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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Literatur.

Das Herzblut den Menschen, die Galle den Spitzbuben und Thoren. Es liegt
Absicht in den Sachen, ich gestehe es." Darin liegt es eben: in der Absicht!
Als ein abgeklärter, harmonischer Künstler, voll tiefen, hinreißenden Mitgefühls
mit seinen Gestalten nud ihrem schlichten Leben erscheint Rosegger im ersten Bande,
den "Geschichten und Bildern aus Alpen, Wald und Dorf." Dieser enthält Stücke,
welche zu den allerbeste" Leistungen gehören, die der Dichter aufzuweisen hat: die
"Zwiugmesse," die "Sieben Todsünden," das "Wunderbild," die "Sennerin und ihre
Freunde," "Empor zu Gott," der "Staudenhiesl," der "Ameisler." Hier ergötzt
uns der tiefe Kenner steirischen Volkslebens durch duftige Naturschilderungen, durch
meisterhafte Charakteristik, durch unerschöpfliche Erfindung, und vor allem durch
einen köstlichen Humor, der darum so entzückend ist, weil er der Liebe entspringt.
Die Bildung, welche sich der Dichter angeeignet, diente ihm eben dazu, den feinen,
skeptisch-ironischen Ton gegenüber dem armen, im Aberglauben und in treu¬
herziger Anhänglichkeit an die Kirche dahinlebcndeu Volke zu finden. Es fällt
ihm nicht ein, reformirend oder strafend sich diesem entgegenzustellen, und dadurch
erreicht er die wohlthuenden künstlerischen Wirkungen, die einzelnen seiner
Stücke den Stempel voller Schönheit aufdrücken. Ein ganz andres Gesicht
zeigt uns der Dichter im zweiten Bande, den "Novellen und Skizzen aus dem
Weltleben," zumal in den ersten Stücken. Da entpuppt sich der heitere Natur-
schwärmer, der sympathiereiche Beobachter als ein arger Pessimist, der die
Bestie im Menschen garnicht so gering schätzt, da sind es Ehebruchgeschichten
in sarkastischen Tone vorgetragen, welche mit düsterer, unheimlicher Romantik ab¬
wechseln: "Meister Hermann," "Der Kammerdiener," "Das Bekenntnis eines Ver¬
urteilten" gehören in die Kategorie der Kriminalnovellen; "Ein moderner Hellespont,"
"Aus dem Tagebuche einer Ehefrau" würden jeden: französischen Ehebruchsdichter
Ehre macheu. Bei allen diesen Dingen hat man immer das Gefühl, daß Rosegger
von seiner Lektüre, und eben nicht der besten, sich anregen ließ, auch einmal derlei
zu versuchen. Wert haben sie nicht. Liebenswürdiger wird er erst dann, wen"
er'im Gebiete der eignen Erfahrung bleibt und aus der eignen Anschauung fa-
bulirt, so in den Sonderlingen "Herr Florian," "Ein Naturfreund." Daß dieser
Stndtmensch, "in welchen sich auch einmal eine Kinderseele verirrt hat," schließlich
doch nnr im Zwiespalt zwischen seinen Neigungen zur Stadt und zum Landleben
stecken bleibt, ist für Rosegger höchst charakteristisch. Ebenso im "Jünger Darwins,"
Dieser hat durch die Lektüre der Schriften des großen englischen Naturforschers
(den Rosegger konsequent als Katholiken bezeichnet, als gäbe es keine englische
Hochkirche) den Glanben an Gott und die Unsterblichkeit der Seele verloren, was
ihn ganz unglücklich macht, Der realistische und tief ethische Dichter läßt ihn in
der aufopfernden Thätigkeit für Unglückliche seine innere Gemütsruhe wiederfinden,
ähnlich wie der religiöse Hochmut des Pfarrers in "Empor zu Gott" die wahre
Religiosität in Praktischer Nächstenliebe erkennen muß. Aber allerdings hat jener
"Jünger Darwins" damit noch nicht die Antwort ans die Fragen gefunden, die
er gestellt hat, und so mag es auch mit dem Dichter selbst sein. Die übrigen
Stücke des zweiten Bandes sind sehr munter und unterhaltend; als besonders witzig
sei hervorgehoben "Das Geheimnis von Defreggers Erfolgen," welches in höchst
konkreter Art eigentlich das Wesen der Kunst erklärt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Enrl Mnrquart in Leipzig.
Literatur.

Das Herzblut den Menschen, die Galle den Spitzbuben und Thoren. Es liegt
Absicht in den Sachen, ich gestehe es." Darin liegt es eben: in der Absicht!
Als ein abgeklärter, harmonischer Künstler, voll tiefen, hinreißenden Mitgefühls
mit seinen Gestalten nud ihrem schlichten Leben erscheint Rosegger im ersten Bande,
den „Geschichten und Bildern aus Alpen, Wald und Dorf." Dieser enthält Stücke,
welche zu den allerbeste» Leistungen gehören, die der Dichter aufzuweisen hat: die
„Zwiugmesse," die „Sieben Todsünden," das „Wunderbild," die „Sennerin und ihre
Freunde," „Empor zu Gott," der „Staudenhiesl," der „Ameisler." Hier ergötzt
uns der tiefe Kenner steirischen Volkslebens durch duftige Naturschilderungen, durch
meisterhafte Charakteristik, durch unerschöpfliche Erfindung, und vor allem durch
einen köstlichen Humor, der darum so entzückend ist, weil er der Liebe entspringt.
Die Bildung, welche sich der Dichter angeeignet, diente ihm eben dazu, den feinen,
skeptisch-ironischen Ton gegenüber dem armen, im Aberglauben und in treu¬
herziger Anhänglichkeit an die Kirche dahinlebcndeu Volke zu finden. Es fällt
ihm nicht ein, reformirend oder strafend sich diesem entgegenzustellen, und dadurch
erreicht er die wohlthuenden künstlerischen Wirkungen, die einzelnen seiner
Stücke den Stempel voller Schönheit aufdrücken. Ein ganz andres Gesicht
zeigt uns der Dichter im zweiten Bande, den „Novellen und Skizzen aus dem
Weltleben," zumal in den ersten Stücken. Da entpuppt sich der heitere Natur-
schwärmer, der sympathiereiche Beobachter als ein arger Pessimist, der die
Bestie im Menschen garnicht so gering schätzt, da sind es Ehebruchgeschichten
in sarkastischen Tone vorgetragen, welche mit düsterer, unheimlicher Romantik ab¬
wechseln: „Meister Hermann," „Der Kammerdiener," „Das Bekenntnis eines Ver¬
urteilten" gehören in die Kategorie der Kriminalnovellen; „Ein moderner Hellespont,"
„Aus dem Tagebuche einer Ehefrau" würden jeden: französischen Ehebruchsdichter
Ehre macheu. Bei allen diesen Dingen hat man immer das Gefühl, daß Rosegger
von seiner Lektüre, und eben nicht der besten, sich anregen ließ, auch einmal derlei
zu versuchen. Wert haben sie nicht. Liebenswürdiger wird er erst dann, wen»
er'im Gebiete der eignen Erfahrung bleibt und aus der eignen Anschauung fa-
bulirt, so in den Sonderlingen „Herr Florian," „Ein Naturfreund." Daß dieser
Stndtmensch, „in welchen sich auch einmal eine Kinderseele verirrt hat," schließlich
doch nnr im Zwiespalt zwischen seinen Neigungen zur Stadt und zum Landleben
stecken bleibt, ist für Rosegger höchst charakteristisch. Ebenso im „Jünger Darwins,"
Dieser hat durch die Lektüre der Schriften des großen englischen Naturforschers
(den Rosegger konsequent als Katholiken bezeichnet, als gäbe es keine englische
Hochkirche) den Glanben an Gott und die Unsterblichkeit der Seele verloren, was
ihn ganz unglücklich macht, Der realistische und tief ethische Dichter läßt ihn in
der aufopfernden Thätigkeit für Unglückliche seine innere Gemütsruhe wiederfinden,
ähnlich wie der religiöse Hochmut des Pfarrers in „Empor zu Gott" die wahre
Religiosität in Praktischer Nächstenliebe erkennen muß. Aber allerdings hat jener
„Jünger Darwins" damit noch nicht die Antwort ans die Fragen gefunden, die
er gestellt hat, und so mag es auch mit dem Dichter selbst sein. Die übrigen
Stücke des zweiten Bandes sind sehr munter und unterhaltend; als besonders witzig
sei hervorgehoben „Das Geheimnis von Defreggers Erfolgen," welches in höchst
konkreter Art eigentlich das Wesen der Kunst erklärt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Enrl Mnrquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/220>, abgerufen am 22.05.2024.