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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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wo die Demokratie nur zwei sichere Mandate und drei Stichwahlen zu ver¬
zeichnen hatte, seiner Partei zurief: das würtenbergische Volk habe Kaiser und
Reich fest in sein Herz geschlossen; es sei auch durch den bloßen Schein, als
ob nationale Fragen nicht national behandelt würden, leicht kopfscheu zu machen,
und die Demokratie sei besiegt worden, weil sie diesen Schein nicht immer ver¬
mieden habe.

Man kann sich nun denken, wie der Briefsteller in Berlin aussah, als ihm
in dieser Weise der Text gelesen wurde, Herr Mayer sandte sofort eine ge¬
harnischte Erklärung an den "Beobachter," daß er nicht übel Lust habe, das
Geschäft einzustellen und als Reichstagsberichtcrstatter in oMnm torins, zu
streiken; er thue dies aber nicht, weil er die Briefe nicht zum eignen Vergnügen,
sondern zur Belehrung der Partei verfasse, und behalte sich weitere Schritte,
zur Erlangung vou Satisfaktion vor. Darauf wahrte sich Stockmaher sein Recht,
als Mitglied der Redaktion seine Meinung jederzeit zu sagen, und stellte in
Aussicht, daß er vor dem zuständigen Gerichtshofe, dem Landesausschuß der
Partei, sich verteidigen werde. Gleich darauf aber folgte von ihm die weitere
Erklärung, daß er der Ansicht des Preßkomitees gemäß mit dem 28. Februar
seiue Mitarbeiterschaft am "Beobachter" eingestellt habe. Ob er nach solche"
Vorgängen noch im Landesausschuß bleiben könne, darüber werde er sich erst
noch entscheiden.

Diese offiziellen Äußerungen machen die Sache sehr klar. Stockmaher war
der Mehrheit der Partei schon längst lustig geworden. Er war zu ehrlich, um
in usuur lren-l'icmiL jemals aus Schwarz Weiß zu machen. Er war konsequenter
Demokrat, aber ebenso konsequenter Patriot. Das Vaterland lag, mit Laube
zu reden, nicht außerhalb seines Gesichtskreises. Wenn er verführte, daß er
Bismarck nicht der Opposition wegen opponire, so war dies ohne Frage bei
eben gänzlich der Wahrheit gemäß. Damit stimmte es, daß die Leitartikel Stvcl-
mahers sachlich gehalten waren -- manche waren inhaltlich geradezu vortreff¬
lich --, und daß er die Deutsche Partei in nobler und loyaler Art bekämpfte,
eines mit ihr die Diskussion offen erhielt, bereit zu überzeugen und sich eventuell
überzeugen zu lassen. Das persönliche Gift, mit dem. sonst das Blatt reichlich
gearbeitet hatte, war aus dem Teil, den Stockmaher bearbeitete, sogut wie aus¬
geschlossen. Alles das war aber den Heißspornen seiner Partei nicht nach dem
Sinn; schon sein offner Hinweis darauf, daß man nichts beim Volk erreiche,
wenn man nicht peinlich selbst den antimitivnalcn Schein vermeide, wurde übel
vermerkt, nud nun erlaubte sich der unbotmäßige Denker auch noch offne Kritik
an den Sätzen des als Parteiheiligen verehrten Herrn Mäher! Man konnte
den 1. Juli nicht abwarten, auf welchen Tag Stockmaher schon auf der jähr¬
lichen LaildeSvcrsammluug der Partei, am 6. Januar, feine Stellung am "Be¬
obachter" gekündigt hatte; man mochte anch den Spruch des Laudesausschusses
nicht erwarten, sondern brachte dem See sofort das Opfer, das er heischte.
Da Stockmaher sich zum liruelirbilitör so subisock nicht bewegen ließ, so wurde
er einfach vor die Thür gesetzt, und die Sache war zur Zufriedenheit Mayers
und der Mehrheit der Partei erledigt.

Ob sie aber damit auch ganz erledigt ist? Im Reichstage stimmten von
den sieben Vvltsparteilern zwei, Grobe von Kaiserslautern und Härte von Heil¬
bronn, wenigstens sür den Weizenzoll von drei Mark pro Zentner: sie haben
also mit gewoben an dem "Hungertuchc fürs deutsche Volk"; sie haben mit
der That sich versündigt, wahrend Stockmaher dies bloß mit Worten und Ge-


wo die Demokratie nur zwei sichere Mandate und drei Stichwahlen zu ver¬
zeichnen hatte, seiner Partei zurief: das würtenbergische Volk habe Kaiser und
Reich fest in sein Herz geschlossen; es sei auch durch den bloßen Schein, als
ob nationale Fragen nicht national behandelt würden, leicht kopfscheu zu machen,
und die Demokratie sei besiegt worden, weil sie diesen Schein nicht immer ver¬
mieden habe.

Man kann sich nun denken, wie der Briefsteller in Berlin aussah, als ihm
in dieser Weise der Text gelesen wurde, Herr Mayer sandte sofort eine ge¬
harnischte Erklärung an den „Beobachter," daß er nicht übel Lust habe, das
Geschäft einzustellen und als Reichstagsberichtcrstatter in oMnm torins, zu
streiken; er thue dies aber nicht, weil er die Briefe nicht zum eignen Vergnügen,
sondern zur Belehrung der Partei verfasse, und behalte sich weitere Schritte,
zur Erlangung vou Satisfaktion vor. Darauf wahrte sich Stockmaher sein Recht,
als Mitglied der Redaktion seine Meinung jederzeit zu sagen, und stellte in
Aussicht, daß er vor dem zuständigen Gerichtshofe, dem Landesausschuß der
Partei, sich verteidigen werde. Gleich darauf aber folgte von ihm die weitere
Erklärung, daß er der Ansicht des Preßkomitees gemäß mit dem 28. Februar
seiue Mitarbeiterschaft am „Beobachter" eingestellt habe. Ob er nach solche»
Vorgängen noch im Landesausschuß bleiben könne, darüber werde er sich erst
noch entscheiden.

Diese offiziellen Äußerungen machen die Sache sehr klar. Stockmaher war
der Mehrheit der Partei schon längst lustig geworden. Er war zu ehrlich, um
in usuur lren-l'icmiL jemals aus Schwarz Weiß zu machen. Er war konsequenter
Demokrat, aber ebenso konsequenter Patriot. Das Vaterland lag, mit Laube
zu reden, nicht außerhalb seines Gesichtskreises. Wenn er verführte, daß er
Bismarck nicht der Opposition wegen opponire, so war dies ohne Frage bei
eben gänzlich der Wahrheit gemäß. Damit stimmte es, daß die Leitartikel Stvcl-
mahers sachlich gehalten waren — manche waren inhaltlich geradezu vortreff¬
lich —, und daß er die Deutsche Partei in nobler und loyaler Art bekämpfte,
eines mit ihr die Diskussion offen erhielt, bereit zu überzeugen und sich eventuell
überzeugen zu lassen. Das persönliche Gift, mit dem. sonst das Blatt reichlich
gearbeitet hatte, war aus dem Teil, den Stockmaher bearbeitete, sogut wie aus¬
geschlossen. Alles das war aber den Heißspornen seiner Partei nicht nach dem
Sinn; schon sein offner Hinweis darauf, daß man nichts beim Volk erreiche,
wenn man nicht peinlich selbst den antimitivnalcn Schein vermeide, wurde übel
vermerkt, nud nun erlaubte sich der unbotmäßige Denker auch noch offne Kritik
an den Sätzen des als Parteiheiligen verehrten Herrn Mäher! Man konnte
den 1. Juli nicht abwarten, auf welchen Tag Stockmaher schon auf der jähr¬
lichen LaildeSvcrsammluug der Partei, am 6. Januar, feine Stellung am „Be¬
obachter" gekündigt hatte; man mochte anch den Spruch des Laudesausschusses
nicht erwarten, sondern brachte dem See sofort das Opfer, das er heischte.
Da Stockmaher sich zum liruelirbilitör so subisock nicht bewegen ließ, so wurde
er einfach vor die Thür gesetzt, und die Sache war zur Zufriedenheit Mayers
und der Mehrheit der Partei erledigt.

Ob sie aber damit auch ganz erledigt ist? Im Reichstage stimmten von
den sieben Vvltsparteilern zwei, Grobe von Kaiserslautern und Härte von Heil¬
bronn, wenigstens sür den Weizenzoll von drei Mark pro Zentner: sie haben
also mit gewoben an dem „Hungertuchc fürs deutsche Volk"; sie haben mit
der That sich versündigt, wahrend Stockmaher dies bloß mit Worten und Ge-


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[0095] wo die Demokratie nur zwei sichere Mandate und drei Stichwahlen zu ver¬ zeichnen hatte, seiner Partei zurief: das würtenbergische Volk habe Kaiser und Reich fest in sein Herz geschlossen; es sei auch durch den bloßen Schein, als ob nationale Fragen nicht national behandelt würden, leicht kopfscheu zu machen, und die Demokratie sei besiegt worden, weil sie diesen Schein nicht immer ver¬ mieden habe. Man kann sich nun denken, wie der Briefsteller in Berlin aussah, als ihm in dieser Weise der Text gelesen wurde, Herr Mayer sandte sofort eine ge¬ harnischte Erklärung an den „Beobachter," daß er nicht übel Lust habe, das Geschäft einzustellen und als Reichstagsberichtcrstatter in oMnm torins, zu streiken; er thue dies aber nicht, weil er die Briefe nicht zum eignen Vergnügen, sondern zur Belehrung der Partei verfasse, und behalte sich weitere Schritte, zur Erlangung vou Satisfaktion vor. Darauf wahrte sich Stockmaher sein Recht, als Mitglied der Redaktion seine Meinung jederzeit zu sagen, und stellte in Aussicht, daß er vor dem zuständigen Gerichtshofe, dem Landesausschuß der Partei, sich verteidigen werde. Gleich darauf aber folgte von ihm die weitere Erklärung, daß er der Ansicht des Preßkomitees gemäß mit dem 28. Februar seiue Mitarbeiterschaft am „Beobachter" eingestellt habe. Ob er nach solche» Vorgängen noch im Landesausschuß bleiben könne, darüber werde er sich erst noch entscheiden. Diese offiziellen Äußerungen machen die Sache sehr klar. Stockmaher war der Mehrheit der Partei schon längst lustig geworden. Er war zu ehrlich, um in usuur lren-l'icmiL jemals aus Schwarz Weiß zu machen. Er war konsequenter Demokrat, aber ebenso konsequenter Patriot. Das Vaterland lag, mit Laube zu reden, nicht außerhalb seines Gesichtskreises. Wenn er verführte, daß er Bismarck nicht der Opposition wegen opponire, so war dies ohne Frage bei eben gänzlich der Wahrheit gemäß. Damit stimmte es, daß die Leitartikel Stvcl- mahers sachlich gehalten waren — manche waren inhaltlich geradezu vortreff¬ lich —, und daß er die Deutsche Partei in nobler und loyaler Art bekämpfte, eines mit ihr die Diskussion offen erhielt, bereit zu überzeugen und sich eventuell überzeugen zu lassen. Das persönliche Gift, mit dem. sonst das Blatt reichlich gearbeitet hatte, war aus dem Teil, den Stockmaher bearbeitete, sogut wie aus¬ geschlossen. Alles das war aber den Heißspornen seiner Partei nicht nach dem Sinn; schon sein offner Hinweis darauf, daß man nichts beim Volk erreiche, wenn man nicht peinlich selbst den antimitivnalcn Schein vermeide, wurde übel vermerkt, nud nun erlaubte sich der unbotmäßige Denker auch noch offne Kritik an den Sätzen des als Parteiheiligen verehrten Herrn Mäher! Man konnte den 1. Juli nicht abwarten, auf welchen Tag Stockmaher schon auf der jähr¬ lichen LaildeSvcrsammluug der Partei, am 6. Januar, feine Stellung am „Be¬ obachter" gekündigt hatte; man mochte anch den Spruch des Laudesausschusses nicht erwarten, sondern brachte dem See sofort das Opfer, das er heischte. Da Stockmaher sich zum liruelirbilitör so subisock nicht bewegen ließ, so wurde er einfach vor die Thür gesetzt, und die Sache war zur Zufriedenheit Mayers und der Mehrheit der Partei erledigt. Ob sie aber damit auch ganz erledigt ist? Im Reichstage stimmten von den sieben Vvltsparteilern zwei, Grobe von Kaiserslautern und Härte von Heil¬ bronn, wenigstens sür den Weizenzoll von drei Mark pro Zentner: sie haben also mit gewoben an dem „Hungertuchc fürs deutsche Volk"; sie haben mit der That sich versündigt, wahrend Stockmaher dies bloß mit Worten und Ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/95>, abgerufen am 26.05.2024.