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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen,

Entschuldigung: auch das ist ja öffentliches Geheimnis, das; manche Zeitungen den
Verlagsbnchhandel in der aufdringlichsten Weise um Inserate betteln und sich dabei
erbieten, gleichzeitig mit dem Inserat jede ihnen zugesandte Rezension des Buches
im redaktionellen Teile abzudrucken. Aber sollte es nicht das Richtigere sein, Zei¬
tungen, denen mau eine unanständige Handlungsweise zutraut, lieber gar keine
als verhunzte Rezensionsexemplare zu schicken? Eine Zeitschrift in einem Atem
um eine Gefälligkeit zu ersuchen und zugleich zu beleidigen, das ist doch zu naiv.
Und sollte nicht auch in der Ausseuduug jener Waschzettel etwas größere Vorsicht
am Platze sein?

Unser ganzes Nezensionswesen ist nachgerade zu eiuer wahren Zeitnngsplage
geworden. Bei der dörrenden Ueberproduktion im Buchhandel möchte eine Re¬
daktion manchmal schier ersticken in den Bücher- und Broschürenhaufeu, die sich
rings um sie auftürmen. Auch bei dem ausgedehntesten Mitarbeiterkreisc ist es
unmöglich, diesen Segen unterzubringen. Je größer die Zahl der Bücher wird,
desto kürzer möchten die Besprechungen werden, um möglichst vieles berücksichtigen
zu können. Aber kein Mitarbeiter will kurze Besprechungen schreiben, und man
kann es ihnen auch nicht verdenken, denn wer tagelang über einem Buche gesessen,
es gründlich gelesen und sich allerhand Notizen über das Gelesene gemacht hat,
soll der das Ergebnis tagelanger Arbeit dann auf eine Quartseite zusammen¬
drängen, für die er ein paar Mark Honorar erhält? Jede Redaktion weiß, daß
jeder Mitarbeiter am Rezensioneuschreiben nnr kurze Zeit Geschmack findet. In
der Regel sind es jüngere Kräfte, denen es eine Weile Vergnügen macht, sich als
Kritiker zu fühlen. Haben sie erst gewisse Jahre erreicht, so befällt sie ein un-
überwindlicher Degout an diesem ganz undankbaren Geschäft.

Viel würde schon gewonnen werden, wenn die Verleger ihre Rezensions¬
exemplare nicht vielfach gar so Sinn- und planlos ausstreuten, wenn sie nur ein
wenig sich überlegen und sich darum kümmern wollten, ob sie bei einer Zeitschrift
und deren Leserkreis auch wirklich auf Interesse für ihr Buch rechnen können.
Welchen Sinn hat es, einer "Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst" fachwissen¬
schaftliche medizinische Werke zuzuschicken? Täglich kann man Bücher in Tages¬
blättern besprochen sehen, bei denen man es kaun? für möglich halten sollte, daß der
Verleger habe so einfältig sein können, von solchen Büchern überhaupt Rezensions¬
exemplare an die Tagespresse zu verschwenden. Vor allem aber sollte in ausgedehntem
Maße offen und ehrlich der Schritt vom Waschzettel zum Inserat vollzogen werden.
Das Publikum beißt doch schon längst ans diese Waschzettel nicht mehr an, es weiß ja,
daß das keine Rezensionen sind, wenn sie auch fort und fort unter der Rubrik
"Literatur" oder ähnlichen Ueberschriften figuriren. Wenn der Zeitungsleser jeden
Monatsanfang in Dutzenden von Zeitungen wörtlich dieselben lobpreisenden Anzeigen
von dem neuesten Hefte dieser oder jener Monatsschrift und seinem "reichen und
mannichfaltigen Inhalt und Bilderschmuck" findet, so muß doch der größte Dumm¬
kopf endlich dahinterkommen, daß das keine Rezensionen, sondern verkappte Inserate
sind, die nur um das Publikum irrezuführen an diesen Platz gestellt werden.
Diesem Schwindel muß vor allen Dingen ein Ende gemacht werden.

Arme Logik! Was mußt du dir uicht alles gefallen lassen! Man dozirt
dich auf allen Universitäten, aber was du lehrst und wie du wirklich behilflich sein
kannst, Fehler zu vermeiden, in welche der Eifer des Marktes und der Spezial¬
Wissenschaften leicht hineintreiben mag, darnach fragt man im Leben fo gut wie
nicht, denn man hat dich oder man hat von dir wohl gehört, aber deine Lehren


Notizen,

Entschuldigung: auch das ist ja öffentliches Geheimnis, das; manche Zeitungen den
Verlagsbnchhandel in der aufdringlichsten Weise um Inserate betteln und sich dabei
erbieten, gleichzeitig mit dem Inserat jede ihnen zugesandte Rezension des Buches
im redaktionellen Teile abzudrucken. Aber sollte es nicht das Richtigere sein, Zei¬
tungen, denen mau eine unanständige Handlungsweise zutraut, lieber gar keine
als verhunzte Rezensionsexemplare zu schicken? Eine Zeitschrift in einem Atem
um eine Gefälligkeit zu ersuchen und zugleich zu beleidigen, das ist doch zu naiv.
Und sollte nicht auch in der Ausseuduug jener Waschzettel etwas größere Vorsicht
am Platze sein?

Unser ganzes Nezensionswesen ist nachgerade zu eiuer wahren Zeitnngsplage
geworden. Bei der dörrenden Ueberproduktion im Buchhandel möchte eine Re¬
daktion manchmal schier ersticken in den Bücher- und Broschürenhaufeu, die sich
rings um sie auftürmen. Auch bei dem ausgedehntesten Mitarbeiterkreisc ist es
unmöglich, diesen Segen unterzubringen. Je größer die Zahl der Bücher wird,
desto kürzer möchten die Besprechungen werden, um möglichst vieles berücksichtigen
zu können. Aber kein Mitarbeiter will kurze Besprechungen schreiben, und man
kann es ihnen auch nicht verdenken, denn wer tagelang über einem Buche gesessen,
es gründlich gelesen und sich allerhand Notizen über das Gelesene gemacht hat,
soll der das Ergebnis tagelanger Arbeit dann auf eine Quartseite zusammen¬
drängen, für die er ein paar Mark Honorar erhält? Jede Redaktion weiß, daß
jeder Mitarbeiter am Rezensioneuschreiben nnr kurze Zeit Geschmack findet. In
der Regel sind es jüngere Kräfte, denen es eine Weile Vergnügen macht, sich als
Kritiker zu fühlen. Haben sie erst gewisse Jahre erreicht, so befällt sie ein un-
überwindlicher Degout an diesem ganz undankbaren Geschäft.

Viel würde schon gewonnen werden, wenn die Verleger ihre Rezensions¬
exemplare nicht vielfach gar so Sinn- und planlos ausstreuten, wenn sie nur ein
wenig sich überlegen und sich darum kümmern wollten, ob sie bei einer Zeitschrift
und deren Leserkreis auch wirklich auf Interesse für ihr Buch rechnen können.
Welchen Sinn hat es, einer „Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst" fachwissen¬
schaftliche medizinische Werke zuzuschicken? Täglich kann man Bücher in Tages¬
blättern besprochen sehen, bei denen man es kaun? für möglich halten sollte, daß der
Verleger habe so einfältig sein können, von solchen Büchern überhaupt Rezensions¬
exemplare an die Tagespresse zu verschwenden. Vor allem aber sollte in ausgedehntem
Maße offen und ehrlich der Schritt vom Waschzettel zum Inserat vollzogen werden.
Das Publikum beißt doch schon längst ans diese Waschzettel nicht mehr an, es weiß ja,
daß das keine Rezensionen sind, wenn sie auch fort und fort unter der Rubrik
„Literatur" oder ähnlichen Ueberschriften figuriren. Wenn der Zeitungsleser jeden
Monatsanfang in Dutzenden von Zeitungen wörtlich dieselben lobpreisenden Anzeigen
von dem neuesten Hefte dieser oder jener Monatsschrift und seinem „reichen und
mannichfaltigen Inhalt und Bilderschmuck" findet, so muß doch der größte Dumm¬
kopf endlich dahinterkommen, daß das keine Rezensionen, sondern verkappte Inserate
sind, die nur um das Publikum irrezuführen an diesen Platz gestellt werden.
Diesem Schwindel muß vor allen Dingen ein Ende gemacht werden.

Arme Logik! Was mußt du dir uicht alles gefallen lassen! Man dozirt
dich auf allen Universitäten, aber was du lehrst und wie du wirklich behilflich sein
kannst, Fehler zu vermeiden, in welche der Eifer des Marktes und der Spezial¬
Wissenschaften leicht hineintreiben mag, darnach fragt man im Leben fo gut wie
nicht, denn man hat dich oder man hat von dir wohl gehört, aber deine Lehren


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[0382] Notizen, Entschuldigung: auch das ist ja öffentliches Geheimnis, das; manche Zeitungen den Verlagsbnchhandel in der aufdringlichsten Weise um Inserate betteln und sich dabei erbieten, gleichzeitig mit dem Inserat jede ihnen zugesandte Rezension des Buches im redaktionellen Teile abzudrucken. Aber sollte es nicht das Richtigere sein, Zei¬ tungen, denen mau eine unanständige Handlungsweise zutraut, lieber gar keine als verhunzte Rezensionsexemplare zu schicken? Eine Zeitschrift in einem Atem um eine Gefälligkeit zu ersuchen und zugleich zu beleidigen, das ist doch zu naiv. Und sollte nicht auch in der Ausseuduug jener Waschzettel etwas größere Vorsicht am Platze sein? Unser ganzes Nezensionswesen ist nachgerade zu eiuer wahren Zeitnngsplage geworden. Bei der dörrenden Ueberproduktion im Buchhandel möchte eine Re¬ daktion manchmal schier ersticken in den Bücher- und Broschürenhaufeu, die sich rings um sie auftürmen. Auch bei dem ausgedehntesten Mitarbeiterkreisc ist es unmöglich, diesen Segen unterzubringen. Je größer die Zahl der Bücher wird, desto kürzer möchten die Besprechungen werden, um möglichst vieles berücksichtigen zu können. Aber kein Mitarbeiter will kurze Besprechungen schreiben, und man kann es ihnen auch nicht verdenken, denn wer tagelang über einem Buche gesessen, es gründlich gelesen und sich allerhand Notizen über das Gelesene gemacht hat, soll der das Ergebnis tagelanger Arbeit dann auf eine Quartseite zusammen¬ drängen, für die er ein paar Mark Honorar erhält? Jede Redaktion weiß, daß jeder Mitarbeiter am Rezensioneuschreiben nnr kurze Zeit Geschmack findet. In der Regel sind es jüngere Kräfte, denen es eine Weile Vergnügen macht, sich als Kritiker zu fühlen. Haben sie erst gewisse Jahre erreicht, so befällt sie ein un- überwindlicher Degout an diesem ganz undankbaren Geschäft. Viel würde schon gewonnen werden, wenn die Verleger ihre Rezensions¬ exemplare nicht vielfach gar so Sinn- und planlos ausstreuten, wenn sie nur ein wenig sich überlegen und sich darum kümmern wollten, ob sie bei einer Zeitschrift und deren Leserkreis auch wirklich auf Interesse für ihr Buch rechnen können. Welchen Sinn hat es, einer „Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst" fachwissen¬ schaftliche medizinische Werke zuzuschicken? Täglich kann man Bücher in Tages¬ blättern besprochen sehen, bei denen man es kaun? für möglich halten sollte, daß der Verleger habe so einfältig sein können, von solchen Büchern überhaupt Rezensions¬ exemplare an die Tagespresse zu verschwenden. Vor allem aber sollte in ausgedehntem Maße offen und ehrlich der Schritt vom Waschzettel zum Inserat vollzogen werden. Das Publikum beißt doch schon längst ans diese Waschzettel nicht mehr an, es weiß ja, daß das keine Rezensionen sind, wenn sie auch fort und fort unter der Rubrik „Literatur" oder ähnlichen Ueberschriften figuriren. Wenn der Zeitungsleser jeden Monatsanfang in Dutzenden von Zeitungen wörtlich dieselben lobpreisenden Anzeigen von dem neuesten Hefte dieser oder jener Monatsschrift und seinem „reichen und mannichfaltigen Inhalt und Bilderschmuck" findet, so muß doch der größte Dumm¬ kopf endlich dahinterkommen, daß das keine Rezensionen, sondern verkappte Inserate sind, die nur um das Publikum irrezuführen an diesen Platz gestellt werden. Diesem Schwindel muß vor allen Dingen ein Ende gemacht werden. Arme Logik! Was mußt du dir uicht alles gefallen lassen! Man dozirt dich auf allen Universitäten, aber was du lehrst und wie du wirklich behilflich sein kannst, Fehler zu vermeiden, in welche der Eifer des Marktes und der Spezial¬ Wissenschaften leicht hineintreiben mag, darnach fragt man im Leben fo gut wie nicht, denn man hat dich oder man hat von dir wohl gehört, aber deine Lehren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/382>, abgerufen am 22.05.2024.