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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen,

Und wie hübsch benimmt sich Angel", wenn er zu den beiden sagt: "Wollt
gestatten, ihr Frauen, daß ich Euch zu einem Zelt geleite, darinnen ihr geborgen
vor der Sonnenglut harren möget, bis ich dem Toten das Grab gerüstet," So
"weist" er deun den Frauen "ein bergend Gezelt," denn sie sind nicht so gewöhnt
an die Hitze wie die Landsknechte, was die Mutter verständig so ausdrückt: "beide
sind wir ungewohnt der laugen Wanderung und des Brandes italischer Sonne" --
aber seine Höflichkeit wird schlecht belohnt, denn er muß solgeude herzerschütternde
Klagen des Mädchens anhören: "O trautes Lieb, o trautes Lieb, was bist du von
mir gegangen, o viel bitterer Tod, was hast du mir meines Lebens Licht, meines
Herzens Trost geraubet. Nun erlischt im Weinen meiner Angen Glanz, die nur
für ihn geleuchtet, und mein junger Leib welkt wie die Blume am Grabesrand,
denn meiner Seele Wurzeln sollen in deines Grabes Erde haften, und was du an
mir lieblich erfandest, soll vergehen für dich in Regen und Sonnenbrand! O mein
junger Gesell, mein süßes Gespiel, o du meines Herzens liebste Wonne!"

Solche Klagen müssen schrecklich anzuhören sein, freilich ist Angelo überhaupt
sehr unglücklich, sein Vater ist in Rom ermordet worden, von seiner Mutter weiß
er nur, daß sie eine "hoheitvolle" Erscheinung, keine Römerin war, nnn ist er
Landsknecht geworden, und in diesem zu innerer Einkehr sehr passenden Leben
"war er immer stiller, immer schroffer geworden, seine Bewegungen hatten die
Elastizität verloren, in seinen dunkeln Augen war das blitzartige, rasch wechselnde
Leuchten erstorben, und ein breiter, matter, weißlicher Schimmer, wie an dein Auge
eines Blinden, gab ihm den seltsam müden, hnlberloschenen Blick," Allerdings
war auch Angelos Vater von unerklärlichen Unglück heimgesucht, er scheint zwar
ein recht bedeutender Maler gewesen zu sein, er hatte viele Aufträge, Rom gefiel
ihm auch, wie meist deutschen Malern, offenbar recht gut, aber, aber -- "wenn
der Abend kam und sie znsammensnßen in der Dämmerung (sie) oder hinaus-
gingen in die rebennmrankteu Ruine", dann sang der Bater zur Laute die süßen,
schwermütigen Weisen, und wie die Klage eines gefangenen Vogels klang aus ihnen
allen der monotone, immer sich wiederholende Schmerzensschrei einer nie gestillten
Sehnsucht." Und nun muß auch noch die Mutter gerade eine Italienerin sein,
sodaß Angelo an "der Melancholie, die das Erbe seines südlichen Blutes war,"
auch von selten der Mutter zu leiden hatte,

Zu all diesem Unglück kommt nun aber noch ein unbegreifliches Versehen
Augelos. Er hatte nämlich dem gefallenen Wendelin Berntrudis' Bild weg¬
genommen und für sich behalten. Da Berntrudis in ebenso unbegreiflichein Ver¬
gessen garnicht an daS Bild dachte, so wäre wenigstens doch noch alles gut
geworden, wenn Angelo sie gefragt hätte, wo sie her sei. "Aber er weiß ja nicht
einmal, wo ihre Heimat ist, er hatte es versäumt darnach zu fragen in der Ver¬
wirrung seiner Seele," Deshalb muß er barfuß uach Jerusalem gehen, deun der
um dem Toten begangene Diebstahl quält ihn in schrecklicher Weise, Er ist nämlich,
wie wohl die meisten Menschen, "ein Kind seiner Zeit: einer Zeit, da der be¬
stehenden Rohheit aller Sitten in grellem Gegensatz die höchste Feinheit der Em¬
pfindung, wie sie uns das Blütenalter spanischer und italienischer Poesie zeigt,
gegenübersteht,"

Wir schließen für heute, der Genuß ist zu groß, die Belehrung zu wertvoll.
Nun, haben wir doch endlich auch gelernt, wann die wahre Blüte der spanischen Poesie
war. Nächstens hoffen, wir das unglückliche getrennte Paar zu seiner glücklichen
Vereinigung zu begleiten.


Notizen,

Und wie hübsch benimmt sich Angel», wenn er zu den beiden sagt: „Wollt
gestatten, ihr Frauen, daß ich Euch zu einem Zelt geleite, darinnen ihr geborgen
vor der Sonnenglut harren möget, bis ich dem Toten das Grab gerüstet," So
„weist" er deun den Frauen „ein bergend Gezelt," denn sie sind nicht so gewöhnt
an die Hitze wie die Landsknechte, was die Mutter verständig so ausdrückt: „beide
sind wir ungewohnt der laugen Wanderung und des Brandes italischer Sonne" —
aber seine Höflichkeit wird schlecht belohnt, denn er muß solgeude herzerschütternde
Klagen des Mädchens anhören: „O trautes Lieb, o trautes Lieb, was bist du von
mir gegangen, o viel bitterer Tod, was hast du mir meines Lebens Licht, meines
Herzens Trost geraubet. Nun erlischt im Weinen meiner Angen Glanz, die nur
für ihn geleuchtet, und mein junger Leib welkt wie die Blume am Grabesrand,
denn meiner Seele Wurzeln sollen in deines Grabes Erde haften, und was du an
mir lieblich erfandest, soll vergehen für dich in Regen und Sonnenbrand! O mein
junger Gesell, mein süßes Gespiel, o du meines Herzens liebste Wonne!"

Solche Klagen müssen schrecklich anzuhören sein, freilich ist Angelo überhaupt
sehr unglücklich, sein Vater ist in Rom ermordet worden, von seiner Mutter weiß
er nur, daß sie eine „hoheitvolle" Erscheinung, keine Römerin war, nnn ist er
Landsknecht geworden, und in diesem zu innerer Einkehr sehr passenden Leben
„war er immer stiller, immer schroffer geworden, seine Bewegungen hatten die
Elastizität verloren, in seinen dunkeln Augen war das blitzartige, rasch wechselnde
Leuchten erstorben, und ein breiter, matter, weißlicher Schimmer, wie an dein Auge
eines Blinden, gab ihm den seltsam müden, hnlberloschenen Blick," Allerdings
war auch Angelos Vater von unerklärlichen Unglück heimgesucht, er scheint zwar
ein recht bedeutender Maler gewesen zu sein, er hatte viele Aufträge, Rom gefiel
ihm auch, wie meist deutschen Malern, offenbar recht gut, aber, aber — „wenn
der Abend kam und sie znsammensnßen in der Dämmerung (sie) oder hinaus-
gingen in die rebennmrankteu Ruine», dann sang der Bater zur Laute die süßen,
schwermütigen Weisen, und wie die Klage eines gefangenen Vogels klang aus ihnen
allen der monotone, immer sich wiederholende Schmerzensschrei einer nie gestillten
Sehnsucht." Und nun muß auch noch die Mutter gerade eine Italienerin sein,
sodaß Angelo an „der Melancholie, die das Erbe seines südlichen Blutes war,"
auch von selten der Mutter zu leiden hatte,

Zu all diesem Unglück kommt nun aber noch ein unbegreifliches Versehen
Augelos. Er hatte nämlich dem gefallenen Wendelin Berntrudis' Bild weg¬
genommen und für sich behalten. Da Berntrudis in ebenso unbegreiflichein Ver¬
gessen garnicht an daS Bild dachte, so wäre wenigstens doch noch alles gut
geworden, wenn Angelo sie gefragt hätte, wo sie her sei. „Aber er weiß ja nicht
einmal, wo ihre Heimat ist, er hatte es versäumt darnach zu fragen in der Ver¬
wirrung seiner Seele," Deshalb muß er barfuß uach Jerusalem gehen, deun der
um dem Toten begangene Diebstahl quält ihn in schrecklicher Weise, Er ist nämlich,
wie wohl die meisten Menschen, „ein Kind seiner Zeit: einer Zeit, da der be¬
stehenden Rohheit aller Sitten in grellem Gegensatz die höchste Feinheit der Em¬
pfindung, wie sie uns das Blütenalter spanischer und italienischer Poesie zeigt,
gegenübersteht,"

Wir schließen für heute, der Genuß ist zu groß, die Belehrung zu wertvoll.
Nun, haben wir doch endlich auch gelernt, wann die wahre Blüte der spanischen Poesie
war. Nächstens hoffen, wir das unglückliche getrennte Paar zu seiner glücklichen
Vereinigung zu begleiten.


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[0655] Notizen, Und wie hübsch benimmt sich Angel», wenn er zu den beiden sagt: „Wollt gestatten, ihr Frauen, daß ich Euch zu einem Zelt geleite, darinnen ihr geborgen vor der Sonnenglut harren möget, bis ich dem Toten das Grab gerüstet," So „weist" er deun den Frauen „ein bergend Gezelt," denn sie sind nicht so gewöhnt an die Hitze wie die Landsknechte, was die Mutter verständig so ausdrückt: „beide sind wir ungewohnt der laugen Wanderung und des Brandes italischer Sonne" — aber seine Höflichkeit wird schlecht belohnt, denn er muß solgeude herzerschütternde Klagen des Mädchens anhören: „O trautes Lieb, o trautes Lieb, was bist du von mir gegangen, o viel bitterer Tod, was hast du mir meines Lebens Licht, meines Herzens Trost geraubet. Nun erlischt im Weinen meiner Angen Glanz, die nur für ihn geleuchtet, und mein junger Leib welkt wie die Blume am Grabesrand, denn meiner Seele Wurzeln sollen in deines Grabes Erde haften, und was du an mir lieblich erfandest, soll vergehen für dich in Regen und Sonnenbrand! O mein junger Gesell, mein süßes Gespiel, o du meines Herzens liebste Wonne!" Solche Klagen müssen schrecklich anzuhören sein, freilich ist Angelo überhaupt sehr unglücklich, sein Vater ist in Rom ermordet worden, von seiner Mutter weiß er nur, daß sie eine „hoheitvolle" Erscheinung, keine Römerin war, nnn ist er Landsknecht geworden, und in diesem zu innerer Einkehr sehr passenden Leben „war er immer stiller, immer schroffer geworden, seine Bewegungen hatten die Elastizität verloren, in seinen dunkeln Augen war das blitzartige, rasch wechselnde Leuchten erstorben, und ein breiter, matter, weißlicher Schimmer, wie an dein Auge eines Blinden, gab ihm den seltsam müden, hnlberloschenen Blick," Allerdings war auch Angelos Vater von unerklärlichen Unglück heimgesucht, er scheint zwar ein recht bedeutender Maler gewesen zu sein, er hatte viele Aufträge, Rom gefiel ihm auch, wie meist deutschen Malern, offenbar recht gut, aber, aber — „wenn der Abend kam und sie znsammensnßen in der Dämmerung (sie) oder hinaus- gingen in die rebennmrankteu Ruine», dann sang der Bater zur Laute die süßen, schwermütigen Weisen, und wie die Klage eines gefangenen Vogels klang aus ihnen allen der monotone, immer sich wiederholende Schmerzensschrei einer nie gestillten Sehnsucht." Und nun muß auch noch die Mutter gerade eine Italienerin sein, sodaß Angelo an „der Melancholie, die das Erbe seines südlichen Blutes war," auch von selten der Mutter zu leiden hatte, Zu all diesem Unglück kommt nun aber noch ein unbegreifliches Versehen Augelos. Er hatte nämlich dem gefallenen Wendelin Berntrudis' Bild weg¬ genommen und für sich behalten. Da Berntrudis in ebenso unbegreiflichein Ver¬ gessen garnicht an daS Bild dachte, so wäre wenigstens doch noch alles gut geworden, wenn Angelo sie gefragt hätte, wo sie her sei. „Aber er weiß ja nicht einmal, wo ihre Heimat ist, er hatte es versäumt darnach zu fragen in der Ver¬ wirrung seiner Seele," Deshalb muß er barfuß uach Jerusalem gehen, deun der um dem Toten begangene Diebstahl quält ihn in schrecklicher Weise, Er ist nämlich, wie wohl die meisten Menschen, „ein Kind seiner Zeit: einer Zeit, da der be¬ stehenden Rohheit aller Sitten in grellem Gegensatz die höchste Feinheit der Em¬ pfindung, wie sie uns das Blütenalter spanischer und italienischer Poesie zeigt, gegenübersteht," Wir schließen für heute, der Genuß ist zu groß, die Belehrung zu wertvoll. Nun, haben wir doch endlich auch gelernt, wann die wahre Blüte der spanischen Poesie war. Nächstens hoffen, wir das unglückliche getrennte Paar zu seiner glücklichen Vereinigung zu begleiten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/655>, abgerufen am 22.05.2024.