt abhalten will, ist mit dem Plan einer Lotterie zur Hand, und wer
kann sagen, in wie vielen Fällen eine solche gestattet wird? In den Ankün¬
digungen werden zwar die Hauptgewinne und der Gesamtbetrag der Gewinne
mit großen Lettern verkündigt. Nirgends aber wird gesagt, wieviel Loose auf
die angekündigten Gewinne ausgegeben werden und welche Summen der Lottcrie-
unternehmer als Überschuß einzustreichen gedenkt. Soweit unsre Kenntnis reicht,
pflegt die für die Gewinne bestimmte Summe nur etwa den dritten oder vierten
Teil des Gesamtpreises der Loose zu betragen. Der in dem Ankauf eines
Looses liegende Hossnuugskanf ist also reell nur ein Drittel oder ein Viertel
dessen wert, was dafür bezahlt wird. Neben dem Gewinn, den der Lotterie-
nnternehmer für sich in Anspruch nimmt, kommen dann noch die enormen Kosten
für Reklame in Abzug. Es kommen in Abzug die Kosten der Debiteure, da
die Herren A. Molling und Genossen, welche vorzugsweise aus solchen Betrieben
ein Geschäft zu machen scheinen, es schwerlich umsonst thun werden. Alle diese
Kosten werden aus der Tasche derjenigen bezahlt, welche auf solche Loose hinein¬
fallen. Sind noch nicht genügende Loose abgesetzt, so wird der Ziehungstermin,
auch wenn er als "bestimmt" angekündigt ist, oft wieder und wieder hinaus¬
geschoben. Können dennoch nicht alle Loose untergebracht werden, so spielt auf


Das Unwesen der Lotterien.

4. Frankfurter Pferdemnrktlotterie. 400 Gewinne im Werte von 84000
Mark; darunter 16 elegante Equipagen und 61 Pferde. Loose zu 3 Mark.

5. Berliner Pferde- und Equipagen-Lotterie. Hauptgewinn 20 000 Mark;
ferner Gewinne im Werte von 8000, 7500, 6500, 6000, 5000 ;c. Mark. Ge¬
samtwert der Gewinne 112 500 Mark. Loose zu 3 Mark. Generaldebit Carl
Heintze, Berlin.

6. Deutscher Kriegerbund zu Berlin. Große Lotterie zum Besten des Waisen¬
hauses für elternlose Kinder ehemaliger deutscher Soldaten. Hauptgewinne im
Werte von 10 000, 5000, 3000 Mark u. s. w. Loose zu 1 Mark. Debit bei
A. Molling in Hannover.

7. Ulmer Dombau-Lotterie. Hauptgewinn 75 000 Mark baar. Loose zu
31/4 Mark. Debit bei A. Fusse in Mühlheim (Ruhr).

8. Mainzer Kirchenbau-Lotterie. Hauptgewiuue: 100 000, 25 000, 10 000,
3000 :c. Mark. Gesamtgewinne im Werte von nahezu einer Viertelmillion. Loose
zu 8 Mark. Generaldebit: Moritz Strauß Mi. in Mainz.

9. Große. Gold- und Silberlottcrie zur Wiederherstellung der Abteikirche
Knechtsteden (Rhein). Hauptgewiuue: Gvldcier im Werte von 15000, 2500,
1000 Mark/ Gesamtgewinne im Werte von 40 000 Mark. Loose 1 Mark.
General-Agentur: A. Fusse in Mühlheim (Ruhr).

10. Krieger-Denkmal-Lotterie zur Errichtung eines Kriegerdenkmals zu Beeck
am Rhein. Erster Hauptgewinn: eine Silberscinle im Werte von 3000 Mark.
Zweiter Hauptgewinn: eine Leincnausstattuug im Werte von 1000 Mark. Ge¬
samtwert der Gewinne 10 000 Mark. Loose zu 1 Mark.

Natürlich begreift dieses Verzeichnis nur einen kleinen Teil der gegenwärtig
in Deutschland sich abspielenden Lotterien. Jede Stadt, jede Genossenschaft,
welche etwas „Gemeinnütziges" unternimmt, einen Alissichtsturm bauen, einen
Viehmarkt abhalten will, ist mit dem Plan einer Lotterie zur Hand, und wer
kann sagen, in wie vielen Fällen eine solche gestattet wird? In den Ankün¬
digungen werden zwar die Hauptgewinne und der Gesamtbetrag der Gewinne
mit großen Lettern verkündigt. Nirgends aber wird gesagt, wieviel Loose auf
die angekündigten Gewinne ausgegeben werden und welche Summen der Lottcrie-
unternehmer als Überschuß einzustreichen gedenkt. Soweit unsre Kenntnis reicht,
pflegt die für die Gewinne bestimmte Summe nur etwa den dritten oder vierten
Teil des Gesamtpreises der Loose zu betragen. Der in dem Ankauf eines
Looses liegende Hossnuugskanf ist also reell nur ein Drittel oder ein Viertel
dessen wert, was dafür bezahlt wird. Neben dem Gewinn, den der Lotterie-
nnternehmer für sich in Anspruch nimmt, kommen dann noch die enormen Kosten
für Reklame in Abzug. Es kommen in Abzug die Kosten der Debiteure, da
die Herren A. Molling und Genossen, welche vorzugsweise aus solchen Betrieben
ein Geschäft zu machen scheinen, es schwerlich umsonst thun werden. Alle diese
Kosten werden aus der Tasche derjenigen bezahlt, welche auf solche Loose hinein¬
fallen. Sind noch nicht genügende Loose abgesetzt, so wird der Ziehungstermin,
auch wenn er als „bestimmt" angekündigt ist, oft wieder und wieder hinaus¬
geschoben. Können dennoch nicht alle Loose untergebracht werden, so spielt auf


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[0464] Das Unwesen der Lotterien. 4. Frankfurter Pferdemnrktlotterie. 400 Gewinne im Werte von 84000 Mark; darunter 16 elegante Equipagen und 61 Pferde. Loose zu 3 Mark. 5. Berliner Pferde- und Equipagen-Lotterie. Hauptgewinn 20 000 Mark; ferner Gewinne im Werte von 8000, 7500, 6500, 6000, 5000 ;c. Mark. Ge¬ samtwert der Gewinne 112 500 Mark. Loose zu 3 Mark. Generaldebit Carl Heintze, Berlin. 6. Deutscher Kriegerbund zu Berlin. Große Lotterie zum Besten des Waisen¬ hauses für elternlose Kinder ehemaliger deutscher Soldaten. Hauptgewinne im Werte von 10 000, 5000, 3000 Mark u. s. w. Loose zu 1 Mark. Debit bei A. Molling in Hannover. 7. Ulmer Dombau-Lotterie. Hauptgewinn 75 000 Mark baar. Loose zu 31/4 Mark. Debit bei A. Fusse in Mühlheim (Ruhr). 8. Mainzer Kirchenbau-Lotterie. Hauptgewiuue: 100 000, 25 000, 10 000, 3000 :c. Mark. Gesamtgewinne im Werte von nahezu einer Viertelmillion. Loose zu 8 Mark. Generaldebit: Moritz Strauß Mi. in Mainz. 9. Große. Gold- und Silberlottcrie zur Wiederherstellung der Abteikirche Knechtsteden (Rhein). Hauptgewiuue: Gvldcier im Werte von 15000, 2500, 1000 Mark/ Gesamtgewinne im Werte von 40 000 Mark. Loose 1 Mark. General-Agentur: A. Fusse in Mühlheim (Ruhr). 10. Krieger-Denkmal-Lotterie zur Errichtung eines Kriegerdenkmals zu Beeck am Rhein. Erster Hauptgewinn: eine Silberscinle im Werte von 3000 Mark. Zweiter Hauptgewinn: eine Leincnausstattuug im Werte von 1000 Mark. Ge¬ samtwert der Gewinne 10 000 Mark. Loose zu 1 Mark. Natürlich begreift dieses Verzeichnis nur einen kleinen Teil der gegenwärtig in Deutschland sich abspielenden Lotterien. Jede Stadt, jede Genossenschaft, welche etwas „Gemeinnütziges" unternimmt, einen Alissichtsturm bauen, einen Viehmarkt abhalten will, ist mit dem Plan einer Lotterie zur Hand, und wer kann sagen, in wie vielen Fällen eine solche gestattet wird? In den Ankün¬ digungen werden zwar die Hauptgewinne und der Gesamtbetrag der Gewinne mit großen Lettern verkündigt. Nirgends aber wird gesagt, wieviel Loose auf die angekündigten Gewinne ausgegeben werden und welche Summen der Lottcrie- unternehmer als Überschuß einzustreichen gedenkt. Soweit unsre Kenntnis reicht, pflegt die für die Gewinne bestimmte Summe nur etwa den dritten oder vierten Teil des Gesamtpreises der Loose zu betragen. Der in dem Ankauf eines Looses liegende Hossnuugskanf ist also reell nur ein Drittel oder ein Viertel dessen wert, was dafür bezahlt wird. Neben dem Gewinn, den der Lotterie- nnternehmer für sich in Anspruch nimmt, kommen dann noch die enormen Kosten für Reklame in Abzug. Es kommen in Abzug die Kosten der Debiteure, da die Herren A. Molling und Genossen, welche vorzugsweise aus solchen Betrieben ein Geschäft zu machen scheinen, es schwerlich umsonst thun werden. Alle diese Kosten werden aus der Tasche derjenigen bezahlt, welche auf solche Loose hinein¬ fallen. Sind noch nicht genügende Loose abgesetzt, so wird der Ziehungstermin, auch wenn er als „bestimmt" angekündigt ist, oft wieder und wieder hinaus¬ geschoben. Können dennoch nicht alle Loose untergebracht werden, so spielt auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/464>, abgerufen am 19.05.2024.