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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

Darstellung, durch den sichern Untergrund wissenschaftlicher Studien, durch eine im
praktischen Leben gewonnene Erfahrung und durch ein maßvolles Urteil weit über
das Niveau der ephemeren Literatur. Der Verfasser tritt durchaus für den Staats¬
sozialismus ein, den er nicht ansteht als die Bewahrung des uralten Vestafeuers
der Kultur gegenüber zerstörenden, das Völkerleben entsittlichenden Einflüssen zu
bezeichnen, als die zwangsweise ans der bestehenden Rechtsordnung erfolgende
Durchführung des Gemeingeistes gegenüber den selbstsüchtigen Trieben des privat¬
wirtschaftlichen Individualismus. Der Staatssozialismus ist für Deutschland und
Preußen keine Neuheit, er hat bereits als Zierrat den altpreußischen Adler geschmückt,
als das hohenzollernsche Königtum nach den harten Schicksalsschlägen des Tilsiter
Friedens in der Stein-Hardenbergischen Gesetzgebung das Volk von den Fesseln der
feudalen Grundhcrrschaft befreite, eine Befreiung, welche durch ein kraft- und ein¬
sichtsvolles absolutes Königtum zu einer Zeit ins Werk gesetzt wurde, als der
Parlamentarismus in Süddeutschland noch engherzig dagegen ankämpfte. Der Ver¬
fasser zeigt dann, wie in Deutschland gegenüber dem Ringen nach politischer Freiheit
noch im Jahre 1847 von einer sozialen Bewegung nichts zu merken war, wie die
Zustünde allmählich versumpften und einschliefen, bis sie in kraftvollem Ruf von
Lassalle aus ihrer Ruhe empvrgescheucht wurden. Mit wenigen, aber lapidaren
Strichen wird dann die Herrschaft des Manchcstertums gezeichnet, wie sie nach dem
deutsch-französischen Kriege unter der Leitung Delbrücks bis zu dem Punkte führte,
wo das ruchlose Attentat gegen das geheiligte Haupt der deutschen Nation den Ruf
nach Umkehr und Staatshilfe allgemein erschallen ließ. Die Entstehung des modernen
Stantssvzialismns, welcher heute als Schmuck zu Häupten des Reichsadlers der
geeinigten deutschen Nation Prange, das Eingreifen des Reichskanzlers und die durch¬
führbaren Ziele der deutschen Svzialrefvrm werden uus von dem Verfasser in klarem
Bilde vorgeführt. Er versteht es aber auch, sich mit Geschick und überzeugenden
Gründe" sowohl dem wissenschaftlichen Sozialismus, wie der Sozialdemokratie
gegenüber auseinanderzusetzen und das Verhalten der parlamentarischen und außer¬
parlamentarischen Opposition mit kritischer Schärfe zu beleuchten.

Das Büchlein ist von einem Süddeutschen geschrieben, es ist dies umso be¬
deutungsvoller, als in dem Heimatlande des Verfassers bisher mehr noch der
Pnrtitularismus als die Svzialdemokrntic giftige Blüten treibt. Wir siud überzeugt,
daß die Stimme des Verfassers einen warmen Wiederklang in den Herzen seiner
Landsleute dies- und jenseits des Mains finden wird.


Die drei staaiswissenschnftlichen Systeme nach Begriff, historischer Entwicklung und
Kritik, sowie ihre Stellung und Beziehung zu der Nationalökonomie der Gegenwart in Deutsch¬
land. Von A. Frhrn, von Henneberg. 2. Auflage. Berlin, Verlag der Kyffhäuser-
Zeitung, 188S.

Das merkantil-phhsiokrntische und das Adam Sandhase System werden hier
in klarer und faßlicher Weise entwickelt und besprochen und an ihnen die von dem
Reiche ins Werk gesetzte Schutzzollpolitik geprüft. Die kleine Schrift bringt nichts
neues, aber was sie bringt, ist klar und verständlich und wohl geeignet, belehrend
zu wirken.






Für die Redaktion verantwortlich- Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Darstellung, durch den sichern Untergrund wissenschaftlicher Studien, durch eine im
praktischen Leben gewonnene Erfahrung und durch ein maßvolles Urteil weit über
das Niveau der ephemeren Literatur. Der Verfasser tritt durchaus für den Staats¬
sozialismus ein, den er nicht ansteht als die Bewahrung des uralten Vestafeuers
der Kultur gegenüber zerstörenden, das Völkerleben entsittlichenden Einflüssen zu
bezeichnen, als die zwangsweise ans der bestehenden Rechtsordnung erfolgende
Durchführung des Gemeingeistes gegenüber den selbstsüchtigen Trieben des privat¬
wirtschaftlichen Individualismus. Der Staatssozialismus ist für Deutschland und
Preußen keine Neuheit, er hat bereits als Zierrat den altpreußischen Adler geschmückt,
als das hohenzollernsche Königtum nach den harten Schicksalsschlägen des Tilsiter
Friedens in der Stein-Hardenbergischen Gesetzgebung das Volk von den Fesseln der
feudalen Grundhcrrschaft befreite, eine Befreiung, welche durch ein kraft- und ein¬
sichtsvolles absolutes Königtum zu einer Zeit ins Werk gesetzt wurde, als der
Parlamentarismus in Süddeutschland noch engherzig dagegen ankämpfte. Der Ver¬
fasser zeigt dann, wie in Deutschland gegenüber dem Ringen nach politischer Freiheit
noch im Jahre 1847 von einer sozialen Bewegung nichts zu merken war, wie die
Zustünde allmählich versumpften und einschliefen, bis sie in kraftvollem Ruf von
Lassalle aus ihrer Ruhe empvrgescheucht wurden. Mit wenigen, aber lapidaren
Strichen wird dann die Herrschaft des Manchcstertums gezeichnet, wie sie nach dem
deutsch-französischen Kriege unter der Leitung Delbrücks bis zu dem Punkte führte,
wo das ruchlose Attentat gegen das geheiligte Haupt der deutschen Nation den Ruf
nach Umkehr und Staatshilfe allgemein erschallen ließ. Die Entstehung des modernen
Stantssvzialismns, welcher heute als Schmuck zu Häupten des Reichsadlers der
geeinigten deutschen Nation Prange, das Eingreifen des Reichskanzlers und die durch¬
führbaren Ziele der deutschen Svzialrefvrm werden uus von dem Verfasser in klarem
Bilde vorgeführt. Er versteht es aber auch, sich mit Geschick und überzeugenden
Gründe» sowohl dem wissenschaftlichen Sozialismus, wie der Sozialdemokratie
gegenüber auseinanderzusetzen und das Verhalten der parlamentarischen und außer¬
parlamentarischen Opposition mit kritischer Schärfe zu beleuchten.

Das Büchlein ist von einem Süddeutschen geschrieben, es ist dies umso be¬
deutungsvoller, als in dem Heimatlande des Verfassers bisher mehr noch der
Pnrtitularismus als die Svzialdemokrntic giftige Blüten treibt. Wir siud überzeugt,
daß die Stimme des Verfassers einen warmen Wiederklang in den Herzen seiner
Landsleute dies- und jenseits des Mains finden wird.


Die drei staaiswissenschnftlichen Systeme nach Begriff, historischer Entwicklung und
Kritik, sowie ihre Stellung und Beziehung zu der Nationalökonomie der Gegenwart in Deutsch¬
land. Von A. Frhrn, von Henneberg. 2. Auflage. Berlin, Verlag der Kyffhäuser-
Zeitung, 188S.

Das merkantil-phhsiokrntische und das Adam Sandhase System werden hier
in klarer und faßlicher Weise entwickelt und besprochen und an ihnen die von dem
Reiche ins Werk gesetzte Schutzzollpolitik geprüft. Die kleine Schrift bringt nichts
neues, aber was sie bringt, ist klar und verständlich und wohl geeignet, belehrend
zu wirken.






Für die Redaktion verantwortlich- Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0597] Literatur. Darstellung, durch den sichern Untergrund wissenschaftlicher Studien, durch eine im praktischen Leben gewonnene Erfahrung und durch ein maßvolles Urteil weit über das Niveau der ephemeren Literatur. Der Verfasser tritt durchaus für den Staats¬ sozialismus ein, den er nicht ansteht als die Bewahrung des uralten Vestafeuers der Kultur gegenüber zerstörenden, das Völkerleben entsittlichenden Einflüssen zu bezeichnen, als die zwangsweise ans der bestehenden Rechtsordnung erfolgende Durchführung des Gemeingeistes gegenüber den selbstsüchtigen Trieben des privat¬ wirtschaftlichen Individualismus. Der Staatssozialismus ist für Deutschland und Preußen keine Neuheit, er hat bereits als Zierrat den altpreußischen Adler geschmückt, als das hohenzollernsche Königtum nach den harten Schicksalsschlägen des Tilsiter Friedens in der Stein-Hardenbergischen Gesetzgebung das Volk von den Fesseln der feudalen Grundhcrrschaft befreite, eine Befreiung, welche durch ein kraft- und ein¬ sichtsvolles absolutes Königtum zu einer Zeit ins Werk gesetzt wurde, als der Parlamentarismus in Süddeutschland noch engherzig dagegen ankämpfte. Der Ver¬ fasser zeigt dann, wie in Deutschland gegenüber dem Ringen nach politischer Freiheit noch im Jahre 1847 von einer sozialen Bewegung nichts zu merken war, wie die Zustünde allmählich versumpften und einschliefen, bis sie in kraftvollem Ruf von Lassalle aus ihrer Ruhe empvrgescheucht wurden. Mit wenigen, aber lapidaren Strichen wird dann die Herrschaft des Manchcstertums gezeichnet, wie sie nach dem deutsch-französischen Kriege unter der Leitung Delbrücks bis zu dem Punkte führte, wo das ruchlose Attentat gegen das geheiligte Haupt der deutschen Nation den Ruf nach Umkehr und Staatshilfe allgemein erschallen ließ. Die Entstehung des modernen Stantssvzialismns, welcher heute als Schmuck zu Häupten des Reichsadlers der geeinigten deutschen Nation Prange, das Eingreifen des Reichskanzlers und die durch¬ führbaren Ziele der deutschen Svzialrefvrm werden uus von dem Verfasser in klarem Bilde vorgeführt. Er versteht es aber auch, sich mit Geschick und überzeugenden Gründe» sowohl dem wissenschaftlichen Sozialismus, wie der Sozialdemokratie gegenüber auseinanderzusetzen und das Verhalten der parlamentarischen und außer¬ parlamentarischen Opposition mit kritischer Schärfe zu beleuchten. Das Büchlein ist von einem Süddeutschen geschrieben, es ist dies umso be¬ deutungsvoller, als in dem Heimatlande des Verfassers bisher mehr noch der Pnrtitularismus als die Svzialdemokrntic giftige Blüten treibt. Wir siud überzeugt, daß die Stimme des Verfassers einen warmen Wiederklang in den Herzen seiner Landsleute dies- und jenseits des Mains finden wird. Die drei staaiswissenschnftlichen Systeme nach Begriff, historischer Entwicklung und Kritik, sowie ihre Stellung und Beziehung zu der Nationalökonomie der Gegenwart in Deutsch¬ land. Von A. Frhrn, von Henneberg. 2. Auflage. Berlin, Verlag der Kyffhäuser- Zeitung, 188S. Das merkantil-phhsiokrntische und das Adam Sandhase System werden hier in klarer und faßlicher Weise entwickelt und besprochen und an ihnen die von dem Reiche ins Werk gesetzte Schutzzollpolitik geprüft. Die kleine Schrift bringt nichts neues, aber was sie bringt, ist klar und verständlich und wohl geeignet, belehrend zu wirken. Für die Redaktion verantwortlich- Johannes Grnnow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/597>, abgerufen am 22.05.2024.