Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Alberta von Puttkamer.

[Beginn Spaltensatz] Ich weiß, du bist ein armer, heimatloser,
Europakranker Mann und du mußt wandern;
Mit dir trägst du den Fluch des co'gen
Suchens,
Und Ruhe sind'se du nur im ewig Andern. Heut dünkt's dich gut, an Frauenlippen
hängen,
An zarter Brust, in Nosendüften träumen;
Und morgen, kriegerisch dein Schwert ergreisen
Und dich auf ungezähnten Rossen bäumen. Und heute eilst du strahlend durch die Feste,
in,-. /-^ ^ - 5-- ? r> ? > c-- "
Als löste deine Seele sich im Tanze --
Und fliehest mit deinen fieberhaften Händen
Dir lust'ge, wilde Blumen eng zum Kranze. " . " - " ^ 5. . - "v" ^
Und schwärmend kannst du woll ins Mond-
licht blicken
Und zärtlich eine dunkle Blume kiisseu --
Und morgen dünkt es dich vielleicht wie
Possen,
Und du wirst laut darüber lachen müssen. [Spaltenumbruch] Dann fliehst du wohl mit furchtgchctzten
Mienen
In deines Schlosses allerletzte Zelle,
Und beugst dich über alte Folianten --
-- Und draußen rauscht des Lebens reiche
Welle... Bald scheint ein Spiel dir Ernst -- bald Ernst
ein Spielen;
Unselig Irren nach dem einzig Wahren!
Heut kriechst du wie ein Wurm im niedern
Staube,
Und morgen fliegst du Sonnenrad den Aaren.> .>> > >
Doch aufrecht durch die blüh'nde Erde gehen,
Und allen Dingen tief ins Auge blicken,
Und in das vollgemessne Glück und Leiden
. ^ " ^
trotz'ge Seele ernst und männlich schicken,
Das hast du nie gelernt, mein armer Knabe,
Und dieses Rätsel wirst du niemals lösen.
Nur ruhevoll entriegelst du die Thore,
Die da umschließen goldner Wahrheit Wesen. [Ende Spaltensatz]

Diese Gestalt kehrt immer in ihren Liedern wieder. Sie ist der fahrende Ritter,
dem die Dichterin mit liebeglühcnder und eifersüchtiger Phantasie auf allen
seinen abenteuerlichen, genußsüchtigen, Kraft und Leben vertobenden Wanderungen
nach dem Orient und in sein stilles Schloß zurück folgt. Es ist der "geistreiche
Freund," dem sie zuruft: Halt' an die tolle Bahn; gieb einmal doch nur voll
und ganz an Eines all dein Wollen. Zersprenge deiner wilden Laune Joch,
darunter deine bessern Kräfte grollen, und dem sie zum Abschied das Gedicht
"Geh hin!" widmet, welches zugleich ihre Leidenschaft charakteristisch schildert:


[Beginn Spaltensatz] Du hast mir nicht Lebwohl gesagt,
Wie du Willkommen einst geboten;
Denn damals war es Hoffuungsglut,
Von der die hellen Blicke lohten. Und heute irrt dein Auge leer
Wie ausgetobte Krnterbrände,
Ich lveiß es wohl, wie trüb's auch ist:
Die Asche ist der Gluten Ende. . .[Spaltenumbruch] Wir kannten nicht das fromme Licht,
Das da erstrahlt wie Altarkerzen,
Es brannten wild, zu jähem Glück,
In Leidenschaften unsre Herzen. Und nicht wie Hcrdesflammcn war's,
Gesellig holdes Feuer schürend,
Nein, wie ein kurzer Götterblitz
Die Herzen zur Begeist'ruug rührend. [Ende Spaltensatz]
Geh' hin, wenn du auch ausgeglüht,
Es waren dennoch Himmelsfunken.
Die aber lassen mir den Geist
Von seligem Erinnern trunken.

So "selig" jedoch, wie es in dieseni freundlichen Stimmungsgedicht ausgesprochen
wird, kann dieses Erinnern nicht immer gewesen sein. Viel wahrer mögen fol¬
gende Strophen fein, wenn sie auch poetisch anfechtbar find, da das geistreich


Alberta von Puttkamer.

[Beginn Spaltensatz] Ich weiß, du bist ein armer, heimatloser,
Europakranker Mann und du mußt wandern;
Mit dir trägst du den Fluch des co'gen
Suchens,
Und Ruhe sind'se du nur im ewig Andern. Heut dünkt's dich gut, an Frauenlippen
hängen,
An zarter Brust, in Nosendüften träumen;
Und morgen, kriegerisch dein Schwert ergreisen
Und dich auf ungezähnten Rossen bäumen. Und heute eilst du strahlend durch die Feste,
in,-. /-^ ^ - 5-- ? r> ? > c-- „
Als löste deine Seele sich im Tanze —
Und fliehest mit deinen fieberhaften Händen
Dir lust'ge, wilde Blumen eng zum Kranze. „ . » - « ^ 5. . - »v» ^
Und schwärmend kannst du woll ins Mond-
licht blicken
Und zärtlich eine dunkle Blume kiisseu —
Und morgen dünkt es dich vielleicht wie
Possen,
Und du wirst laut darüber lachen müssen. [Spaltenumbruch] Dann fliehst du wohl mit furchtgchctzten
Mienen
In deines Schlosses allerletzte Zelle,
Und beugst dich über alte Folianten —
— Und draußen rauscht des Lebens reiche
Welle... Bald scheint ein Spiel dir Ernst — bald Ernst
ein Spielen;
Unselig Irren nach dem einzig Wahren!
Heut kriechst du wie ein Wurm im niedern
Staube,
Und morgen fliegst du Sonnenrad den Aaren.> .>> > >
Doch aufrecht durch die blüh'nde Erde gehen,
Und allen Dingen tief ins Auge blicken,
Und in das vollgemessne Glück und Leiden
. ^ „ ^
trotz'ge Seele ernst und männlich schicken,
Das hast du nie gelernt, mein armer Knabe,
Und dieses Rätsel wirst du niemals lösen.
Nur ruhevoll entriegelst du die Thore,
Die da umschließen goldner Wahrheit Wesen. [Ende Spaltensatz]

Diese Gestalt kehrt immer in ihren Liedern wieder. Sie ist der fahrende Ritter,
dem die Dichterin mit liebeglühcnder und eifersüchtiger Phantasie auf allen
seinen abenteuerlichen, genußsüchtigen, Kraft und Leben vertobenden Wanderungen
nach dem Orient und in sein stilles Schloß zurück folgt. Es ist der „geistreiche
Freund," dem sie zuruft: Halt' an die tolle Bahn; gieb einmal doch nur voll
und ganz an Eines all dein Wollen. Zersprenge deiner wilden Laune Joch,
darunter deine bessern Kräfte grollen, und dem sie zum Abschied das Gedicht
„Geh hin!" widmet, welches zugleich ihre Leidenschaft charakteristisch schildert:


[Beginn Spaltensatz] Du hast mir nicht Lebwohl gesagt,
Wie du Willkommen einst geboten;
Denn damals war es Hoffuungsglut,
Von der die hellen Blicke lohten. Und heute irrt dein Auge leer
Wie ausgetobte Krnterbrände,
Ich lveiß es wohl, wie trüb's auch ist:
Die Asche ist der Gluten Ende. . .[Spaltenumbruch] Wir kannten nicht das fromme Licht,
Das da erstrahlt wie Altarkerzen,
Es brannten wild, zu jähem Glück,
In Leidenschaften unsre Herzen. Und nicht wie Hcrdesflammcn war's,
Gesellig holdes Feuer schürend,
Nein, wie ein kurzer Götterblitz
Die Herzen zur Begeist'ruug rührend. [Ende Spaltensatz]
Geh' hin, wenn du auch ausgeglüht,
Es waren dennoch Himmelsfunken.
Die aber lassen mir den Geist
Von seligem Erinnern trunken.

So „selig" jedoch, wie es in dieseni freundlichen Stimmungsgedicht ausgesprochen
wird, kann dieses Erinnern nicht immer gewesen sein. Viel wahrer mögen fol¬
gende Strophen fein, wenn sie auch poetisch anfechtbar find, da das geistreich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0132" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/196232"/>
          <fw type="header" place="top"> Alberta von Puttkamer.</fw><lb/>
          <quote>
            <lg xml:id="POEMID_10" type="poem">
              <l><cb type="start"/>
Ich weiß, du bist ein armer, heimatloser,<lb/>
Europakranker Mann und du mußt wandern;<lb/>
Mit dir trägst du den Fluch des co'gen<lb/>
Suchens,<lb/>
Und Ruhe sind'se du nur im ewig Andern. Heut dünkt's dich gut,  an Frauenlippen<lb/>
hängen,<lb/>
An zarter Brust, in Nosendüften träumen;<lb/>
Und morgen, kriegerisch dein Schwert ergreisen<lb/>
Und dich auf ungezähnten Rossen bäumen. Und heute eilst du strahlend durch die Feste,<lb/>
in,-. /-^ ^ -  5-- ? r&gt; ? &gt;  c--  &#x201E;<lb/>
Als löste deine Seele sich im Tanze &#x2014;<lb/>
Und fliehest mit deinen fieberhaften Händen<lb/>
Dir lust'ge, wilde Blumen eng zum Kranze.  &#x201E; .    »   - «  ^ 5.  .   -  »v»  ^<lb/>
Und schwärmend kannst du woll ins Mond-<lb/>
licht blicken<lb/>
Und zärtlich eine dunkle Blume kiisseu &#x2014;<lb/>
Und morgen dünkt es dich vielleicht wie<lb/>
Possen,<lb/>
Und du wirst laut darüber lachen müssen. <cb/>
Dann fliehst du wohl mit furchtgchctzten<lb/>
Mienen<lb/>
In deines Schlosses allerletzte Zelle,<lb/>
Und beugst dich über alte Folianten &#x2014;<lb/>
&#x2014; Und draußen rauscht des Lebens reiche<lb/>
Welle...   Bald scheint ein Spiel dir Ernst &#x2014; bald Ernst<lb/>
ein Spielen;<lb/>
Unselig Irren nach dem einzig Wahren!<lb/>
Heut kriechst du wie ein Wurm im niedern<lb/>
Staube,<lb/>
Und morgen fliegst du Sonnenrad den Aaren.&gt;  .&gt;&gt;    &gt; &gt;<lb/>
Doch aufrecht durch die blüh'nde Erde gehen,<lb/>
Und allen Dingen tief ins Auge blicken,<lb/>
Und in das vollgemessne Glück und Leiden<lb/>
. ^  &#x201E; ^<lb/>
trotz'ge Seele ernst und männlich schicken,<lb/><lb/>
Das hast du nie gelernt, mein armer Knabe,<lb/>
Und dieses Rätsel wirst du niemals lösen.<lb/>
Nur ruhevoll entriegelst du die Thore,<lb/>
Die da umschließen goldner Wahrheit Wesen. <cb type="end"/><lb/><lb/><lb/><lb/><lb/><lb/>
</l>
            </lg>
          </quote><lb/>
          <p xml:id="ID_464" prev="#ID_463" next="#ID_465"> Diese Gestalt kehrt immer in ihren Liedern wieder. Sie ist der fahrende Ritter,<lb/>
dem die Dichterin mit liebeglühcnder und eifersüchtiger Phantasie auf allen<lb/>
seinen abenteuerlichen, genußsüchtigen, Kraft und Leben vertobenden Wanderungen<lb/>
nach dem Orient und in sein stilles Schloß zurück folgt. Es ist der &#x201E;geistreiche<lb/>
Freund," dem sie zuruft: Halt' an die tolle Bahn; gieb einmal doch nur voll<lb/>
und ganz an Eines all dein Wollen. Zersprenge deiner wilden Laune Joch,<lb/>
darunter deine bessern Kräfte grollen, und dem sie zum Abschied das Gedicht<lb/>
&#x201E;Geh hin!" widmet, welches zugleich ihre Leidenschaft charakteristisch schildert:</p><lb/>
          <quote>
            <lg xml:id="POEMID_11" type="poem">
              <l><cb type="start"/>
Du hast mir nicht Lebwohl gesagt,<lb/>
Wie du Willkommen einst geboten;<lb/>
Denn damals war es Hoffuungsglut,<lb/>
Von der die hellen Blicke lohten. Und heute irrt dein Auge leer<lb/>
Wie ausgetobte Krnterbrände,<lb/>
Ich lveiß es wohl, wie trüb's auch ist:<lb/>
Die Asche ist der Gluten Ende. . .<cb/>
Wir kannten nicht das fromme Licht,<lb/>
Das da erstrahlt wie Altarkerzen,<lb/>
Es brannten wild, zu jähem Glück,<lb/>
In Leidenschaften unsre Herzen. Und nicht wie Hcrdesflammcn war's,<lb/>
Gesellig holdes Feuer schürend,<lb/>
Nein, wie ein kurzer Götterblitz<lb/>
Die Herzen zur Begeist'ruug rührend. <cb type="end"/><lb/><lb/><lb/><lb/>
Geh' hin, wenn du auch ausgeglüht,<lb/>
Es waren dennoch Himmelsfunken.<lb/>
Die aber lassen mir den Geist<lb/>
Von seligem Erinnern trunken. </l>
            </lg>
          </quote><lb/>
          <p xml:id="ID_465" prev="#ID_464" next="#ID_466"> So &#x201E;selig" jedoch, wie es in dieseni freundlichen Stimmungsgedicht ausgesprochen<lb/>
wird, kann dieses Erinnern nicht immer gewesen sein. Viel wahrer mögen fol¬<lb/>
gende Strophen fein, wenn sie auch poetisch anfechtbar find, da das geistreich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0132] Alberta von Puttkamer. Ich weiß, du bist ein armer, heimatloser, Europakranker Mann und du mußt wandern; Mit dir trägst du den Fluch des co'gen Suchens, Und Ruhe sind'se du nur im ewig Andern. Heut dünkt's dich gut, an Frauenlippen hängen, An zarter Brust, in Nosendüften träumen; Und morgen, kriegerisch dein Schwert ergreisen Und dich auf ungezähnten Rossen bäumen. Und heute eilst du strahlend durch die Feste, in,-. /-^ ^ - 5-- ? r> ? > c-- „ Als löste deine Seele sich im Tanze — Und fliehest mit deinen fieberhaften Händen Dir lust'ge, wilde Blumen eng zum Kranze. „ . » - « ^ 5. . - »v» ^ Und schwärmend kannst du woll ins Mond- licht blicken Und zärtlich eine dunkle Blume kiisseu — Und morgen dünkt es dich vielleicht wie Possen, Und du wirst laut darüber lachen müssen. Dann fliehst du wohl mit furchtgchctzten Mienen In deines Schlosses allerletzte Zelle, Und beugst dich über alte Folianten — — Und draußen rauscht des Lebens reiche Welle... Bald scheint ein Spiel dir Ernst — bald Ernst ein Spielen; Unselig Irren nach dem einzig Wahren! Heut kriechst du wie ein Wurm im niedern Staube, Und morgen fliegst du Sonnenrad den Aaren.> .>> > > Doch aufrecht durch die blüh'nde Erde gehen, Und allen Dingen tief ins Auge blicken, Und in das vollgemessne Glück und Leiden . ^ „ ^ trotz'ge Seele ernst und männlich schicken, Das hast du nie gelernt, mein armer Knabe, Und dieses Rätsel wirst du niemals lösen. Nur ruhevoll entriegelst du die Thore, Die da umschließen goldner Wahrheit Wesen. Diese Gestalt kehrt immer in ihren Liedern wieder. Sie ist der fahrende Ritter, dem die Dichterin mit liebeglühcnder und eifersüchtiger Phantasie auf allen seinen abenteuerlichen, genußsüchtigen, Kraft und Leben vertobenden Wanderungen nach dem Orient und in sein stilles Schloß zurück folgt. Es ist der „geistreiche Freund," dem sie zuruft: Halt' an die tolle Bahn; gieb einmal doch nur voll und ganz an Eines all dein Wollen. Zersprenge deiner wilden Laune Joch, darunter deine bessern Kräfte grollen, und dem sie zum Abschied das Gedicht „Geh hin!" widmet, welches zugleich ihre Leidenschaft charakteristisch schildert: Du hast mir nicht Lebwohl gesagt, Wie du Willkommen einst geboten; Denn damals war es Hoffuungsglut, Von der die hellen Blicke lohten. Und heute irrt dein Auge leer Wie ausgetobte Krnterbrände, Ich lveiß es wohl, wie trüb's auch ist: Die Asche ist der Gluten Ende. . . Wir kannten nicht das fromme Licht, Das da erstrahlt wie Altarkerzen, Es brannten wild, zu jähem Glück, In Leidenschaften unsre Herzen. Und nicht wie Hcrdesflammcn war's, Gesellig holdes Feuer schürend, Nein, wie ein kurzer Götterblitz Die Herzen zur Begeist'ruug rührend. Geh' hin, wenn du auch ausgeglüht, Es waren dennoch Himmelsfunken. Die aber lassen mir den Geist Von seligem Erinnern trunken. So „selig" jedoch, wie es in dieseni freundlichen Stimmungsgedicht ausgesprochen wird, kann dieses Erinnern nicht immer gewesen sein. Viel wahrer mögen fol¬ gende Strophen fein, wenn sie auch poetisch anfechtbar find, da das geistreich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/132
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/132>, abgerufen am 13.06.2024.