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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen.

On fern. -- jo rsvisus, us äouusii xoiut rua. lsttrs, mais Ag.us is es." ins ^s mourr-ii.
Natürlich ist gemeint: si js rsvisus u. s. w.

S. 333, 3: on xsrruo.us g. 17er. soll doch Wohl bedeuten: (-uisbarä su
psrruPis ", la lltrsent,

S. 385, 19: i?oliAuae . . . su vont^it I>uorses se Ah>olor et xarlait toujours
Avoo xlaisir eoutro hos ouvraxes. Lies: Los ouvra,g'Sö.

S. 406, 33: loi it Sö laisso sutormsr .... psut-on ag'ir toujours avöv 1^
moins tores ÄÄN8 tous los suclroits on on sntsrmo? Schwerlich, denn es muß
heißen: on on ost sukorruö.

S. 408, 2: I^o soir, co 21, staut Ag iniiuvaiss liumsur. Lies: ota.it.
'

S. 410, 19: O'sse surtout äaus so mstior vsuibls <inon axprsuä g. us somptor
c^us sur es gui sse co q.u'on tisut. Hier ist offenbar etwas ausgefallen, es muß
heißen: (zus sur es ani sse se sur es <zu'on tisut.

Eine häßliche Eigenschaft Cakes ist es, daß er sein Tagebuch zum Teil in
griechischen Buchstaben niedergeschrieben und dabei griechische und lateinische Phrasen
angewendet hat, wenn auch andrerseits nicht geleugnet werden soll, daß daraus
manches neue für diese Sprachen gelernt werden kann. So hat man z. B. bis
jetzt den Dativ von 6<?I" gebildet c>o5^? hier heißt er (374, 38). ri^rrc^-
galt bis jetzt nicht für ein griechisches Wort; hier (413, 3) lesen wir mit Befrie¬
digung alios Mullulum r^^rroc,' oral ad istu (beiläufig: Caet hat gemeint ludus).
Vor einem Vokal hat man bis jetzt ö/6w<7^ gesagt, hier (389, 29) heißt es ^rleaniu
<M"<7". c,5, wo nach den bis jetzt bekannten Schriftstellern <,5 als nicht griechisch
zu bezeichnen ist (wahrscheinlich ist eine Abbreviatur angewandt, jedenfalls muß es
heißen: "or</7).

Im Lateinischen würde man bis jetzt (386, 17) eoZitavorat rogis douolioiis
nicht verstanden, sondern gesagt haben: alö rogis bouetieiis.
'

I'rien-Alle bslli tksatrum in alls, Silosia ist gegen die bisherige Grammatik statt
in Mg,in Silssiam (338, 37).

S. 414, 4 steht versus qui "^"^o/ltevos co?,t statt quos.

^raotabatur ab ipso steht 39V, 4 statt as ipso.

S. 396, 11 heißt es ut sibi Äarstur octo dataillons statt üaröutur.

S. 405, 7 heißt es von Finck, der zu sehr exponirt war, od^votum statt
ni^oetuiu.

Alles dies ist Caet nicht zuzutrauen, der an mehreren Stellen verrät,
daß er ganz ordentlich Latein verstand und wenigstens über derartiges er¬
haben war.

Nicht anders aber steht es mit dem Französischen.

S. 384, 33 steht pone-ßtrs fut-it hev msillour pour moi ü'avoir ses tun a.
XoruÄort statt luisux.'

S. 337, 21: .1s pssg bisu tout et ^o us korai risn i^, I" lsgöro. Il initio
pas a kairs statt it v a.

S. 499, 1: I/Ä Nöttrio avait aoeouturus statt sea.it.

S. 441, 7: xuuir as hos sujots statt öff suM.s.

S. 441, 37: un . . particulisr <lui voula.it Kö ^jouer a un g'rana roi statt ä'un.

Eduard von Hartmann und das Judentum. Der Philosoph des Un¬
bewußten, der mehr und mehr den Aufgaben des praktischen Lebens seine Auf¬
merksamkeit zuwendet, bietet in einer kürzlich erschienenen Schrift: Das Judentum
in Gegenwart und Zukunft (Leipzig und Berlin, W. Friedrich, 1885) Darlegungen,


Notizen.

On fern. — jo rsvisus, us äouusii xoiut rua. lsttrs, mais Ag.us is es.» ins ^s mourr-ii.
Natürlich ist gemeint: si js rsvisus u. s. w.

S. 333, 3: on xsrruo.us g. 17er. soll doch Wohl bedeuten: (-uisbarä su
psrruPis », la lltrsent,

S. 385, 19: i?oliAuae . . . su vont^it I>uorses se Ah>olor et xarlait toujours
Avoo xlaisir eoutro hos ouvraxes. Lies: Los ouvra,g'Sö.

S. 406, 33: loi it Sö laisso sutormsr .... psut-on ag'ir toujours avöv 1^
moins tores ÄÄN8 tous los suclroits on on sntsrmo? Schwerlich, denn es muß
heißen: on on ost sukorruö.

S. 408, 2: I^o soir, co 21, staut Ag iniiuvaiss liumsur. Lies: ota.it.
'

S. 410, 19: O'sse surtout äaus so mstior vsuibls <inon axprsuä g. us somptor
c^us sur es gui sse co q.u'on tisut. Hier ist offenbar etwas ausgefallen, es muß
heißen: (zus sur es ani sse se sur es <zu'on tisut.

Eine häßliche Eigenschaft Cakes ist es, daß er sein Tagebuch zum Teil in
griechischen Buchstaben niedergeschrieben und dabei griechische und lateinische Phrasen
angewendet hat, wenn auch andrerseits nicht geleugnet werden soll, daß daraus
manches neue für diese Sprachen gelernt werden kann. So hat man z. B. bis
jetzt den Dativ von 6<?I« gebildet c>o5^? hier heißt er (374, 38). ri^rrc^-
galt bis jetzt nicht für ein griechisches Wort; hier (413, 3) lesen wir mit Befrie¬
digung alios Mullulum r^^rroc,' oral ad istu (beiläufig: Caet hat gemeint ludus).
Vor einem Vokal hat man bis jetzt ö/6w<7^ gesagt, hier (389, 29) heißt es ^rleaniu
<M«<7«. c,5, wo nach den bis jetzt bekannten Schriftstellern <,5 als nicht griechisch
zu bezeichnen ist (wahrscheinlich ist eine Abbreviatur angewandt, jedenfalls muß es
heißen: «or</7).

Im Lateinischen würde man bis jetzt (386, 17) eoZitavorat rogis douolioiis
nicht verstanden, sondern gesagt haben: alö rogis bouetieiis.
'

I'rien-Alle bslli tksatrum in alls, Silosia ist gegen die bisherige Grammatik statt
in Mg,in Silssiam (338, 37).

S. 414, 4 steht versus qui «^«^o/ltevos co?,t statt quos.

^raotabatur ab ipso steht 39V, 4 statt as ipso.

S. 396, 11 heißt es ut sibi Äarstur octo dataillons statt üaröutur.

S. 405, 7 heißt es von Finck, der zu sehr exponirt war, od^votum statt
ni^oetuiu.

Alles dies ist Caet nicht zuzutrauen, der an mehreren Stellen verrät,
daß er ganz ordentlich Latein verstand und wenigstens über derartiges er¬
haben war.

Nicht anders aber steht es mit dem Französischen.

S. 384, 33 steht pone-ßtrs fut-it hev msillour pour moi ü'avoir ses tun a.
XoruÄort statt luisux.'

S. 337, 21: .1s pssg bisu tout et ^o us korai risn i^, I» lsgöro. Il initio
pas a kairs statt it v a.

S. 499, 1: I/Ä Nöttrio avait aoeouturus statt sea.it.

S. 441, 7: xuuir as hos sujots statt öff suM.s.

S. 441, 37: un . . particulisr <lui voula.it Kö ^jouer a un g'rana roi statt ä'un.

Eduard von Hartmann und das Judentum. Der Philosoph des Un¬
bewußten, der mehr und mehr den Aufgaben des praktischen Lebens seine Auf¬
merksamkeit zuwendet, bietet in einer kürzlich erschienenen Schrift: Das Judentum
in Gegenwart und Zukunft (Leipzig und Berlin, W. Friedrich, 1885) Darlegungen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/598>, abgerufen am 21.05.2024.