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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizen.

kennen lernen konnte. Aber einmal konnte er doch eine Aeußerung nicht ausmerzen,
ohne den ganzen Gedankengang zu stören. In einer Unterhaltung über die Un¬
sterblichkeit der Seele (S, 96, 38) sagt ihm der König geradezu, sein (Cakes)
Hauptbeweggrund zu diesem Glauben sei seine Eitelkeit.

In Caet wohnten zwei Seelen. Einmal kann er dem nnbeugscnneu Mute,
der ihm wie so vielen andern gegenüber bewiesenen Gutherzigkeit, der unermüdlichen
Thätigkeit, der rührenden Familien- und Vaterlandsliebe, die so oft einen er¬
greifenden Ausdruck findet -- all diesen und so vielen andern großen Eigenschaften
des geplagten Königs, der dem Sekretär immer noch ein kleines Stück seiner großen
Seele offen hält, seine Bewunderung nicht versagen. Er hätte kein menschliches
Herz haben miisseu, wenn ihn das stets wiederholte Schauspiel großartigster
Selbstverleugnung und kindlicher Offenheit des Gemütes nicht gerührt hätte. Oft
bricht er in Thränen aus und spricht mit begeisterter Liebe von dem gequälten
königlichen Feldherr"; dann aber zeigt er wiederum häufig genug eine Ab¬
neigung gegen Friedrich, die sich in allerlei kleinen Zügen und besonders in der
Beurteilung von Friedrichs religiösen und politischen Ansichten äußert.

Diese Stimmung erklärt sich, wie der Herausgeber in der Einleitung aus¬
einandersetzt, daraus, daß Caet bei der Abfassung der Memoiren in Ungnade ge¬
fallen war. Aber gerade diese dem Könige, wenigstens bis ans einen gewissen Grad,
abgeneigte Gesinnung Cakes macht das Gesamtbild, welches die Lektüre ergiebt, nur
umso wertvoller. Friedrich ist seinem Sekretär gegenüber so offen wie Cicero in
seinen Briefen, aber die unaussprechliche Liebenswürdigkeit eines dnrch und durch
edeln Charakters erscheint dabei im hellsten Lichte.

Wir müssen es uns versagen, hier auf Einzelheiten einzugehen. Als das
Rührendste erscheinen uns die lateinischen Brocken, welche der König von Zeit zu
Zeit in seine Unterhaltung einfließen läßt, und die Klagen über die Härte des
sonst so warm von ihm anerkannten Vaters, weil dieser ihn an der Erlangung
einer gründlichen Jugendbildung gehindert hat.

Schließlich notiren wir einige leicht zu verbessernde Schreibfehler. Der König
hatte Caet gefragt, wie er seine Satiren finde (S. 176, 17): Von" trouvW civile
esta, visu kort et dion a.öff'rL. Ein Wort Ws6rsr giebt es, soviel uns bekannt, im
französischen nicht, Worts' würde nicht passen. Caet hat offenbar geschrieben
aosrs. S. 185, 14 sagt der König von einem seiner Gedichte: Vous s.of8 raison,
mon LÜsr, vos oxprsssisus us sont MS bien, ü'iuilsurs tont vsrs <M a bosoin Ah
LommcmtÄN'v xour Stro saisi, oouv sur, us v-me risn; ,js vsux aus estto xivss
soit bisn unio, fils is hora, xour 1s ssntiinsllt, mon ecsur von" su rsxoncl; xour
ig, Iseturs äos vors o'sse uns s>nerf süoso, .js äsvrÄis soigusr plus est artiols.
Caet dürfte geschrieben haben: xour I" tonrnnro ävs vor". S. 216, 31 sagt
Friedrich: .7s x"rs "Ze-main, vous xourrW ins suivrs a.ose ass -tiäss As eaux; pour
moi ^s vais ssul Avoe ass sousis se og. tristssss. I^s etraAriu mondo on eroups se
Wloxs s-oss Imi, qnsllo neüus eowvaAniv, mon fuor! Wahrscheinlich muß es heißen:
vt saloxv avov lui. S. 223, 36: 8i 1'Aus ÄöxovÄ si siuxuliörvmont ein vorxs,
si fils 1'it.tkaisLS, aus-na oslni-si oNAneollo, on voit xoni-t-me c^uft^uokois, et"us ass
inomsns, on lÄ maokins so clissouäro, o.us es c^ni pouso su nous pronci uns
nouvollo onsrxio. Offenbar hat Cult gemeint: si fils s'M's.isss.^)



Eine Ausgabe des für Friedrichs des Zweiten Beurteilung wichtigsten und interessantesten
Teiles dieser Gespräche in deutscher Uebersetzung und mit Weglassung 'des aus andern Quellen
Notizen.

kennen lernen konnte. Aber einmal konnte er doch eine Aeußerung nicht ausmerzen,
ohne den ganzen Gedankengang zu stören. In einer Unterhaltung über die Un¬
sterblichkeit der Seele (S, 96, 38) sagt ihm der König geradezu, sein (Cakes)
Hauptbeweggrund zu diesem Glauben sei seine Eitelkeit.

In Caet wohnten zwei Seelen. Einmal kann er dem nnbeugscnneu Mute,
der ihm wie so vielen andern gegenüber bewiesenen Gutherzigkeit, der unermüdlichen
Thätigkeit, der rührenden Familien- und Vaterlandsliebe, die so oft einen er¬
greifenden Ausdruck findet — all diesen und so vielen andern großen Eigenschaften
des geplagten Königs, der dem Sekretär immer noch ein kleines Stück seiner großen
Seele offen hält, seine Bewunderung nicht versagen. Er hätte kein menschliches
Herz haben miisseu, wenn ihn das stets wiederholte Schauspiel großartigster
Selbstverleugnung und kindlicher Offenheit des Gemütes nicht gerührt hätte. Oft
bricht er in Thränen aus und spricht mit begeisterter Liebe von dem gequälten
königlichen Feldherr»; dann aber zeigt er wiederum häufig genug eine Ab¬
neigung gegen Friedrich, die sich in allerlei kleinen Zügen und besonders in der
Beurteilung von Friedrichs religiösen und politischen Ansichten äußert.

Diese Stimmung erklärt sich, wie der Herausgeber in der Einleitung aus¬
einandersetzt, daraus, daß Caet bei der Abfassung der Memoiren in Ungnade ge¬
fallen war. Aber gerade diese dem Könige, wenigstens bis ans einen gewissen Grad,
abgeneigte Gesinnung Cakes macht das Gesamtbild, welches die Lektüre ergiebt, nur
umso wertvoller. Friedrich ist seinem Sekretär gegenüber so offen wie Cicero in
seinen Briefen, aber die unaussprechliche Liebenswürdigkeit eines dnrch und durch
edeln Charakters erscheint dabei im hellsten Lichte.

Wir müssen es uns versagen, hier auf Einzelheiten einzugehen. Als das
Rührendste erscheinen uns die lateinischen Brocken, welche der König von Zeit zu
Zeit in seine Unterhaltung einfließen läßt, und die Klagen über die Härte des
sonst so warm von ihm anerkannten Vaters, weil dieser ihn an der Erlangung
einer gründlichen Jugendbildung gehindert hat.

Schließlich notiren wir einige leicht zu verbessernde Schreibfehler. Der König
hatte Caet gefragt, wie er seine Satiren finde (S. 176, 17): Von« trouvW civile
esta, visu kort et dion a.öff'rL. Ein Wort Ws6rsr giebt es, soviel uns bekannt, im
französischen nicht, Worts' würde nicht passen. Caet hat offenbar geschrieben
aosrs. S. 185, 14 sagt der König von einem seiner Gedichte: Vous s.of8 raison,
mon LÜsr, vos oxprsssisus us sont MS bien, ü'iuilsurs tont vsrs <M a bosoin Ah
LommcmtÄN'v xour Stro saisi, oouv sur, us v-me risn; ,js vsux aus estto xivss
soit bisn unio, fils is hora, xour 1s ssntiinsllt, mon ecsur von« su rsxoncl; xour
ig, Iseturs äos vors o'sse uns s>nerf süoso, .js äsvrÄis soigusr plus est artiols.
Caet dürfte geschrieben haben: xour I» tonrnnro ävs vor«. S. 216, 31 sagt
Friedrich: .7s x»rs «Ze-main, vous xourrW ins suivrs a.ose ass -tiäss As eaux; pour
moi ^s vais ssul Avoe ass sousis se og. tristssss. I^s etraAriu mondo on eroups se
Wloxs s-oss Imi, qnsllo neüus eowvaAniv, mon fuor! Wahrscheinlich muß es heißen:
vt saloxv avov lui. S. 223, 36: 8i 1'Aus ÄöxovÄ si siuxuliörvmont ein vorxs,
si fils 1'it.tkaisLS, aus-na oslni-si oNAneollo, on voit xoni-t-me c^uft^uokois, et»us ass
inomsns, on lÄ maokins so clissouäro, o.us es c^ni pouso su nous pronci uns
nouvollo onsrxio. Offenbar hat Cult gemeint: si fils s'M's.isss.^)



Eine Ausgabe des für Friedrichs des Zweiten Beurteilung wichtigsten und interessantesten
Teiles dieser Gespräche in deutscher Uebersetzung und mit Weglassung 'des aus andern Quellen
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[0066] Notizen. kennen lernen konnte. Aber einmal konnte er doch eine Aeußerung nicht ausmerzen, ohne den ganzen Gedankengang zu stören. In einer Unterhaltung über die Un¬ sterblichkeit der Seele (S, 96, 38) sagt ihm der König geradezu, sein (Cakes) Hauptbeweggrund zu diesem Glauben sei seine Eitelkeit. In Caet wohnten zwei Seelen. Einmal kann er dem nnbeugscnneu Mute, der ihm wie so vielen andern gegenüber bewiesenen Gutherzigkeit, der unermüdlichen Thätigkeit, der rührenden Familien- und Vaterlandsliebe, die so oft einen er¬ greifenden Ausdruck findet — all diesen und so vielen andern großen Eigenschaften des geplagten Königs, der dem Sekretär immer noch ein kleines Stück seiner großen Seele offen hält, seine Bewunderung nicht versagen. Er hätte kein menschliches Herz haben miisseu, wenn ihn das stets wiederholte Schauspiel großartigster Selbstverleugnung und kindlicher Offenheit des Gemütes nicht gerührt hätte. Oft bricht er in Thränen aus und spricht mit begeisterter Liebe von dem gequälten königlichen Feldherr»; dann aber zeigt er wiederum häufig genug eine Ab¬ neigung gegen Friedrich, die sich in allerlei kleinen Zügen und besonders in der Beurteilung von Friedrichs religiösen und politischen Ansichten äußert. Diese Stimmung erklärt sich, wie der Herausgeber in der Einleitung aus¬ einandersetzt, daraus, daß Caet bei der Abfassung der Memoiren in Ungnade ge¬ fallen war. Aber gerade diese dem Könige, wenigstens bis ans einen gewissen Grad, abgeneigte Gesinnung Cakes macht das Gesamtbild, welches die Lektüre ergiebt, nur umso wertvoller. Friedrich ist seinem Sekretär gegenüber so offen wie Cicero in seinen Briefen, aber die unaussprechliche Liebenswürdigkeit eines dnrch und durch edeln Charakters erscheint dabei im hellsten Lichte. Wir müssen es uns versagen, hier auf Einzelheiten einzugehen. Als das Rührendste erscheinen uns die lateinischen Brocken, welche der König von Zeit zu Zeit in seine Unterhaltung einfließen läßt, und die Klagen über die Härte des sonst so warm von ihm anerkannten Vaters, weil dieser ihn an der Erlangung einer gründlichen Jugendbildung gehindert hat. Schließlich notiren wir einige leicht zu verbessernde Schreibfehler. Der König hatte Caet gefragt, wie er seine Satiren finde (S. 176, 17): Von« trouvW civile esta, visu kort et dion a.öff'rL. Ein Wort Ws6rsr giebt es, soviel uns bekannt, im französischen nicht, Worts' würde nicht passen. Caet hat offenbar geschrieben aosrs. S. 185, 14 sagt der König von einem seiner Gedichte: Vous s.of8 raison, mon LÜsr, vos oxprsssisus us sont MS bien, ü'iuilsurs tont vsrs <M a bosoin Ah LommcmtÄN'v xour Stro saisi, oouv sur, us v-me risn; ,js vsux aus estto xivss soit bisn unio, fils is hora, xour 1s ssntiinsllt, mon ecsur von« su rsxoncl; xour ig, Iseturs äos vors o'sse uns s>nerf süoso, .js äsvrÄis soigusr plus est artiols. Caet dürfte geschrieben haben: xour I» tonrnnro ävs vor«. S. 216, 31 sagt Friedrich: .7s x»rs «Ze-main, vous xourrW ins suivrs a.ose ass -tiäss As eaux; pour moi ^s vais ssul Avoe ass sousis se og. tristssss. I^s etraAriu mondo on eroups se Wloxs s-oss Imi, qnsllo neüus eowvaAniv, mon fuor! Wahrscheinlich muß es heißen: vt saloxv avov lui. S. 223, 36: 8i 1'Aus ÄöxovÄ si siuxuliörvmont ein vorxs, si fils 1'it.tkaisLS, aus-na oslni-si oNAneollo, on voit xoni-t-me c^uft^uokois, et»us ass inomsns, on lÄ maokins so clissouäro, o.us es c^ni pouso su nous pronci uns nouvollo onsrxio. Offenbar hat Cult gemeint: si fils s'M's.isss.^) Eine Ausgabe des für Friedrichs des Zweiten Beurteilung wichtigsten und interessantesten Teiles dieser Gespräche in deutscher Uebersetzung und mit Weglassung 'des aus andern Quellen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/66>, abgerufen am 14.06.2024.