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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Ungehaltene Reden eines Nichtgewa'siden,

darüber hingleitende Geplapper zu vermeiden haben; den" es gehet damit eine
köstliche Zeit vorüber, in welcher wichtigere Angelegenheiten erschöpfend und zum
Beschlusse gereift werden könnten. Wichtiger für uns ist, daß auf solche un¬
angemessene Weise überall mit einreden wollen die Leute, welche den Gegenstand
ernstlich erforscht und gründlich darauf sich vorbereitet haben, ihn vor der
Versammlung in sein gehöriges Licht zu stellen, notwendig ungehalten macht,..
Kommt nun hinzu, daß jeuer in den Ansprüchen seiner bessern Einsicht unbillig
gekränkte Mitstand von reizbarer Nervenstimmung oder cholerischen Temperaments
ist, so wird er ebenfalls gegen die Höflichkeit zu verstoßen sich veranlaßt und
berechtigt sehen." Nun, daß ein solcher Fall bei uns nie eintreten kann, weiß
ein jeder. Niemand spricht über Dinge, welche er nicht kennt, und auf die
Nervosität wird die zarteste Rücksicht genommen.

Weiter. Du sollst auch solche Gegenstände, über welche zu reden du be¬
rufen bist, ohne gesuchte Wohlredenheit'und wässerige Ausbreitung behandeln,
dabei die Abschweifungen und Seitenblicke vermeiden. Wässerig, Abschweifungen,
Seitenblicke! Dergleichen mag in der finstern Zeit der "Ständeversammlungen"
vorgekommen sein, hentzutage wissen wir kaum, was die Ausdrücke bedeuten.
Und hören wir gar, daß davor gewarnt wird, "durch sophistische Kunst und
Frechheit wohlgesinnten und ernstlich meinenden Mitständen Verdruß zu bereiten,"
daß die Zuhörer sich hüten sollen, für den einen oder den andern Redner Partei
zu nehmen oder gar "die Schwätzer und Witzbolde durch ein leises Summen
oder ein hnlbnnterdrücktes Gelächter in ihren Fehlern zu bestärken," so dürfen
wir uns wohl bekennen, daß wir es in einem halben Jahrhundert herrlich weit
gebracht haben.

Bei diesem Anlasse möchte ich mir noch erlauben, die Aufmerksamkeit der
verehrten Herren ans ein interessantes Faktum zu lenken. Vor kurzem ist ein
sehr unterhaltendes Schriftchen erschienen: Deutschland und sein Reichskanzler
gegenüber dem Geiste unsrer Zeit." Der Verfasser, welcher unverkennbar den
Beruf in sich fühlt, Berufsparlamentarier zu werden, ist Meister in der Kunst,
den bekanntesten Redensarten dadurch neuen Reiz zu verleihen, daß er sie als
die neuesten Produkte des Zeitgeistes, d. i. seines Geistes, zum Besten giebt.
Übrigens bespiegelt er in diesem Geiste nicht allein sich selbst, sondern, dem Titel
entsprechend, auch den Reichskanzler, der dabei natürlich nicht gut wegkommen
kann. Daß derselbe den Berufsparlamentariern nicht sonderlich hold ist, findet
der Verfasser begreiflich, weil diese Gegner vermöge ihrer "genauesten, durch
Erfahrung und Übung erworbenen Kenntnis des parlamentarischen Lebens die
vollendetste Gewandtheit in der Bewältigung der parlamentarischen Aufgaben
für sich haben." Daß aber tcinsende und abertausendc aus dem Volke diese
Angriffe gegen die Berufsparlamcutarier "gedankenlos nachsprechen," das ist
ihm kein gutes Zeichen für die politische Reife und Mündigkeit. Darnach könnte
man glauben, daß nur Zeitgenossen des Reichskanzlers sich ein solches Armuts¬
zeugnis aufstellten. Viel schlimmer! Längst Verstorbene sprechen ihm ebenso
"gedankenlos" nach, z. B. unser Rumohr, der sich in der abfälligsten Weise
über die Rechtskonsnlentcn im englischen Parlament ausspricht, durch welche die
Advokatenkünstc in die öffentliche Thätigkeit übertragen worden seien. In dieser
aber, meint er, solle "der Sieg nicht der Person, noch der Partei, noch selbst
irgendeiner bestimmten Sache und Angelegenheit, sondern allein der Sieg der
Wahrheit gesucht werden." So sehen wir das böse Beispiel des Reichskanzlers
noch in die Vergangenheit zurückwirken!




Ungehaltene Reden eines Nichtgewa'siden,

darüber hingleitende Geplapper zu vermeiden haben; den» es gehet damit eine
köstliche Zeit vorüber, in welcher wichtigere Angelegenheiten erschöpfend und zum
Beschlusse gereift werden könnten. Wichtiger für uns ist, daß auf solche un¬
angemessene Weise überall mit einreden wollen die Leute, welche den Gegenstand
ernstlich erforscht und gründlich darauf sich vorbereitet haben, ihn vor der
Versammlung in sein gehöriges Licht zu stellen, notwendig ungehalten macht,..
Kommt nun hinzu, daß jeuer in den Ansprüchen seiner bessern Einsicht unbillig
gekränkte Mitstand von reizbarer Nervenstimmung oder cholerischen Temperaments
ist, so wird er ebenfalls gegen die Höflichkeit zu verstoßen sich veranlaßt und
berechtigt sehen." Nun, daß ein solcher Fall bei uns nie eintreten kann, weiß
ein jeder. Niemand spricht über Dinge, welche er nicht kennt, und auf die
Nervosität wird die zarteste Rücksicht genommen.

Weiter. Du sollst auch solche Gegenstände, über welche zu reden du be¬
rufen bist, ohne gesuchte Wohlredenheit'und wässerige Ausbreitung behandeln,
dabei die Abschweifungen und Seitenblicke vermeiden. Wässerig, Abschweifungen,
Seitenblicke! Dergleichen mag in der finstern Zeit der „Ständeversammlungen"
vorgekommen sein, hentzutage wissen wir kaum, was die Ausdrücke bedeuten.
Und hören wir gar, daß davor gewarnt wird, „durch sophistische Kunst und
Frechheit wohlgesinnten und ernstlich meinenden Mitständen Verdruß zu bereiten,"
daß die Zuhörer sich hüten sollen, für den einen oder den andern Redner Partei
zu nehmen oder gar „die Schwätzer und Witzbolde durch ein leises Summen
oder ein hnlbnnterdrücktes Gelächter in ihren Fehlern zu bestärken," so dürfen
wir uns wohl bekennen, daß wir es in einem halben Jahrhundert herrlich weit
gebracht haben.

Bei diesem Anlasse möchte ich mir noch erlauben, die Aufmerksamkeit der
verehrten Herren ans ein interessantes Faktum zu lenken. Vor kurzem ist ein
sehr unterhaltendes Schriftchen erschienen: Deutschland und sein Reichskanzler
gegenüber dem Geiste unsrer Zeit." Der Verfasser, welcher unverkennbar den
Beruf in sich fühlt, Berufsparlamentarier zu werden, ist Meister in der Kunst,
den bekanntesten Redensarten dadurch neuen Reiz zu verleihen, daß er sie als
die neuesten Produkte des Zeitgeistes, d. i. seines Geistes, zum Besten giebt.
Übrigens bespiegelt er in diesem Geiste nicht allein sich selbst, sondern, dem Titel
entsprechend, auch den Reichskanzler, der dabei natürlich nicht gut wegkommen
kann. Daß derselbe den Berufsparlamentariern nicht sonderlich hold ist, findet
der Verfasser begreiflich, weil diese Gegner vermöge ihrer „genauesten, durch
Erfahrung und Übung erworbenen Kenntnis des parlamentarischen Lebens die
vollendetste Gewandtheit in der Bewältigung der parlamentarischen Aufgaben
für sich haben." Daß aber tcinsende und abertausendc aus dem Volke diese
Angriffe gegen die Berufsparlamcutarier „gedankenlos nachsprechen," das ist
ihm kein gutes Zeichen für die politische Reife und Mündigkeit. Darnach könnte
man glauben, daß nur Zeitgenossen des Reichskanzlers sich ein solches Armuts¬
zeugnis aufstellten. Viel schlimmer! Längst Verstorbene sprechen ihm ebenso
„gedankenlos" nach, z. B. unser Rumohr, der sich in der abfälligsten Weise
über die Rechtskonsnlentcn im englischen Parlament ausspricht, durch welche die
Advokatenkünstc in die öffentliche Thätigkeit übertragen worden seien. In dieser
aber, meint er, solle „der Sieg nicht der Person, noch der Partei, noch selbst
irgendeiner bestimmten Sache und Angelegenheit, sondern allein der Sieg der
Wahrheit gesucht werden." So sehen wir das böse Beispiel des Reichskanzlers
noch in die Vergangenheit zurückwirken!




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/268>, abgerufen am 22.05.2024.