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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Zweites Quartal.

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Notiz.

also vor 25 bis 30 Jahren, war es noch neu, "Bezug" statt "Beziehung" zu
setzen, und in seinem Zorne schrieb er nieder: "Kopfkissen, Sofas und Stühle
haben Bezüge, Menschen und Dinge haben Beziehungen. So ist's Deutsch." Wenn
er erst die Nachkommenschaft der Bezüge erlebt hätte! Das Wort beziehentlich
scheint gänzlich in Vergessenheit geraten zu sein, es giebt nur noch "bezüglich,"
und dies hat den Wechselbalg "diesbezüglich" in die Welt gesetzt, dem mau gar¬
nicht mehr entgehen kann. In 99 von 100 Fällen ist es ein Völlig überflüssiges
Flickwort, kann einfach weggestrichen werden, ohne daß man eine Lücke bemerken
würde, und in allen übrigen wäre es durch "darauf," "hierzu," äußerstenfalls durch
"mit Beziehung hierauf" und ähnliches zu ersetzen. Natürlicherweise wird die
Sprachindnstrie sich dnrch den großen Erfolg dieser nouvs^nes angespornt fühlen,
weiterzufabriziren, wir werden "dasbezüglich," "wasbczüglich," "werbezüglich" nud
andre Spottgeburtcn ihr Wesen treiben sehen -- immer unter dem Beifall oder
dem Schweigen des Volkes der Denker, welches ein so kostbares Gut wie die
Sprache sorglos dem Mutwillen und der täppischen Neuerungslust des Ersteubesteu
preisgiebt.

Eine der neuesten und saftigsten Früchte aus dem Worttreibhanse ist anch die
Anwendung des Adverbiums "selten" vor einem Prädikat, um dies zu verstärken.
Der Vorgang trägt den Stempel der Affektation deutlich an sich! Unsre Zeit
kommt im allgemeinen mit nichtübertreibenden Ausdrücken nicht mehr ans: Hyperbeln,
welche sonst mir scherzhaft in Kreisen von Studenten oder Offizieren gebraucht
wurden, sind gäng und gäbe, und die Dame, welche sich des Besitzes einer "riesig
kleinen" Uhr rühmte, steht durchaus nicht allein. Folglich ist jeder dritte Mensch
ein "seltner" Mensch, und da mau doch Unterschiede machen muß, erfolgt die Rück¬
bildung aus dem Adjektiv selten ----- ausgezeichnet zu einem zweiten Adverbium.
"Ein selten tapferer Offizier, eine selten tugendhafte Frau." Dergleichen schreibt
ein Tropf nieder, die Leute lesen es, ohne den komischen Sinn auch nur zu merken,
und sprechen es gedankenlos nach. Sähen sie das, was sie reden, in einer fremde"
Sprache vor sich, wie würden sie lachen! Vn "Meisr rarsmönt dra>of, a soläom
viiwou8 >vns -- das würde man als Anekdote weiter erzählen; für die Mutter¬
sprache sind sie abgestumpft. Abgestumpft? Beileibe nicht! Bestehen und wirken
doch große Vereine für die Erhaltung des Deutschen in Ländern mit gemischter
Bevölkerung. Ja freilich, aber daheim läßt man es verkommen.

Genug für diesmal. "Schreibt schlechtes und dummes Zeug soviel ihr wollt:
es wird mit euch zu Grabe getragen und schadet weiter nicht; aber die Sprache
laßt unangetastet: sie ist das Eigentum der Nation und das Werkzeug, dessen künf¬
tige wirklich denkende Geister sich zu bediene" haben, daher ihr es ihnen nicht ver¬
derben sollt." Und: "Wie wenig Gehalt und Gewicht muß man doch seineu Ge¬
danken beimessen, um zu meinen, sie könnten nicht das volle Quantum der ihnen
entsprechenden Worte und Silben ausfüllen und tragen! -- Wenn ein neues Ge¬
schlecht heranwächst, welches sich das infame Kauderwälsch der unfähigen "Jetztzeit"
zur Norm nimmt, so ist es um die deutsche Sprache geschehen." (Schopenhauer n. a. O,
S. 60 und 67.)






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlas, von F, L. Herbig in Leipzig -- Druck von Carl Mnrquart i" Raudnitz-Leipzig.
Notiz.

also vor 25 bis 30 Jahren, war es noch neu, „Bezug" statt „Beziehung" zu
setzen, und in seinem Zorne schrieb er nieder: „Kopfkissen, Sofas und Stühle
haben Bezüge, Menschen und Dinge haben Beziehungen. So ist's Deutsch." Wenn
er erst die Nachkommenschaft der Bezüge erlebt hätte! Das Wort beziehentlich
scheint gänzlich in Vergessenheit geraten zu sein, es giebt nur noch „bezüglich,"
und dies hat den Wechselbalg „diesbezüglich" in die Welt gesetzt, dem mau gar¬
nicht mehr entgehen kann. In 99 von 100 Fällen ist es ein Völlig überflüssiges
Flickwort, kann einfach weggestrichen werden, ohne daß man eine Lücke bemerken
würde, und in allen übrigen wäre es durch „darauf," „hierzu," äußerstenfalls durch
„mit Beziehung hierauf" und ähnliches zu ersetzen. Natürlicherweise wird die
Sprachindnstrie sich dnrch den großen Erfolg dieser nouvs^nes angespornt fühlen,
weiterzufabriziren, wir werden „dasbezüglich," „wasbczüglich," „werbezüglich" nud
andre Spottgeburtcn ihr Wesen treiben sehen — immer unter dem Beifall oder
dem Schweigen des Volkes der Denker, welches ein so kostbares Gut wie die
Sprache sorglos dem Mutwillen und der täppischen Neuerungslust des Ersteubesteu
preisgiebt.

Eine der neuesten und saftigsten Früchte aus dem Worttreibhanse ist anch die
Anwendung des Adverbiums „selten" vor einem Prädikat, um dies zu verstärken.
Der Vorgang trägt den Stempel der Affektation deutlich an sich! Unsre Zeit
kommt im allgemeinen mit nichtübertreibenden Ausdrücken nicht mehr ans: Hyperbeln,
welche sonst mir scherzhaft in Kreisen von Studenten oder Offizieren gebraucht
wurden, sind gäng und gäbe, und die Dame, welche sich des Besitzes einer „riesig
kleinen" Uhr rühmte, steht durchaus nicht allein. Folglich ist jeder dritte Mensch
ein „seltner" Mensch, und da mau doch Unterschiede machen muß, erfolgt die Rück¬
bildung aus dem Adjektiv selten ----- ausgezeichnet zu einem zweiten Adverbium.
„Ein selten tapferer Offizier, eine selten tugendhafte Frau." Dergleichen schreibt
ein Tropf nieder, die Leute lesen es, ohne den komischen Sinn auch nur zu merken,
und sprechen es gedankenlos nach. Sähen sie das, was sie reden, in einer fremde»
Sprache vor sich, wie würden sie lachen! Vn «Meisr rarsmönt dra>of, a soläom
viiwou8 >vns — das würde man als Anekdote weiter erzählen; für die Mutter¬
sprache sind sie abgestumpft. Abgestumpft? Beileibe nicht! Bestehen und wirken
doch große Vereine für die Erhaltung des Deutschen in Ländern mit gemischter
Bevölkerung. Ja freilich, aber daheim läßt man es verkommen.

Genug für diesmal. „Schreibt schlechtes und dummes Zeug soviel ihr wollt:
es wird mit euch zu Grabe getragen und schadet weiter nicht; aber die Sprache
laßt unangetastet: sie ist das Eigentum der Nation und das Werkzeug, dessen künf¬
tige wirklich denkende Geister sich zu bediene» haben, daher ihr es ihnen nicht ver¬
derben sollt." Und: „Wie wenig Gehalt und Gewicht muß man doch seineu Ge¬
danken beimessen, um zu meinen, sie könnten nicht das volle Quantum der ihnen
entsprechenden Worte und Silben ausfüllen und tragen! — Wenn ein neues Ge¬
schlecht heranwächst, welches sich das infame Kauderwälsch der unfähigen »Jetztzeit«
zur Norm nimmt, so ist es um die deutsche Sprache geschehen." (Schopenhauer n. a. O,
S. 60 und 67.)






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlas, von F, L. Herbig in Leipzig — Druck von Carl Mnrquart i» Raudnitz-Leipzig.
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[0368] Notiz. also vor 25 bis 30 Jahren, war es noch neu, „Bezug" statt „Beziehung" zu setzen, und in seinem Zorne schrieb er nieder: „Kopfkissen, Sofas und Stühle haben Bezüge, Menschen und Dinge haben Beziehungen. So ist's Deutsch." Wenn er erst die Nachkommenschaft der Bezüge erlebt hätte! Das Wort beziehentlich scheint gänzlich in Vergessenheit geraten zu sein, es giebt nur noch „bezüglich," und dies hat den Wechselbalg „diesbezüglich" in die Welt gesetzt, dem mau gar¬ nicht mehr entgehen kann. In 99 von 100 Fällen ist es ein Völlig überflüssiges Flickwort, kann einfach weggestrichen werden, ohne daß man eine Lücke bemerken würde, und in allen übrigen wäre es durch „darauf," „hierzu," äußerstenfalls durch „mit Beziehung hierauf" und ähnliches zu ersetzen. Natürlicherweise wird die Sprachindnstrie sich dnrch den großen Erfolg dieser nouvs^nes angespornt fühlen, weiterzufabriziren, wir werden „dasbezüglich," „wasbczüglich," „werbezüglich" nud andre Spottgeburtcn ihr Wesen treiben sehen — immer unter dem Beifall oder dem Schweigen des Volkes der Denker, welches ein so kostbares Gut wie die Sprache sorglos dem Mutwillen und der täppischen Neuerungslust des Ersteubesteu preisgiebt. Eine der neuesten und saftigsten Früchte aus dem Worttreibhanse ist anch die Anwendung des Adverbiums „selten" vor einem Prädikat, um dies zu verstärken. Der Vorgang trägt den Stempel der Affektation deutlich an sich! Unsre Zeit kommt im allgemeinen mit nichtübertreibenden Ausdrücken nicht mehr ans: Hyperbeln, welche sonst mir scherzhaft in Kreisen von Studenten oder Offizieren gebraucht wurden, sind gäng und gäbe, und die Dame, welche sich des Besitzes einer „riesig kleinen" Uhr rühmte, steht durchaus nicht allein. Folglich ist jeder dritte Mensch ein „seltner" Mensch, und da mau doch Unterschiede machen muß, erfolgt die Rück¬ bildung aus dem Adjektiv selten ----- ausgezeichnet zu einem zweiten Adverbium. „Ein selten tapferer Offizier, eine selten tugendhafte Frau." Dergleichen schreibt ein Tropf nieder, die Leute lesen es, ohne den komischen Sinn auch nur zu merken, und sprechen es gedankenlos nach. Sähen sie das, was sie reden, in einer fremde» Sprache vor sich, wie würden sie lachen! Vn «Meisr rarsmönt dra>of, a soläom viiwou8 >vns — das würde man als Anekdote weiter erzählen; für die Mutter¬ sprache sind sie abgestumpft. Abgestumpft? Beileibe nicht! Bestehen und wirken doch große Vereine für die Erhaltung des Deutschen in Ländern mit gemischter Bevölkerung. Ja freilich, aber daheim läßt man es verkommen. Genug für diesmal. „Schreibt schlechtes und dummes Zeug soviel ihr wollt: es wird mit euch zu Grabe getragen und schadet weiter nicht; aber die Sprache laßt unangetastet: sie ist das Eigentum der Nation und das Werkzeug, dessen künf¬ tige wirklich denkende Geister sich zu bediene» haben, daher ihr es ihnen nicht ver¬ derben sollt." Und: „Wie wenig Gehalt und Gewicht muß man doch seineu Ge¬ danken beimessen, um zu meinen, sie könnten nicht das volle Quantum der ihnen entsprechenden Worte und Silben ausfüllen und tragen! — Wenn ein neues Ge¬ schlecht heranwächst, welches sich das infame Kauderwälsch der unfähigen »Jetztzeit« zur Norm nimmt, so ist es um die deutsche Sprache geschehen." (Schopenhauer n. a. O, S. 60 und 67.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlas, von F, L. Herbig in Leipzig — Druck von Carl Mnrquart i» Raudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158166/368>, abgerufen am 18.05.2024.