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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Herren der Verbündeten an diesem Tage keinen Sieg, weil demselben unaus¬
weichlich die furchtbarste Niederlage gefolgt sein würde, sie ordneten einen
ehrenvollen Rückzug an, um die Armee zu retten. Daß der Sieg in ihrer
Hand lag -- wer will daran zweifeln? Wären sämtliche Heerhaufen abermals
in die Schlachtlinie gerückt, so hätten sie den Kanzler und seine Getreuen in
Grund und Boden gestimmt. Allein was dann? Urgemütlich wie der Kanzler
ist, würde er die Auslösung des Reichstages durchgesetzt haben, und bei den
Neuwahlen wäre die ebenso freisinnige als deutsche Partei hinweggefegt worden.
Denn, so schmerzlich es ist, muß doch eingestanden werden, daß die Deutschen
mehr und mehr sich von idealen Bestrebungen abwenden, daß sie die Gründung,
innere und äußere Befestigung des Reiches höher anschlagen als die Existenz
einer parlamentarischen Fraktion, ja, als die fulminanteste und hohlste Oppo¬
sitionsrede. So weit ist es gekommen, täuschen wir uns nicht, und damit muß
man rechnen. Wer weiß, ob zur Eröffnung eines neuen Reichstages die ge¬
nannte Partei noch der von Herrn Eugen Richter öfters zitirten einen Droschke
bedurft, ob sie nicht ihr gänzliches Ausbleiben "Entrüstnngsschwindels halber"
hätte entschuldigen müssen. Und was dann eingetreten sein würde, vermag sich
jeder auszumalen. Die Geschäfte wären in aller Ruhe besorgt worden, die
verhaßten Reformen durchgeführt, keine große Debatte hätte Abwechslung in
das trockene Einerlei gebracht, die Majorität Hütte großmütig dann und wann
den Herren Ultramontanen gestattet, ihre bekannten Klagelieder abzusingen, und
den Herren Sozialdemokraten, das jüngste Gericht an die Wand zu malen -- das
wäre alles gewesen. Einen solchen Zustand herbeizuführen, das gestattete den
Freisinnigen ihre Ehre und ihr -- hin, hin! -- Patriotismus nicht. Diese
Sachlage hatte anch das Zentrum wohl erkannt, und es nahm für den Schlacht¬
tag Beurlaubungen vor, damit der Rest als alte Garde in der Minorität sein
konnte, sich aber nicht zu ergeben brauchte. General Windthorst war klug,
aber der weiche und der harte freisinnige Kehllaut, Richter und Rickert, waren
weise. Der eine hielt die Fraktionsfahne hoch, der andre half den ungelegener
Sieg verhindern und brachte zugleich der (irregeführten) öffentlichen Meinung
ein Opfer: er wurde nicht marode, sondern ging über, sodaß der liberale Phi¬
lister sagen kann, die Leute seien doch nicht ganz so schlimm, wie er nach dem
15. Dezember gemeint habe, sie ließen doch mit sich reden. Der Auflösung ist
vorgebeugt, und nun kann die negative Thätigkeit lustig fortgesetzt werden.

Ich hoffe mit diesen wenigen Worten zur Aufklärung des Urteils über die
letzten parlamentarischen Vorgänge das meinige beigetragen zu haben, und will
nur noch meiner Befriedigung darüber Ausdruck geben, daß nun auch festgestellt
worden ist, wer eigentlich den Frieden in Europa aufrecht erhält. Parteiische
Schriftsteller Pflegen die Sache so darzustellen, als ob dieses Verdienst dem
Fürsten Bismarck zukäme. Jetzt haben wir jedoch gesehen, daß gerade er drauf
und dran war, an der Spitze der blutdürstigen Nativnalliberalen über die un¬
schuldigen wehrlosen Engländer herzufallen, und daß ohne Zweifel bereits ein
Blutbad angerichtet worden wäre, wenn nicht Eugen Richter sich ihm kühn ent-
gegengeworfen und mit seiner Brust die Speere aufgefangen hätte. Engländer
und Deutsche vereinigen sich daher in dem Gebet um Erhaltung dieses Schirm¬
herrn des Friedens. Möchte nur auch auf allen Seiten seine Warnung be¬
herzigt werden, kein Oel in das Feuer zu gießen, welches etwa zwischen Deutsch¬
land und andern Ländern entbrennen könnte. Denn wir brauchen ja unser Oel
höchst notwendig, um damit die inländischen Brände zu nähren!




Herren der Verbündeten an diesem Tage keinen Sieg, weil demselben unaus¬
weichlich die furchtbarste Niederlage gefolgt sein würde, sie ordneten einen
ehrenvollen Rückzug an, um die Armee zu retten. Daß der Sieg in ihrer
Hand lag — wer will daran zweifeln? Wären sämtliche Heerhaufen abermals
in die Schlachtlinie gerückt, so hätten sie den Kanzler und seine Getreuen in
Grund und Boden gestimmt. Allein was dann? Urgemütlich wie der Kanzler
ist, würde er die Auslösung des Reichstages durchgesetzt haben, und bei den
Neuwahlen wäre die ebenso freisinnige als deutsche Partei hinweggefegt worden.
Denn, so schmerzlich es ist, muß doch eingestanden werden, daß die Deutschen
mehr und mehr sich von idealen Bestrebungen abwenden, daß sie die Gründung,
innere und äußere Befestigung des Reiches höher anschlagen als die Existenz
einer parlamentarischen Fraktion, ja, als die fulminanteste und hohlste Oppo¬
sitionsrede. So weit ist es gekommen, täuschen wir uns nicht, und damit muß
man rechnen. Wer weiß, ob zur Eröffnung eines neuen Reichstages die ge¬
nannte Partei noch der von Herrn Eugen Richter öfters zitirten einen Droschke
bedurft, ob sie nicht ihr gänzliches Ausbleiben „Entrüstnngsschwindels halber"
hätte entschuldigen müssen. Und was dann eingetreten sein würde, vermag sich
jeder auszumalen. Die Geschäfte wären in aller Ruhe besorgt worden, die
verhaßten Reformen durchgeführt, keine große Debatte hätte Abwechslung in
das trockene Einerlei gebracht, die Majorität Hütte großmütig dann und wann
den Herren Ultramontanen gestattet, ihre bekannten Klagelieder abzusingen, und
den Herren Sozialdemokraten, das jüngste Gericht an die Wand zu malen — das
wäre alles gewesen. Einen solchen Zustand herbeizuführen, das gestattete den
Freisinnigen ihre Ehre und ihr — hin, hin! — Patriotismus nicht. Diese
Sachlage hatte anch das Zentrum wohl erkannt, und es nahm für den Schlacht¬
tag Beurlaubungen vor, damit der Rest als alte Garde in der Minorität sein
konnte, sich aber nicht zu ergeben brauchte. General Windthorst war klug,
aber der weiche und der harte freisinnige Kehllaut, Richter und Rickert, waren
weise. Der eine hielt die Fraktionsfahne hoch, der andre half den ungelegener
Sieg verhindern und brachte zugleich der (irregeführten) öffentlichen Meinung
ein Opfer: er wurde nicht marode, sondern ging über, sodaß der liberale Phi¬
lister sagen kann, die Leute seien doch nicht ganz so schlimm, wie er nach dem
15. Dezember gemeint habe, sie ließen doch mit sich reden. Der Auflösung ist
vorgebeugt, und nun kann die negative Thätigkeit lustig fortgesetzt werden.

Ich hoffe mit diesen wenigen Worten zur Aufklärung des Urteils über die
letzten parlamentarischen Vorgänge das meinige beigetragen zu haben, und will
nur noch meiner Befriedigung darüber Ausdruck geben, daß nun auch festgestellt
worden ist, wer eigentlich den Frieden in Europa aufrecht erhält. Parteiische
Schriftsteller Pflegen die Sache so darzustellen, als ob dieses Verdienst dem
Fürsten Bismarck zukäme. Jetzt haben wir jedoch gesehen, daß gerade er drauf
und dran war, an der Spitze der blutdürstigen Nativnalliberalen über die un¬
schuldigen wehrlosen Engländer herzufallen, und daß ohne Zweifel bereits ein
Blutbad angerichtet worden wäre, wenn nicht Eugen Richter sich ihm kühn ent-
gegengeworfen und mit seiner Brust die Speere aufgefangen hätte. Engländer
und Deutsche vereinigen sich daher in dem Gebet um Erhaltung dieses Schirm¬
herrn des Friedens. Möchte nur auch auf allen Seiten seine Warnung be¬
herzigt werden, kein Oel in das Feuer zu gießen, welches etwa zwischen Deutsch¬
land und andern Ländern entbrennen könnte. Denn wir brauchen ja unser Oel
höchst notwendig, um damit die inländischen Brände zu nähren!




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/588>, abgerufen am 21.05.2024.