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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

zuzugehen. Unsre Jugend muß für das teure Schüttgelb, das wir zahlen, tage¬
lang an der Wand stehen, was doch der Gesundheit nichts weniger als zuträglich
sein kann. Wenn freilich unsre Behörden statt zum Rechten zu sehen auf Städte¬
tagen bankettiren, so kann man sich über so etwas nicht wundern."
"

Am andern Tage replizirte der "Kreisbote, der Vertreter der Bürger¬
partei: "Unsre geschätzte Kollegin kann einmal wieder ihre genugsam bekannte Ge¬
pflogenheit, gehässige Unterstellungen zu machen, nicht unterdrücken... . Was übrigens
Bankette mit Schulbänken zu thun haben, ist uns unerfindlich."

Dies war nun nichts besondres, denn die "Korrespondenz" und der "Kreis¬
bote" lagen täglich im Streite; doch hatte das eben berichtete Geplänkel zur Folge,
daß die Bürgerschaft alarmirt wurde, und daß beim Herrn Superintendenten Klagen
über die Nektvrklasse einliefen. Der Herr Superintendent drückte soviel Bürger¬
fäuste, als er zwischen seine beiden Hände bekommen konnte, und versicherte innigst
bewegt, daß es ihm, wie er zuversichtlich hoffe, gelingen werde, die Uebelstände zu
beseitigen.

Er erschien denn auch in der Schule, und richtig, die Bank war nicht da,
ihre Trümmer lagen im Holzstalle.

Der Herr Superus bemerkte -- anknüpfend an Hiob 19, 10: "Er hat mich
zerbrochen um und um" --, es sei allerdings die höchste Zeit, daß die Bank wieder¬
hergestellt werde, und es gehöre zweifellos zu den Obliegenheiten des Rektors, für
die Instandhaltung des Inventars zu sorgen.

Jawohl, Herr Superintendent, erwiederte der Herr Rektor stammelnd vor
innerer Wut, aber wie, wo, wer? Es rührt ja kein Mensch einen Finger.

Mein lieber Rektor, wenden Sie sich vertrauensvoll an den Herrn Bürger¬
meister. Er ist mein lieber Freund und wird gewiß alles thun, was in seinen
Kräften steht.

Der Herr Bürgermeister ist nicht da, und keiner der Herren Stadträte will
etwas in seiner Abwesenheit thun.

Wenn Sie es den Herren nur in der rechten Weise vorstellen, so werden sie
ohne Zweifel bereit sein, das nötige zu thun. Adieu. Und weg war er.

Man würde Grund haben, sich über das kühl abwartende Verhalten des Herrn
Superintendenten zu wundern, wenn man nicht wüßte, daß der Herr Rektor zur
Loge gehört, es auch bisweilen an der mit Recht zu fordernden Devotion hat
fehlen lassen. Es ist dem Herrn Superintendenten nicht zu verdenken, wenn er
fich für die Angelegenheiten des Herrn Rektors nicht sonderlich erwärmt, wie er es
unter andern Umständen gewiß gethan haben würde.

Der Herr Rektor jedoch schäumte vor Zorn, und abends in der Loge machte
er seinem Herzen gründlich Luft: Was! eine heitere Zucht! ich reine von Pontius
zu Vilnius wie ein Betteljunge und muß demütig bitten, als ob ich nicht das
Recht hätte, zu fordern, daß sie mir die Utensilien stellen. Himmeldonnerwetter!

Sei doch gut, Eduard, sagte der dicke Stadtbrauereibcsitzer, einstweilen setzest
du was andres hin.

Jawohl, was andres! Ich kann doch was andres nicht aus den Fingern
saugen! Ich kann keine einzige Bank entbehren, die Gesellschaft sitzt sowieso schon
^le die Heringe.

Dann konstruiren wir uns ein Paar Bänke. Laß mich nur machen, ich will
dir schon was hinbauen.

Das geschah denn auch. Je zwei große und zwei kleine Bierfässer und ein
paar darüber gelegte Bretter gaben die schönste Bank ab, und unser dicker Bier-


Grmzboten I. 1885. 31
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

zuzugehen. Unsre Jugend muß für das teure Schüttgelb, das wir zahlen, tage¬
lang an der Wand stehen, was doch der Gesundheit nichts weniger als zuträglich
sein kann. Wenn freilich unsre Behörden statt zum Rechten zu sehen auf Städte¬
tagen bankettiren, so kann man sich über so etwas nicht wundern."
"

Am andern Tage replizirte der „Kreisbote, der Vertreter der Bürger¬
partei: „Unsre geschätzte Kollegin kann einmal wieder ihre genugsam bekannte Ge¬
pflogenheit, gehässige Unterstellungen zu machen, nicht unterdrücken... . Was übrigens
Bankette mit Schulbänken zu thun haben, ist uns unerfindlich."

Dies war nun nichts besondres, denn die „Korrespondenz" und der „Kreis¬
bote" lagen täglich im Streite; doch hatte das eben berichtete Geplänkel zur Folge,
daß die Bürgerschaft alarmirt wurde, und daß beim Herrn Superintendenten Klagen
über die Nektvrklasse einliefen. Der Herr Superintendent drückte soviel Bürger¬
fäuste, als er zwischen seine beiden Hände bekommen konnte, und versicherte innigst
bewegt, daß es ihm, wie er zuversichtlich hoffe, gelingen werde, die Uebelstände zu
beseitigen.

Er erschien denn auch in der Schule, und richtig, die Bank war nicht da,
ihre Trümmer lagen im Holzstalle.

Der Herr Superus bemerkte — anknüpfend an Hiob 19, 10: „Er hat mich
zerbrochen um und um" —, es sei allerdings die höchste Zeit, daß die Bank wieder¬
hergestellt werde, und es gehöre zweifellos zu den Obliegenheiten des Rektors, für
die Instandhaltung des Inventars zu sorgen.

Jawohl, Herr Superintendent, erwiederte der Herr Rektor stammelnd vor
innerer Wut, aber wie, wo, wer? Es rührt ja kein Mensch einen Finger.

Mein lieber Rektor, wenden Sie sich vertrauensvoll an den Herrn Bürger¬
meister. Er ist mein lieber Freund und wird gewiß alles thun, was in seinen
Kräften steht.

Der Herr Bürgermeister ist nicht da, und keiner der Herren Stadträte will
etwas in seiner Abwesenheit thun.

Wenn Sie es den Herren nur in der rechten Weise vorstellen, so werden sie
ohne Zweifel bereit sein, das nötige zu thun. Adieu. Und weg war er.

Man würde Grund haben, sich über das kühl abwartende Verhalten des Herrn
Superintendenten zu wundern, wenn man nicht wüßte, daß der Herr Rektor zur
Loge gehört, es auch bisweilen an der mit Recht zu fordernden Devotion hat
fehlen lassen. Es ist dem Herrn Superintendenten nicht zu verdenken, wenn er
fich für die Angelegenheiten des Herrn Rektors nicht sonderlich erwärmt, wie er es
unter andern Umständen gewiß gethan haben würde.

Der Herr Rektor jedoch schäumte vor Zorn, und abends in der Loge machte
er seinem Herzen gründlich Luft: Was! eine heitere Zucht! ich reine von Pontius
zu Vilnius wie ein Betteljunge und muß demütig bitten, als ob ich nicht das
Recht hätte, zu fordern, daß sie mir die Utensilien stellen. Himmeldonnerwetter!

Sei doch gut, Eduard, sagte der dicke Stadtbrauereibcsitzer, einstweilen setzest
du was andres hin.

Jawohl, was andres! Ich kann doch was andres nicht aus den Fingern
saugen! Ich kann keine einzige Bank entbehren, die Gesellschaft sitzt sowieso schon
^le die Heringe.

Dann konstruiren wir uns ein Paar Bänke. Laß mich nur machen, ich will
dir schon was hinbauen.

Das geschah denn auch. Je zwei große und zwei kleine Bierfässer und ein
paar darüber gelegte Bretter gaben die schönste Bank ab, und unser dicker Bier-


Grmzboten I. 1885. 31
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[0253] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. zuzugehen. Unsre Jugend muß für das teure Schüttgelb, das wir zahlen, tage¬ lang an der Wand stehen, was doch der Gesundheit nichts weniger als zuträglich sein kann. Wenn freilich unsre Behörden statt zum Rechten zu sehen auf Städte¬ tagen bankettiren, so kann man sich über so etwas nicht wundern." " Am andern Tage replizirte der „Kreisbote, der Vertreter der Bürger¬ partei: „Unsre geschätzte Kollegin kann einmal wieder ihre genugsam bekannte Ge¬ pflogenheit, gehässige Unterstellungen zu machen, nicht unterdrücken... . Was übrigens Bankette mit Schulbänken zu thun haben, ist uns unerfindlich." Dies war nun nichts besondres, denn die „Korrespondenz" und der „Kreis¬ bote" lagen täglich im Streite; doch hatte das eben berichtete Geplänkel zur Folge, daß die Bürgerschaft alarmirt wurde, und daß beim Herrn Superintendenten Klagen über die Nektvrklasse einliefen. Der Herr Superintendent drückte soviel Bürger¬ fäuste, als er zwischen seine beiden Hände bekommen konnte, und versicherte innigst bewegt, daß es ihm, wie er zuversichtlich hoffe, gelingen werde, die Uebelstände zu beseitigen. Er erschien denn auch in der Schule, und richtig, die Bank war nicht da, ihre Trümmer lagen im Holzstalle. Der Herr Superus bemerkte — anknüpfend an Hiob 19, 10: „Er hat mich zerbrochen um und um" —, es sei allerdings die höchste Zeit, daß die Bank wieder¬ hergestellt werde, und es gehöre zweifellos zu den Obliegenheiten des Rektors, für die Instandhaltung des Inventars zu sorgen. Jawohl, Herr Superintendent, erwiederte der Herr Rektor stammelnd vor innerer Wut, aber wie, wo, wer? Es rührt ja kein Mensch einen Finger. Mein lieber Rektor, wenden Sie sich vertrauensvoll an den Herrn Bürger¬ meister. Er ist mein lieber Freund und wird gewiß alles thun, was in seinen Kräften steht. Der Herr Bürgermeister ist nicht da, und keiner der Herren Stadträte will etwas in seiner Abwesenheit thun. Wenn Sie es den Herren nur in der rechten Weise vorstellen, so werden sie ohne Zweifel bereit sein, das nötige zu thun. Adieu. Und weg war er. Man würde Grund haben, sich über das kühl abwartende Verhalten des Herrn Superintendenten zu wundern, wenn man nicht wüßte, daß der Herr Rektor zur Loge gehört, es auch bisweilen an der mit Recht zu fordernden Devotion hat fehlen lassen. Es ist dem Herrn Superintendenten nicht zu verdenken, wenn er fich für die Angelegenheiten des Herrn Rektors nicht sonderlich erwärmt, wie er es unter andern Umständen gewiß gethan haben würde. Der Herr Rektor jedoch schäumte vor Zorn, und abends in der Loge machte er seinem Herzen gründlich Luft: Was! eine heitere Zucht! ich reine von Pontius zu Vilnius wie ein Betteljunge und muß demütig bitten, als ob ich nicht das Recht hätte, zu fordern, daß sie mir die Utensilien stellen. Himmeldonnerwetter! Sei doch gut, Eduard, sagte der dicke Stadtbrauereibcsitzer, einstweilen setzest du was andres hin. Jawohl, was andres! Ich kann doch was andres nicht aus den Fingern saugen! Ich kann keine einzige Bank entbehren, die Gesellschaft sitzt sowieso schon ^le die Heringe. Dann konstruiren wir uns ein Paar Bänke. Laß mich nur machen, ich will dir schon was hinbauen. Das geschah denn auch. Je zwei große und zwei kleine Bierfässer und ein paar darüber gelegte Bretter gaben die schönste Bank ab, und unser dicker Bier- Grmzboten I. 1885. 31

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/253>, abgerufen am 21.05.2024.