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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

Aufzeichnungen über die Europäische Gesellsch äst. Von Georg Dahler. Berlin,
Paul Lentz, 1835.

Der Verfasser dieses Buches geißelt unter den tausend Dingen, über die er
sich in buntem Gemisch ausläßt, mit Recht die verheerende Wirkung des Feuilletons
in unsrer heutigen Literatur. Ganz hat er freilich auch diesen Gegenstand -- wie
überhaupt keinen -- in seiner Darstellung erschöpft; er behandelt ihn vorzugsweise
nnr von dem nationalökonomischen Standpunkte, indem er in lebhaften und nur
zu wahren Farben schildert, wie gegenüber den Reichtümern, die fich oft ein frivoler,
von Frauengunst getragener Feitilletonist mit seinen seichten Plaudereien in zwei
Vormittagen in der Woche erwirbt, Gelehrte und Denker, in mühevoller Geistesarbeit
Tag und Nacht thätig, an dem Notwendigsten Mangel leiden und darben. Der
Verfasser Hütte anch noch eine andre Seite mit Nachdruck hervorheben können, daß
nämlich die gediegene Literatur gegenüber dieser leichten, seichten und deshalb ver¬
lockenden Behandlung der schwierigsten Fragen in periodischen Blättern immermehr
in den Hintergrund gedrängt wird, daß infolgedessen der durchschnittliche Gesell-
schastsmensch statt in eine Frage fich zu vertiefen, tausend nur oberflächlich berührt,
das eine und das andre Schlagwort erhascht und sich einprägt und nun glaubt,
alles mögliche für seine Bildung gethan zu haben und in allen Sätteln gerecht
zu sein. Hätte der Verfasser diesen Gedanken in allen seinen Ausgestaltungen
verfolgt, dann würde er freilich auch das Urteil über sein Buch gesprochen haben.
Wir erinnern uns wohl, wie zuweilen nach einem guten Diner, wenn sich die
Herrengesellschaft bei der Tasse Kaffee zu der sehnlich erwarteten Havannähcigarrc
zurückzieht, einer oder der andre Plauderer sich ne halb blasirter, halb geistreich sein
sollender Weise zusammenhanglos über eine ganze Reihe weltbewegender Fragen
ergeht. Staat und Gesellschaft, Politik und Sozialismus, Adel und Frauen, Russen
und Türken -- kurz, der ganze Gesichtskreis unsrer heutigen Kultur wird in die.
Debatte gezogen, kritisirt und an die Kritik noch dieser oder jener Vorschlag geknüpft,
wobei alles nur angedeutet und nichts ausgeführt wird. Ist der Plauderer noch
ein weitgereister Mann, dann versteht er überall auch aus der betreffenden Sprache
die Bezeichnungen, aus dem bezüglichen Lande die Beispiele zu nehmen, das würzt
die Unterhaltung, und die Fülle des Gegebenen erschwert die Kontrole, ob auch
alles richtig sei. In dieser Art schildert der Verfasser in sieben Kapiteln unser
heutiges politisches, geselliges und geistiges Leben in einer Sprache, die bald an
den Deutschösterrcicher, bald an den Liefländer erinnert. Uns macht es den
Eindruck, als ob dies Plaudereien nach sieben guten Diners gewesen seien. Nun,
es wird gewiß viele geben, die sich an solchen Plaudereien erfreuen, die ihre Ver¬
dauung dadurch gefördert scheu und gern die Gesellschaft eines Mannes aussuchen,
für den keine einzige Frage zu schwer ist, ohne nicht darüber eine und mehrere
Ansichten, sehr viele Zitate und unzählige, oft geschraubte Bemerkungen zu haben.
Leute dieser Gattung werden auch an diesem Buche Gefallen finden. Wer einfache,
gesunde und kräftige Kost vorzieht, der wird sich von dieser Feuilletonssammlung
fernhalten. Um auf die Einzelheiten des Inhalts entsprechend einzugehen, bedürfte
es einer Gemeinschaft von einigen Hunderten tüchtiger Männer, welche in einer
Sammlung von einigen tausend Bänden die von dem Verfasser berührten Fragen
erörterten, soweit diese überhaupt einer Erörterung wert sind.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Aufzeichnungen über die Europäische Gesellsch äst. Von Georg Dahler. Berlin,
Paul Lentz, 1835.

Der Verfasser dieses Buches geißelt unter den tausend Dingen, über die er
sich in buntem Gemisch ausläßt, mit Recht die verheerende Wirkung des Feuilletons
in unsrer heutigen Literatur. Ganz hat er freilich auch diesen Gegenstand — wie
überhaupt keinen — in seiner Darstellung erschöpft; er behandelt ihn vorzugsweise
nnr von dem nationalökonomischen Standpunkte, indem er in lebhaften und nur
zu wahren Farben schildert, wie gegenüber den Reichtümern, die fich oft ein frivoler,
von Frauengunst getragener Feitilletonist mit seinen seichten Plaudereien in zwei
Vormittagen in der Woche erwirbt, Gelehrte und Denker, in mühevoller Geistesarbeit
Tag und Nacht thätig, an dem Notwendigsten Mangel leiden und darben. Der
Verfasser Hütte anch noch eine andre Seite mit Nachdruck hervorheben können, daß
nämlich die gediegene Literatur gegenüber dieser leichten, seichten und deshalb ver¬
lockenden Behandlung der schwierigsten Fragen in periodischen Blättern immermehr
in den Hintergrund gedrängt wird, daß infolgedessen der durchschnittliche Gesell-
schastsmensch statt in eine Frage fich zu vertiefen, tausend nur oberflächlich berührt,
das eine und das andre Schlagwort erhascht und sich einprägt und nun glaubt,
alles mögliche für seine Bildung gethan zu haben und in allen Sätteln gerecht
zu sein. Hätte der Verfasser diesen Gedanken in allen seinen Ausgestaltungen
verfolgt, dann würde er freilich auch das Urteil über sein Buch gesprochen haben.
Wir erinnern uns wohl, wie zuweilen nach einem guten Diner, wenn sich die
Herrengesellschaft bei der Tasse Kaffee zu der sehnlich erwarteten Havannähcigarrc
zurückzieht, einer oder der andre Plauderer sich ne halb blasirter, halb geistreich sein
sollender Weise zusammenhanglos über eine ganze Reihe weltbewegender Fragen
ergeht. Staat und Gesellschaft, Politik und Sozialismus, Adel und Frauen, Russen
und Türken — kurz, der ganze Gesichtskreis unsrer heutigen Kultur wird in die.
Debatte gezogen, kritisirt und an die Kritik noch dieser oder jener Vorschlag geknüpft,
wobei alles nur angedeutet und nichts ausgeführt wird. Ist der Plauderer noch
ein weitgereister Mann, dann versteht er überall auch aus der betreffenden Sprache
die Bezeichnungen, aus dem bezüglichen Lande die Beispiele zu nehmen, das würzt
die Unterhaltung, und die Fülle des Gegebenen erschwert die Kontrole, ob auch
alles richtig sei. In dieser Art schildert der Verfasser in sieben Kapiteln unser
heutiges politisches, geselliges und geistiges Leben in einer Sprache, die bald an
den Deutschösterrcicher, bald an den Liefländer erinnert. Uns macht es den
Eindruck, als ob dies Plaudereien nach sieben guten Diners gewesen seien. Nun,
es wird gewiß viele geben, die sich an solchen Plaudereien erfreuen, die ihre Ver¬
dauung dadurch gefördert scheu und gern die Gesellschaft eines Mannes aussuchen,
für den keine einzige Frage zu schwer ist, ohne nicht darüber eine und mehrere
Ansichten, sehr viele Zitate und unzählige, oft geschraubte Bemerkungen zu haben.
Leute dieser Gattung werden auch an diesem Buche Gefallen finden. Wer einfache,
gesunde und kräftige Kost vorzieht, der wird sich von dieser Feuilletonssammlung
fernhalten. Um auf die Einzelheiten des Inhalts entsprechend einzugehen, bedürfte
es einer Gemeinschaft von einigen Hunderten tüchtiger Männer, welche in einer
Sammlung von einigen tausend Bänden die von dem Verfasser berührten Fragen
erörterten, soweit diese überhaupt einer Erörterung wert sind.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/109>, abgerufen am 22.05.2024.