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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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dachen, daß die Decke mit dein wachsenden Naumbedürfnis gleichen Schritt hält.
Um für große Verkaufsladen, für Lagerräume, Bankinstitute ein Unterkommen
in deutschen Nenaissaneehänsern herzustellen, müssen die Architekten zur umfang¬
reichsten Anwendung der Eisenkonstruktivn ihre Zuflucht nehmen. Die Spann¬
weite, welche für Schaufenster, für breite Ladencingänge, für Fenster von Büreau-
räumen nötig ist, kann nur durch Einziehung von eisernen Querbalken erreicht
werden, und die dadurch entstandnen weiten Öffnungen, welche mit Glas verdeckt
werden müssen, stehen in vollkommenem Widerspruch zu dem Charakter der
deutschen Renaissance Abgesehen davon, daß bei solchen Gebäuden, welche halb
Geschäfts-, halb Wohnhäuser sind, die Zwiespältigkeit ihres Wesens bisher nicht
durch eine organische Zusammenfassung der beiden Hälften beseitigt werden
konnte, sind die Formenelemente der deutschen Renaissance nur ganz äußerlich
den Fassaden aufgeklebt worden. Durch eine möglichst reiche, sehr oft in Über¬
treibung ausartende Ornamentik sucht man die Zusammenhangslosigkeit der
inneren Disposition zu verdecken; aber dem schärfer blickenden Auge kann es
nicht entgehen, das; wir nur ein leeres Spiel mit dekorativen Formen vor uns
haben. Oft geht das Streben nach rein dekorativer Wirkung soweit, daß die
Steinmetzenarbeit an den Fassaden den monumentalen und selbst deu architek¬
tonischen Charakter völlig aufgiebt und in der Zierlichkeit der Details mit den
Künsten des Schreiners wetteifert. Am weitesten wird dieses Spiel getrieben,
wenn man Bauwerke von völlig moderner Bestimmung mit den Schmuckstücken
der deutschen Renaissance ausstattet, wie es z. B. an einigen Stadtbahnhöfen
in Berlin geschehen ist. Wenn man durch ein im Stile der deutschen
Renaissance dekorirtes Portal in eine mächtige, aus Eisen kvnstruirte und mit
Glas gedeckte Halle tritt, so liegt darin ein Widerspruch, welcher durch
kein vermittelndes Glied stilistisch zu losen ist. Zum Ausdruck einer ernsten
Monumentalität ist die deutsche Renaissance vollends nicht geeignet. Die
Wahrheit dieses Satzes ist bei der Konkurrenz um einen Bauplan für das
deutsche Neichstagsgebüude hinreichend erprobt worden. Schon in der That¬
sache, daß sich unter hnndertunducunzig Entwürfen kaum ein Dutzend im Stile
der deutschen Renaissance befand, konnte man eine Kritik dieses Stils erblicken,
und von diesen wenigen Entwürfen kam, trotzdem daß einige von sehr begabten
Architekten herrührten, nicht ein einziger der Lösung der Aufgabe nahe. Die
weitaus überwiegende Mehrzahl der Konkurrenten hatte zur italienischen Re¬
naissance zurückgegriffen, die doch nur eine reichere und, wenn auch nicht in
allen Punkten höhere Entwicklungsstufe der antiken Baukunst ist.

Es sind kaum zehn Jahre, daß der Stil der deutschen Renaissance in der
Architektur der Gegenwart eine umfassende Anwendung findet, und schon sind
überall die Anzeichen des Verfalls sichtbar. In München, wo man zuerst mit
Hellem Enthusiasmus den "Stil unsrer Väter" aus der Gruft der Geschichte
zu neuem Leben erweckt hatte, ist schnell eine solche Verwilderung und Ver¬
rohung eingerissen, daß sich die warnenden Stimmen, welche sich gegen Mi߬
brauch und Maßlosigkeit erhoben haben, von Tag zu Tag vermehren, selbst
Lübke, welchem wir die erste wissenschaftliche Behandlung der Geschichte der
deutscheu Renaissance verdanken, hat schon vor drei Jahren vor den Gefahren
gewarnt, welche in diesem Stile schlummern, und feine Ansicht dahin ausge¬
sprochen, daß die deutsche Renaissance nur "eine Kunst für durchgebildete, reife
Meister" sei, welche "an den ewig mustergültigen Werken der Antike und der
italienischen Renaissance eine feste künstlerische Überzeugung g-Monum haben,


dachen, daß die Decke mit dein wachsenden Naumbedürfnis gleichen Schritt hält.
Um für große Verkaufsladen, für Lagerräume, Bankinstitute ein Unterkommen
in deutschen Nenaissaneehänsern herzustellen, müssen die Architekten zur umfang¬
reichsten Anwendung der Eisenkonstruktivn ihre Zuflucht nehmen. Die Spann¬
weite, welche für Schaufenster, für breite Ladencingänge, für Fenster von Büreau-
räumen nötig ist, kann nur durch Einziehung von eisernen Querbalken erreicht
werden, und die dadurch entstandnen weiten Öffnungen, welche mit Glas verdeckt
werden müssen, stehen in vollkommenem Widerspruch zu dem Charakter der
deutschen Renaissance Abgesehen davon, daß bei solchen Gebäuden, welche halb
Geschäfts-, halb Wohnhäuser sind, die Zwiespältigkeit ihres Wesens bisher nicht
durch eine organische Zusammenfassung der beiden Hälften beseitigt werden
konnte, sind die Formenelemente der deutschen Renaissance nur ganz äußerlich
den Fassaden aufgeklebt worden. Durch eine möglichst reiche, sehr oft in Über¬
treibung ausartende Ornamentik sucht man die Zusammenhangslosigkeit der
inneren Disposition zu verdecken; aber dem schärfer blickenden Auge kann es
nicht entgehen, das; wir nur ein leeres Spiel mit dekorativen Formen vor uns
haben. Oft geht das Streben nach rein dekorativer Wirkung soweit, daß die
Steinmetzenarbeit an den Fassaden den monumentalen und selbst deu architek¬
tonischen Charakter völlig aufgiebt und in der Zierlichkeit der Details mit den
Künsten des Schreiners wetteifert. Am weitesten wird dieses Spiel getrieben,
wenn man Bauwerke von völlig moderner Bestimmung mit den Schmuckstücken
der deutschen Renaissance ausstattet, wie es z. B. an einigen Stadtbahnhöfen
in Berlin geschehen ist. Wenn man durch ein im Stile der deutschen
Renaissance dekorirtes Portal in eine mächtige, aus Eisen kvnstruirte und mit
Glas gedeckte Halle tritt, so liegt darin ein Widerspruch, welcher durch
kein vermittelndes Glied stilistisch zu losen ist. Zum Ausdruck einer ernsten
Monumentalität ist die deutsche Renaissance vollends nicht geeignet. Die
Wahrheit dieses Satzes ist bei der Konkurrenz um einen Bauplan für das
deutsche Neichstagsgebüude hinreichend erprobt worden. Schon in der That¬
sache, daß sich unter hnndertunducunzig Entwürfen kaum ein Dutzend im Stile
der deutschen Renaissance befand, konnte man eine Kritik dieses Stils erblicken,
und von diesen wenigen Entwürfen kam, trotzdem daß einige von sehr begabten
Architekten herrührten, nicht ein einziger der Lösung der Aufgabe nahe. Die
weitaus überwiegende Mehrzahl der Konkurrenten hatte zur italienischen Re¬
naissance zurückgegriffen, die doch nur eine reichere und, wenn auch nicht in
allen Punkten höhere Entwicklungsstufe der antiken Baukunst ist.

Es sind kaum zehn Jahre, daß der Stil der deutschen Renaissance in der
Architektur der Gegenwart eine umfassende Anwendung findet, und schon sind
überall die Anzeichen des Verfalls sichtbar. In München, wo man zuerst mit
Hellem Enthusiasmus den „Stil unsrer Väter" aus der Gruft der Geschichte
zu neuem Leben erweckt hatte, ist schnell eine solche Verwilderung und Ver¬
rohung eingerissen, daß sich die warnenden Stimmen, welche sich gegen Mi߬
brauch und Maßlosigkeit erhoben haben, von Tag zu Tag vermehren, selbst
Lübke, welchem wir die erste wissenschaftliche Behandlung der Geschichte der
deutscheu Renaissance verdanken, hat schon vor drei Jahren vor den Gefahren
gewarnt, welche in diesem Stile schlummern, und feine Ansicht dahin ausge¬
sprochen, daß die deutsche Renaissance nur „eine Kunst für durchgebildete, reife
Meister" sei, welche „an den ewig mustergültigen Werken der Antike und der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/104>, abgerufen am 14.06.2024.