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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Der Indianerkrieg in Kanada,

aber Middleton konnte nicht daran denken, die Gegner, die sich nach ihrem
Rückzug in den Schützengräben, die von ihnen hinter dem Dorfe angelegt worden
waren, festgesetzt hatten, nochmals anzugreifen. Sie behaupteten sich diesen Tag
in ihrer Stellung, zielten kaltblütig und ohne Verschwendung von Munition,
und der englische Oberbefehlshaber mußte schließlich berichten, daß er "bis jetzt
viel weniger erreicht habe, als er gehofft." Die Regierung ließ ihm darauf
Verstärkungen zugehen, und vielleicht wird er sie für die nächste Zukunft noch
nötig haben. Gegenwärtig scheint dies nicht der Fall zu sein. Denn Montag
den 11. Mai führte er einen kräftigen Stoß gegen die Insurgenten, der sie
unerwartet traf. Am Tage vorher hatte ihm Rick eiuen Brief zugesandt, in
welchem er drohte, die in seinen Händen befindlichen Gefangnen niederschießen
zu lassen, wenn die Engländer weiter vorgingen. Middleton antwortete darauf
mit einem Bajonnetangrisf, der die Gegner überraschte und aus ihren Gräben
in das Dorf trieb, und ehe ein zweiter Drohbrief übergeben werden konnte,
waren die Gefangnen befreit. Bald darauf erschienen weitere Truppen auf
Dampfern, um den Rebellen den Rückzug abzuschneiden, und Rici fiel ihnen
am 15. Mai, als er mit Dumont und drei andern Führern der Aufständischen
zu Pferde zu entkommen versuchte, in die Hände. Es wäre möglich, daß man
ihn diesmals als rückfälligen Rebellen zum Galgen verurteilte, und die englischen
Kanadier wünschen dies, wie berichtet wird. Es würde aber eine Unklugheit
sein, er würde in den Augen der französischen Bewohner des Landes und der
Mischlinge als Opfer für eine gerechte Sache sterben, also ein Märtyrer werden.
Er vertrat bei seinem ersten Unternehmen die Rechte und Wünsche mehrerer
Tausende von Kanadiern, und die Regierung erkannte dies 1869 dadurch an,
daß sie den Mischungen Zugeständnisse machte, die sie ihnen vor dem Aufstände
versagt hatte. Sie wird jetzt vermutlich desgleichen thun; denn sie würde
andernfalls die Halbindianer und deren zahlreichere Freunde unter den roten
Stämmen des Nordwestens weiter zu fürchten haben. An Aufreizung und
Unterstützung derselben von amerikanischer Seite her, wo der Fenierbund jede
Gelegenheit, den verhaßten Sassencigh zu schaden, ergreift, wird es nicht fehlen,
und die großen Jndianerstcimme Westkanadas sind leicht zu bewegen, den
Tomahawk auszugraben und den Kriegspfad zu betreten. Der jetzige Kampf
war kurz, aber nicht unblutig. Nach dem Treffen bei Batoche fand man auf
der Wahlstatt gegen neunzig Leichen, keine geringe Zahl, wenn wir bedenken,
daß hier nicht viel mehr als tausend Mann gegeneinander kämpften. Auch
sind die Indianer, die sich den Mischungen angeschlossen hatten und deren
Häuptling Poundmciker den englischen Truppen zwanzig Wagen mit Proviant
weggenommen hat, noch nicht in ihre Wigwams zurückgekehrt. Die Crees,
einer der mächtigsten und wildesten Stämme, machten Miene, sich in Masse
gegen die Weißen zu erheben, und daß man an den Beratungsfeuern der
Sioux nichts gutes gegen die letztern plante, ist ebenfalls bekannt geworden.
Nach dem Ausgange des Mischlingsanfstandes wird man sich hier wohl be¬
ruhigen, aber der Natur der Sache nach wird es wahrscheinlich nur eine Ver¬
tagung sein. Das Feuer wird fortglimmen und nur mit dem Leben des letzten
roten Mannes in Kanada völlig erlöschen. Daß es in den Vereinigten Staaten
ebenso ist, gewährt geringen Trost; denn hier sind Mittel und Kräfte der Re¬
gierung bei weitem größer, und der Prozeß, um den sichs handelt, kann darum
hier nicht sehr lange mehr währen.




Der Indianerkrieg in Kanada,

aber Middleton konnte nicht daran denken, die Gegner, die sich nach ihrem
Rückzug in den Schützengräben, die von ihnen hinter dem Dorfe angelegt worden
waren, festgesetzt hatten, nochmals anzugreifen. Sie behaupteten sich diesen Tag
in ihrer Stellung, zielten kaltblütig und ohne Verschwendung von Munition,
und der englische Oberbefehlshaber mußte schließlich berichten, daß er „bis jetzt
viel weniger erreicht habe, als er gehofft." Die Regierung ließ ihm darauf
Verstärkungen zugehen, und vielleicht wird er sie für die nächste Zukunft noch
nötig haben. Gegenwärtig scheint dies nicht der Fall zu sein. Denn Montag
den 11. Mai führte er einen kräftigen Stoß gegen die Insurgenten, der sie
unerwartet traf. Am Tage vorher hatte ihm Rick eiuen Brief zugesandt, in
welchem er drohte, die in seinen Händen befindlichen Gefangnen niederschießen
zu lassen, wenn die Engländer weiter vorgingen. Middleton antwortete darauf
mit einem Bajonnetangrisf, der die Gegner überraschte und aus ihren Gräben
in das Dorf trieb, und ehe ein zweiter Drohbrief übergeben werden konnte,
waren die Gefangnen befreit. Bald darauf erschienen weitere Truppen auf
Dampfern, um den Rebellen den Rückzug abzuschneiden, und Rici fiel ihnen
am 15. Mai, als er mit Dumont und drei andern Führern der Aufständischen
zu Pferde zu entkommen versuchte, in die Hände. Es wäre möglich, daß man
ihn diesmals als rückfälligen Rebellen zum Galgen verurteilte, und die englischen
Kanadier wünschen dies, wie berichtet wird. Es würde aber eine Unklugheit
sein, er würde in den Augen der französischen Bewohner des Landes und der
Mischlinge als Opfer für eine gerechte Sache sterben, also ein Märtyrer werden.
Er vertrat bei seinem ersten Unternehmen die Rechte und Wünsche mehrerer
Tausende von Kanadiern, und die Regierung erkannte dies 1869 dadurch an,
daß sie den Mischungen Zugeständnisse machte, die sie ihnen vor dem Aufstände
versagt hatte. Sie wird jetzt vermutlich desgleichen thun; denn sie würde
andernfalls die Halbindianer und deren zahlreichere Freunde unter den roten
Stämmen des Nordwestens weiter zu fürchten haben. An Aufreizung und
Unterstützung derselben von amerikanischer Seite her, wo der Fenierbund jede
Gelegenheit, den verhaßten Sassencigh zu schaden, ergreift, wird es nicht fehlen,
und die großen Jndianerstcimme Westkanadas sind leicht zu bewegen, den
Tomahawk auszugraben und den Kriegspfad zu betreten. Der jetzige Kampf
war kurz, aber nicht unblutig. Nach dem Treffen bei Batoche fand man auf
der Wahlstatt gegen neunzig Leichen, keine geringe Zahl, wenn wir bedenken,
daß hier nicht viel mehr als tausend Mann gegeneinander kämpften. Auch
sind die Indianer, die sich den Mischungen angeschlossen hatten und deren
Häuptling Poundmciker den englischen Truppen zwanzig Wagen mit Proviant
weggenommen hat, noch nicht in ihre Wigwams zurückgekehrt. Die Crees,
einer der mächtigsten und wildesten Stämme, machten Miene, sich in Masse
gegen die Weißen zu erheben, und daß man an den Beratungsfeuern der
Sioux nichts gutes gegen die letztern plante, ist ebenfalls bekannt geworden.
Nach dem Ausgange des Mischlingsanfstandes wird man sich hier wohl be¬
ruhigen, aber der Natur der Sache nach wird es wahrscheinlich nur eine Ver¬
tagung sein. Das Feuer wird fortglimmen und nur mit dem Leben des letzten
roten Mannes in Kanada völlig erlöschen. Daß es in den Vereinigten Staaten
ebenso ist, gewährt geringen Trost; denn hier sind Mittel und Kräfte der Re¬
gierung bei weitem größer, und der Prozeß, um den sichs handelt, kann darum
hier nicht sehr lange mehr währen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/487>, abgerufen am 22.05.2024.