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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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scheint in seiner eigentümlichen grobkörnigen Manier, darüber Klage, daß Zeitungs¬
reporter sich in diejenigen Lokalitäten in: Parlamcntshause eindrängten, welche nur
für die Abgeordneten bestimmt sind, und drohte, falls dem Mißbräuche nicht ge¬
steuert werde, mit Selbsthilfe. Daraufhin verfügte der Präsident des Abgeordneten¬
hauses das Erforderliche, und zur Strafe bringen die meisten Zeitungen keine
Sitzungsberichte mehr! Einige fühlen wenigstens, daß sie damit eine ihren Abon¬
nenten gegenüber übernommene Pflicht verletzen, und wollen diese glauben macheu,
daß die Berichterstattung unmöglich gemacht worden sei. Hier liest mau, auf der
Galerie erfahre der Reporter nicht genug, er müsse sich von Mitgliedern des
Hauses über die "Vorgänge" in demselben unterrichten lassen; dort heißt es, auf
der Galerie höre man überhaupt nichts n. f. w. Nun ist zwar thatsächlich der
Hansensche "Prachtbau" im äußersten Grade unakustisch, und der Platz der Jour¬
nalisten mag in dieser Beziehung besonders schlecht beschaffen sein: aber von den
Gänge" und Konferenzzimmern aus werden sie doch noch weniger die Reden ver¬
nehmen! Zum Ueberfluß wird den Blättern ein nach stenographischen Aufzeich¬
nungen gearbeiteter Sitzungsbericht geliefert, sodaß sie im Grnnde garnicht nötig
hätten, Reporter in das Haus zu schicken Und man sollte glauben, daß jedes
Organ von den Abgeordneten seiner Partei mit Mitteilungen über die Parlamen¬
tarischen Vorgänge, welche sich nicht öffentlich abspielen, werde versorgt werden-
Die Ausreden über den Wegfall der Sitzungsberichte sind genan so stichhaltig, als
wenn der Theaterreferent behaupten wollte, er könne eine Aufführung nicht be¬
sprechen, weil ihm nicht erlaubt werde, sich hinter den Coulissen aufzuhalten; das
Publikum wird dafür gestraft, daß die Abgeordneten gegen die Zudringlichkeit der
porro-^-Iinöi- geschützt werden sollen! Es wird nun darauf ankommen, ob die
Parlamentarier es länger aushalten, in den Zeitungen nicht genannt zu werden,
oder die Leser, den Parlamentsbericht zu entbehren.

Römische Toleranz. Nach Zeituugsmittciluugen ist am ersten und zweiten
Sonntage nach Epiphanias in allen katholischen Kirchen Badens ein Hirtenbrief des
Erzbischofs von Freiburg verlesen worden, in welchem hinsichtlich der Stellung der
katholischen Kirche zu den gemischten Ehen den Gläubigen folgendes zur Nach'
nchtung eröffnet wird: "Die katholische Kirche besteht darauf, daß gemischte Ehen
ihrer Angehörigen nicht nur nach katholischer Vorschrift allein eingegangen werden,
sondern daß auch dem katholischen Teil die ungehinderte Ausübung seiner Religion
bestimmt zugesagt und die Taufe und Erziehung sämtlicher Kinder in dem römisch-
katholischen Glauben zugesichert werde. Darauf zu verzichten, wäre nicht Liebe und
Duldung, souderu Verrat an der Wahrheit, die nur eine sein kann. Das hieße
den Irrtum der Wahrheit gleichstellen und zugeben, daß Katholiken in ihren Kin¬
dern vom katholischen Glauben abfallen. Ueberaus groß ist aber die Verblendung
und Sünde jener Katholiken, welche gegen Gottes und der Kirche Gebot vor dem
Diener einer andern Religion (!) eine Ehe einzugehen versuchen (!), den Segen der
Kirche und den giltigen Empfang des Sakraments verschmähen (!) und zum voraus
schon leichtsinnig und gewissenlos auf die katholische Kindererziehung verzichten.
Solche Katholiken schließen sich damit von den Segnungen der Kirche aus und
können auch zu den übrigen Sakramenten nicht zugelassen werden, bis sie ihr
schweres Vergehen wahrhaft bereuen und dessen Folgen, soweit sie es vermögen,
wieder gut machen u. s. w."

Dieser neueste erzbischöfliche Hirtenbrief ist wieder einmal ein Dokument echt
römischer "Duldung." Die Wahrheit ist nur eine, und sie ist natürlich nur ans


scheint in seiner eigentümlichen grobkörnigen Manier, darüber Klage, daß Zeitungs¬
reporter sich in diejenigen Lokalitäten in: Parlamcntshause eindrängten, welche nur
für die Abgeordneten bestimmt sind, und drohte, falls dem Mißbräuche nicht ge¬
steuert werde, mit Selbsthilfe. Daraufhin verfügte der Präsident des Abgeordneten¬
hauses das Erforderliche, und zur Strafe bringen die meisten Zeitungen keine
Sitzungsberichte mehr! Einige fühlen wenigstens, daß sie damit eine ihren Abon¬
nenten gegenüber übernommene Pflicht verletzen, und wollen diese glauben macheu,
daß die Berichterstattung unmöglich gemacht worden sei. Hier liest mau, auf der
Galerie erfahre der Reporter nicht genug, er müsse sich von Mitgliedern des
Hauses über die „Vorgänge" in demselben unterrichten lassen; dort heißt es, auf
der Galerie höre man überhaupt nichts n. f. w. Nun ist zwar thatsächlich der
Hansensche „Prachtbau" im äußersten Grade unakustisch, und der Platz der Jour¬
nalisten mag in dieser Beziehung besonders schlecht beschaffen sein: aber von den
Gänge» und Konferenzzimmern aus werden sie doch noch weniger die Reden ver¬
nehmen! Zum Ueberfluß wird den Blättern ein nach stenographischen Aufzeich¬
nungen gearbeiteter Sitzungsbericht geliefert, sodaß sie im Grnnde garnicht nötig
hätten, Reporter in das Haus zu schicken Und man sollte glauben, daß jedes
Organ von den Abgeordneten seiner Partei mit Mitteilungen über die Parlamen¬
tarischen Vorgänge, welche sich nicht öffentlich abspielen, werde versorgt werden-
Die Ausreden über den Wegfall der Sitzungsberichte sind genan so stichhaltig, als
wenn der Theaterreferent behaupten wollte, er könne eine Aufführung nicht be¬
sprechen, weil ihm nicht erlaubt werde, sich hinter den Coulissen aufzuhalten; das
Publikum wird dafür gestraft, daß die Abgeordneten gegen die Zudringlichkeit der
porro-^-Iinöi- geschützt werden sollen! Es wird nun darauf ankommen, ob die
Parlamentarier es länger aushalten, in den Zeitungen nicht genannt zu werden,
oder die Leser, den Parlamentsbericht zu entbehren.

Römische Toleranz. Nach Zeituugsmittciluugen ist am ersten und zweiten
Sonntage nach Epiphanias in allen katholischen Kirchen Badens ein Hirtenbrief des
Erzbischofs von Freiburg verlesen worden, in welchem hinsichtlich der Stellung der
katholischen Kirche zu den gemischten Ehen den Gläubigen folgendes zur Nach'
nchtung eröffnet wird: „Die katholische Kirche besteht darauf, daß gemischte Ehen
ihrer Angehörigen nicht nur nach katholischer Vorschrift allein eingegangen werden,
sondern daß auch dem katholischen Teil die ungehinderte Ausübung seiner Religion
bestimmt zugesagt und die Taufe und Erziehung sämtlicher Kinder in dem römisch-
katholischen Glauben zugesichert werde. Darauf zu verzichten, wäre nicht Liebe und
Duldung, souderu Verrat an der Wahrheit, die nur eine sein kann. Das hieße
den Irrtum der Wahrheit gleichstellen und zugeben, daß Katholiken in ihren Kin¬
dern vom katholischen Glauben abfallen. Ueberaus groß ist aber die Verblendung
und Sünde jener Katholiken, welche gegen Gottes und der Kirche Gebot vor dem
Diener einer andern Religion (!) eine Ehe einzugehen versuchen (!), den Segen der
Kirche und den giltigen Empfang des Sakraments verschmähen (!) und zum voraus
schon leichtsinnig und gewissenlos auf die katholische Kindererziehung verzichten.
Solche Katholiken schließen sich damit von den Segnungen der Kirche aus und
können auch zu den übrigen Sakramenten nicht zugelassen werden, bis sie ihr
schweres Vergehen wahrhaft bereuen und dessen Folgen, soweit sie es vermögen,
wieder gut machen u. s. w."

Dieser neueste erzbischöfliche Hirtenbrief ist wieder einmal ein Dokument echt
römischer „Duldung." Die Wahrheit ist nur eine, und sie ist natürlich nur ans


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/330>, abgerufen am 21.05.2024.