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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Reisebriefe ans Italien von: Icchro 1,332.

und glaubt an ihre Macht. Nachdem Lermolieff für diesen Künstler ein so großes
Terrain in der Dresdner Galerie in Anspruch genommen, habe ich mir seine Eigen¬
tümlichkeiten sorgfältig eingeprägt.

Correggios Danae ist, was die Kcirnativn betrifft, wohl sein vorzüglichstes
Werk. Poröse, weiche, lebendige Haut. Das Bild kämpft gegen die Schraffirungen,
die auf dem Dresdner Se. Georg angebracht sind und die man als echt hat be¬
haupten wollen. Im Helldunkel unnachahmlich schön.

Eine sehr alte, ebenfalls ans Kupfer gemalte Kopie der Dresdner Madonna
des Correggio interessirr, nachdem Lermolieff das Original dem Adrian van der
Werff oder seiner Schule hat zuweisen wollen -- ein Versuch, der sich hier
immermehr als höchst willkürlich herausstellt.

In dieser Sammlung findet sich nun auch jene Kopie der Lebensalter des
Tizian, die dem Sassoferrato zugeschrieben wird und die Hübner bestimmt hatte,
die Dresdner schöne Venus als eine Kopie von der Hand dieses Künstlers zu be¬
zeichnen. Es ist sehr zu bezweifeln, ob Sassoferrato die Kopie in der Galerie
Borghese gefertigt hat; die Behandlung des Haares (zusammengeklebt, fest) erinnert
an ihn. Aber gerade das Haar der fraglichen Dresdner Venus, die Lermolieff
dein Giorgione zuschreiben will, ist so frei, weich und locker gegeben.

Ueber alle Beschreibung schön ist Tizians sogenannte irdische und himmlische
Liebe, neuerdings richtiger als gesättigte und unbewußte Liebe bezeichnet. Die un¬
verhüllte Figur ist die letztere. Sie ist ganz Idealität und opfert dankend dem
Himmel Weihrauch in einer Schale.

Hier werden auch die drei kleinen Fresken Nnffaels aus dem sogenannten
Kasino Raffaels in der Villa Borghese aufbewahrt: überaus liebliche, freie, heitere
Kompositionen: die Hochzeit Alexanders mit Noxancn in zwei Bildern und das
Bogenschießen. Letzteres zweifelhaften Ursprungs. Die Zeichnung dazu -- in der
Brera zu Mailand, wo wir sie gesehen -- gilt als ein Werk Michelangelos, und
die Heftigkeit der Bewegung, die Kühnheit der Komposition spricht für ihn.

Ein brieflich erbeteuer Permesso des Fürsten Lancelotti verschaffte uns Ein¬
gang in die Villa Massimi, welche dem Lateranpalast gegenüberliegt. Hier sind
die drei untern Räume des Gartenhauses durch Schmorr, Koch, Veit, Overbeck und
Führig mit Fresken ans Ariosts rasendem Roland, Tassos befreiten Jerusalem und
Dantes göttlicher Komödie geschmückt. Die weltstürmenden jungen Künstler ver¬
griffen sich in der Größe der Figuren und in der Tiefe des Farbcntvns. Alles
ist zu massig und schwer für diese kleinen Zimmer. In jeder Beziehung den besten
Eindruck machen Overbecks Gemälde, der von Beuozzo Gozzvli gelernt hat. Am
mangelhaftesten sind Kochs Bilder zur Göttlichen Komödie; sie wirken kraß, unbe¬
holfen, roh. Er war der menschlichen Figur uicht genügend mächtig. Ich suchte
vor allem nach Landschaften, welche der alte Reinhart im Auftrage des Fürsten
Massimi gemalt hat und welche ich ebenfalls hier vermutete. Der Gartcubnrsche wollte
nicht gern den obern Stock zeigen, aber ich bewog ihn endlich dazu. Da ergab
sich denn freilich, warum er gezögert hatte: alles verstaubt, verwahrlost, verstoßen.
Er sagte, die Villa werde garnicht mehr benutzt, weil im Sommer die Malaria
hier herrsche. Hoch oben hingen vier Landschaften, die wohl von Reinhart sein
können; doch konnte ich nicht sicher urteilen. Auch sie hatten schon Löcher.

Abends im Teatro Costanzi, einem ungeheuern Privcitthenter, welches gewiß
tausend Menschen mehr faßt als daS neue Dresdner, Lucia ti Lainmermoor gehört
und ein Ballet von sieben Alten gesehen, beides recht gut.


Reisebriefe ans Italien von: Icchro 1,332.

und glaubt an ihre Macht. Nachdem Lermolieff für diesen Künstler ein so großes
Terrain in der Dresdner Galerie in Anspruch genommen, habe ich mir seine Eigen¬
tümlichkeiten sorgfältig eingeprägt.

Correggios Danae ist, was die Kcirnativn betrifft, wohl sein vorzüglichstes
Werk. Poröse, weiche, lebendige Haut. Das Bild kämpft gegen die Schraffirungen,
die auf dem Dresdner Se. Georg angebracht sind und die man als echt hat be¬
haupten wollen. Im Helldunkel unnachahmlich schön.

Eine sehr alte, ebenfalls ans Kupfer gemalte Kopie der Dresdner Madonna
des Correggio interessirr, nachdem Lermolieff das Original dem Adrian van der
Werff oder seiner Schule hat zuweisen wollen — ein Versuch, der sich hier
immermehr als höchst willkürlich herausstellt.

In dieser Sammlung findet sich nun auch jene Kopie der Lebensalter des
Tizian, die dem Sassoferrato zugeschrieben wird und die Hübner bestimmt hatte,
die Dresdner schöne Venus als eine Kopie von der Hand dieses Künstlers zu be¬
zeichnen. Es ist sehr zu bezweifeln, ob Sassoferrato die Kopie in der Galerie
Borghese gefertigt hat; die Behandlung des Haares (zusammengeklebt, fest) erinnert
an ihn. Aber gerade das Haar der fraglichen Dresdner Venus, die Lermolieff
dein Giorgione zuschreiben will, ist so frei, weich und locker gegeben.

Ueber alle Beschreibung schön ist Tizians sogenannte irdische und himmlische
Liebe, neuerdings richtiger als gesättigte und unbewußte Liebe bezeichnet. Die un¬
verhüllte Figur ist die letztere. Sie ist ganz Idealität und opfert dankend dem
Himmel Weihrauch in einer Schale.

Hier werden auch die drei kleinen Fresken Nnffaels aus dem sogenannten
Kasino Raffaels in der Villa Borghese aufbewahrt: überaus liebliche, freie, heitere
Kompositionen: die Hochzeit Alexanders mit Noxancn in zwei Bildern und das
Bogenschießen. Letzteres zweifelhaften Ursprungs. Die Zeichnung dazu — in der
Brera zu Mailand, wo wir sie gesehen — gilt als ein Werk Michelangelos, und
die Heftigkeit der Bewegung, die Kühnheit der Komposition spricht für ihn.

Ein brieflich erbeteuer Permesso des Fürsten Lancelotti verschaffte uns Ein¬
gang in die Villa Massimi, welche dem Lateranpalast gegenüberliegt. Hier sind
die drei untern Räume des Gartenhauses durch Schmorr, Koch, Veit, Overbeck und
Führig mit Fresken ans Ariosts rasendem Roland, Tassos befreiten Jerusalem und
Dantes göttlicher Komödie geschmückt. Die weltstürmenden jungen Künstler ver¬
griffen sich in der Größe der Figuren und in der Tiefe des Farbcntvns. Alles
ist zu massig und schwer für diese kleinen Zimmer. In jeder Beziehung den besten
Eindruck machen Overbecks Gemälde, der von Beuozzo Gozzvli gelernt hat. Am
mangelhaftesten sind Kochs Bilder zur Göttlichen Komödie; sie wirken kraß, unbe¬
holfen, roh. Er war der menschlichen Figur uicht genügend mächtig. Ich suchte
vor allem nach Landschaften, welche der alte Reinhart im Auftrage des Fürsten
Massimi gemalt hat und welche ich ebenfalls hier vermutete. Der Gartcubnrsche wollte
nicht gern den obern Stock zeigen, aber ich bewog ihn endlich dazu. Da ergab
sich denn freilich, warum er gezögert hatte: alles verstaubt, verwahrlost, verstoßen.
Er sagte, die Villa werde garnicht mehr benutzt, weil im Sommer die Malaria
hier herrsche. Hoch oben hingen vier Landschaften, die wohl von Reinhart sein
können; doch konnte ich nicht sicher urteilen. Auch sie hatten schon Löcher.

Abends im Teatro Costanzi, einem ungeheuern Privcitthenter, welches gewiß
tausend Menschen mehr faßt als daS neue Dresdner, Lucia ti Lainmermoor gehört
und ein Ballet von sieben Alten gesehen, beides recht gut.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/138>, abgerufen am 13.06.2024.